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==Geschichte der Stadt== | |||
Gegründet wurde Sassburg als Sassonburch etwa im Jahre 588 n.Chr. durch skurische Siedler. Neben einer umfriedeten Dorfanlage befand sich in der Mitte zunächst ein hölzerner Bergfried, später ein gemauerter, der auch heute noch existiert. Sassburg stieg dank der für den Handel günstigen Lage schnell zu einem florierenden Marktflecken auf, der neue Siedler anlockte. Dennoch erhielt die Siedlung erst im Jahre 1163 n.Chr. die Stadtrechte, als sie an Attraktivität bereits eingebüßt hatte. Aufgrund von Kriegen und Schlachten im ausgehenden Frühmittelalter erfuhr Sassburg einige Rückschläge und wurde schließlich durch Hainag in der Bedeutung abgelöst, das aufgrund von Sonderhandelsrechten und einer zentralen Rolle in der Hanse nun die reichen Kaufleute anzog. | |||
Erst 1631 n.Chr. erlangte Sassburg erneut an Bedeutung, als der pattenische König Horsa II. die Godwin-Bellersen-Universiteit errichten ließ. Zahlreiche Geistes- und Naturwissenschaftler wollten von der freizügigen Lehranstalt profitieren, siedelten sich zum Teil in Sassburg an und schafften bedeutende Erkenntnisse. | |||
2004 wurde Sassburg vom nedersassonischen Kjeisa zur gesamtnedersassonischen Hauptstadt erwählt. | |||
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==Sonstiges== | ==Sonstiges== | ||
Sassburg wurde vom Kjeisa ausgewählt, da sie in etwa auf halber Strecke zwischen den beiden Hauptstädten der beiden Bundesreiche [[Calenien]] und [[Pattenien]], [[Arpheim]] und [[Leernborg]], liegt und auf den Namen der gemeinsamen Vorfahren zurückgeht. | |||
Sowohl die Stadt als auch die Bundesreiche waren von der Entscheidung des Parlaments überrascht, konnten sich aber schnell mit dem Gedanken anfreunden, keine pompöse Metropole zur Hauptstadt zu haben. | |||
[[Sassburg]] ist ein sehenswerter Ort, der zwischen Fluss, sanften Hügeln und weiten Wiesen gelegen ist. Durch seine Grenznähe wurde es in verschiedenen Epochen zum Zankapfel der beiden vormals verfeindeten Reiche, konnte sich jedoch stets wieder erholen. | |||
[[Sassburg]] ist | Ein Wahrzeichen der Stadt, neben [[Slott_Sassburg|Slott Sassburg]], ist der gemauerte Bergfried in der Stadtmitte. Dieses 53 Meter hohe Gebäude diente zunächst als Fluchtturm und später in finsteren Zeiten als Kerker für zahlungsunwillige oder -fähige Bürger. Aufgrund der vielen Querelen gab es derer viele und so verfügt der Turm über zwei kleinere Schwestertürme in angrenzenden Stadtteilen. | ||
Sassburg ist Heimat des Fussballvereins [[Asgard Sassburg]]. | |||
Sassburgs Regierungsviertel besteht bisher aus einem modernen Palast (''[[Kjeisahuus]]''), der zu Beginn des Bundes entstanden ist und als Gästehaus für Staatsbesuche dient, dem Sitz des [[Ierster_Füerst|Iersten Füersten]] und dem Plenum der Kurfüersten (''[[Tweebundstuv]]''), das im Kern ursprünglich der stattliche Sitz einer mittelalterlichen Handelsfamilie war. |
Aktuelle Version vom 27. Juli 2008, 17:19 Uhr
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Staat | Nedersassonien | |
Region | Pattenien | |
Gliederung | 12 Stadtteile | |
Bürgermeister | Thorsten Möllgaard seit dem 04.12.2004 | |
Fläche | 304,7 km² | |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 0,7 Mio. 2297,34 EW/km² | |
Gründung | 588 n.Chr. | |
Postleitzahl | - (wird überarbeitet) | |
Telefonvorwahl | - (wird überarbeitet) | |
Website | - |
Sassburg ist die Hauptstadt des Nedersassonischen Reichsbundes auf dem Kontinent Adrastea und gehört zu den wenigen nedersassonischen Metropolregionen.
Geschichte der Stadt
Gegründet wurde Sassburg als Sassonburch etwa im Jahre 588 n.Chr. durch skurische Siedler. Neben einer umfriedeten Dorfanlage befand sich in der Mitte zunächst ein hölzerner Bergfried, später ein gemauerter, der auch heute noch existiert. Sassburg stieg dank der für den Handel günstigen Lage schnell zu einem florierenden Marktflecken auf, der neue Siedler anlockte. Dennoch erhielt die Siedlung erst im Jahre 1163 n.Chr. die Stadtrechte, als sie an Attraktivität bereits eingebüßt hatte. Aufgrund von Kriegen und Schlachten im ausgehenden Frühmittelalter erfuhr Sassburg einige Rückschläge und wurde schließlich durch Hainag in der Bedeutung abgelöst, das aufgrund von Sonderhandelsrechten und einer zentralen Rolle in der Hanse nun die reichen Kaufleute anzog.
Erst 1631 n.Chr. erlangte Sassburg erneut an Bedeutung, als der pattenische König Horsa II. die Godwin-Bellersen-Universiteit errichten ließ. Zahlreiche Geistes- und Naturwissenschaftler wollten von der freizügigen Lehranstalt profitieren, siedelten sich zum Teil in Sassburg an und schafften bedeutende Erkenntnisse.
2004 wurde Sassburg vom nedersassonischen Kjeisa zur gesamtnedersassonischen Hauptstadt erwählt.
Städtepartnerschaften
Sassburg unterhält derzeit keine Städtepartnerschaften, weil das in Nedersassonien keine Tradition hat.
Stadtgliederung
Sassburg hat 12 Stadtteile, die wiederum in unterschiedlich viele Verwaltungsbezirke unterteilt sind. Die Stadtteile sind Nüstadt, Eeststadt, Tweebek, Pattenhusen, Herdefeld, Inwidsheim, Westersted, Wihtensen, Linda, Ülvershaven, Levelütt und Heidstorf.
Sonstiges
Sassburg wurde vom Kjeisa ausgewählt, da sie in etwa auf halber Strecke zwischen den beiden Hauptstädten der beiden Bundesreiche Calenien und Pattenien, Arpheim und Leernborg, liegt und auf den Namen der gemeinsamen Vorfahren zurückgeht.
Sowohl die Stadt als auch die Bundesreiche waren von der Entscheidung des Parlaments überrascht, konnten sich aber schnell mit dem Gedanken anfreunden, keine pompöse Metropole zur Hauptstadt zu haben.
Sassburg ist ein sehenswerter Ort, der zwischen Fluss, sanften Hügeln und weiten Wiesen gelegen ist. Durch seine Grenznähe wurde es in verschiedenen Epochen zum Zankapfel der beiden vormals verfeindeten Reiche, konnte sich jedoch stets wieder erholen.
Ein Wahrzeichen der Stadt, neben Slott Sassburg, ist der gemauerte Bergfried in der Stadtmitte. Dieses 53 Meter hohe Gebäude diente zunächst als Fluchtturm und später in finsteren Zeiten als Kerker für zahlungsunwillige oder -fähige Bürger. Aufgrund der vielen Querelen gab es derer viele und so verfügt der Turm über zwei kleinere Schwestertürme in angrenzenden Stadtteilen.
Sassburg ist Heimat des Fussballvereins Asgard Sassburg.
Sassburgs Regierungsviertel besteht bisher aus einem modernen Palast (Kjeisahuus), der zu Beginn des Bundes entstanden ist und als Gästehaus für Staatsbesuche dient, dem Sitz des Iersten Füersten und dem Plenum der Kurfüersten (Tweebundstuv), das im Kern ursprünglich der stattliche Sitz einer mittelalterlichen Handelsfamilie war.