Schlacht bei Gemsbach 551: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Schlacht bei [[Gemsbach]], werden die angreifenden [[Remisches Imperium|Remer]] werden gegen den Fluss [[Nilau]] zurückgedrängt, welcher teilweise zugefroren war. Nach dem Durchbruch der Armeen [[Hohenburg]]s und [[Werthen]]s flüchten | In der Schlacht bei [[Gemsbach]], werden die angreifenden [[Remisches Imperium|Remer]] werden gegen den Fluss [[Nilau]] zurückgedrängt, welcher teilweise zugefroren war. Nach dem Durchbruch der Armeen [[Hohenburg-Lohe|Hohenburg]]s und [[Werthen]]s flüchten die Remer über den Fluss, zahlreiche Männer brechen ein und ertrinken. Die Remer ziehen sich nach dieser schweren Niederlage komplett hinter in ihre Reichsgrenzen zurück. In der Folge kommt es zur Wiedereinrichtung des Limes auf remischer Seite. | ||
Aktuelle Version vom 11. Juli 2010, 11:28 Uhr
| Konflikt | Restauratio imperii (Remische Restaurationskriege) |
| Datum | Winter 551 |
| Ort | heutiges Gemsbach, Hohenburg-Lohe |
| Ergebnis | Sieg der Trimontanen |
| Gegner | |
Hohenburg, Werthen, kleinere Reiche
| |
| Befehlshaber | |
Marcellinus Valerius Maiorianus
|
Childerich II. von Hohenburg, Lothar von Werthen
|
| Truppenstärken | |
20 Legionen, Hilfstruppen und Reiterabteilungen (über 30.000 Mann)
|
35.000 Mann
|
| Verluste | |
wenige Überlebende
|
unbekannt
|
In der Schlacht bei Gemsbach, werden die angreifenden Remer werden gegen den Fluss Nilau zurückgedrängt, welcher teilweise zugefroren war. Nach dem Durchbruch der Armeen Hohenburgs und Werthens flüchten die Remer über den Fluss, zahlreiche Männer brechen ein und ertrinken. Die Remer ziehen sich nach dieser schweren Niederlage komplett hinter in ihre Reichsgrenzen zurück. In der Folge kommt es zur Wiedereinrichtung des Limes auf remischer Seite.
