Leonard Reinhardt: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 9. Mai 2009, 17:25 Uhr
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Leonard Reinhardt | |
Tätigkeit | Unionskanzler,
Unionsminister, MdNK, Geschäftsführer TomTronic GmbH |
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Leonard Reinhardt (geb. 21. April 1982 in Meiwar, Candora); ist ein sylfanischer Politiker welcher seit dem 28. Dezember 2008 das Amt des IV. Unionskanzler innehat.
Politik
Leonard ist Gründer der Liberalen Innovativen sylfanischen Allianz kurz LISA. Er wurde am 28. Dezember 2008 zum IV. Unionskanzler der Union Sylfaen vereidigt. Zuvor setzte er sich erfolgreich gegen seinen Mitbewerber, Herrn Al Mighty durch. Allerdings konnte Leonard wegen des dauerhaft innaktiven Nationalkonvents, wenige seiner Programmpunkte umsetzen. So kam es dazu das die Oppositon (bestehend aus DSP, NFPS) ihn mangelde Führungskraft vorwarf. Highlights seiner bislang 3 Monatigen Amtszeit sind unteranderem zwei Verfassungsentwurfe, SyPo sowie andere erfolgreich verabschiedete Gesetze. Auch setzte sich Leonard sehr verbissen für die Eingliederung des ehemaligen sylfanishen Gebiets Lawsken ein, was ihn den Ruf des verbissenen Kämpfers einbrachte. Sein vorgehen diesbezüglich ist bislang aber weitgehends umstritten. Auch schaffte es Unionskanzler Reinhardt im Februar 2009 erfolgreich den SyWa-Cup in der Union Sylfaen auszutragen.
Leben
Als Sohn reicher Eltern genoss Leonard eine privilegierte Jugend. Die Arbeit des Vaters, er war Inhaber eines Investment-Unternehmens, führte zu vielen Umzügen der Familie. So besuchte Leonard verschiedene, meist teure und private Schulen in Meiwar, St. Uluf und Sylaen City. Leonard war kein herausragender Schüler und hatte schon zu dieser Zeit gesundheitliche Probleme. Oft musste er mehrere Tage, manchmal sogar Wochen im Bett bleiben. Auch seine Leidenschaft für Fußball musste der junge Leonard aufgrund seiner schwachen Gesundheit während seiner Zeit an der Schule aufgeben.
Nachdem er 1995 die Schule abgeschlossen hatte, reiste er mit seiner Schwester Kathleen und seinen Eltern nach Lawsken, um sich dort an der Adrian-Mainert Schule für ein Studium der Volkswirtschaftslehre einzuschreiben. Eine Krankheit zwang ihn jedoch, das Vorhaben aufzugeben und sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Zurück in Sylfaen, meldete er sich an der Fabian-Schön-Univeristät an, musste diese aber wieder verlassen, nachdem er an Gelbsucht erkrankt war. Ein Jahr später, 1996, schaffte Leonard schließlich den Einstieg ins Studium. Von 1996 bis 2003 studierte er Politik an der Harvard Universität.
Im Jahre 2008 wurde der damals frisch gewählte Unionskanzler von Extremisten Entführt, nach zwei Wochen allerdings dank einer sylfanischen Spezialeinheit aber wieder befreit.
Am 13. April 2009 nahm sich Leonard Reinhardt in der Leonbergstraße 44 (Wirtschaftsministerium der Union Sylfaen) das Leben. Die Gründe hierfür sind bis Heute nicht bekannt.