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'''Die Sankt Olaf Brüllmücke''' (lat. Sanktus Olafius Nematocera Bruelliensis, nicht zu verwechseln mit Müllbrücke) ist eine amphibische Mückenart, die meist in den Höhlen des Bösen Meeres oder in den Tannen der Ostebene von [[Nøresund]] zu hausen pflegt und leicht an ihrem Paarungsschrei und dem Schnurrbart zu erkennen ist. Zur Nahrungssuche und Eiablage kriecht sie jedoch in jedem Fall aus dem Meer, vor allem in Nord[[nøresund]] und im Süden von [[Sankt Olaf]], vereinzelt aber auch in Spitzbårgen und Allissasbørg.
'''Die Sankt Olaf Brüllmücke''' (lat. Nematocera Bruelliensis, nicht zu verwechseln mit Müllbrücke) ist eine amphibische Mückenart, die meist in den Höhlen des Bösen Meeres oder in den Tannen der Ostebene von [[Nøresund]] zu hausen pflegt und leicht an ihrem Paarungsschrei und dem Schnurrbart zu erkennen ist. Zur Nahrungssuche und Eiablage kriecht sie jedoch in jedem Fall aus dem Meer, vor allem in Nord[nøresund]] und im Süden von [[Sankt Olaf]], vereinzelt aber auch in Spitzbårgen und Allissasbørg.


Zu den Lieblingsbeschäftigungen der Brüllmücken gehört es sich vor allem nachts von hinten an kleine Mädchen ranschzuschleichen (manchmal auch an große Jungen) und sie durch anbrüllen zu Tode zu erschrecken.
Zu den Lieblingsbeschäftigungen der Brüllmücken gehört es sich vor allem nachts von hinten an kleine Mädchen ranschzuschleichen (manchmal auch an große Jungen) und sie durch anbrüllen zu Tode zu erschrecken.

Aktuelle Version vom 17. September 2015, 19:51 Uhr

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bruellmuecke.jpg
Die Sankt-Olaf-Brüllmücke

Die Sankt Olaf Brüllmücke (lat. Sanktus Olafius Nematocera Bruelliensis, nicht zu verwechseln mit Müllbrücke) ist eine amphibische Mückenart, die meist in den Höhlen des Bösen Meeres oder in den Tannen der Ostebene von Nøresund zu hausen pflegt und leicht an ihrem Paarungsschrei und dem Schnurrbart zu erkennen ist. Zur Nahrungssuche und Eiablage kriecht sie jedoch in jedem Fall aus dem Meer, vor allem in Nordnøresund und im Süden von Sankt Olaf, vereinzelt aber auch in Spitzbårgen und Allissasbørg.

Zu den Lieblingsbeschäftigungen der Brüllmücken gehört es sich vor allem nachts von hinten an kleine Mädchen ranschzuschleichen (manchmal auch an große Jungen) und sie durch anbrüllen zu Tode zu erschrecken.

Die mittlerweile immer häufiger auftretende Mutation der Brüllmücke findet sich besonders oft in der Gesellschaft wieder. Dieser Art bzw. Abwandlung der eigentlichen Brüllmücke lässt sich an einem lauten und durchdringenden Rülpsen erkennen. Hinterlistig und gemein fliegen sie durch den Raum und rufen Pein und Grauen bei den Menschen hervor.

Die Größenänderung der Brüllmücke hängt von dem Volumen des kohlensäurehaltigen getrunkenem Getränks ab. Besonders krasse Mutationen wurden bereits in Sankt Olaf (im Raum Gustavsland) unter Musikern entdeckt.

Dabei sind besonders laute Brüllmücken unter den Hörnern, der Tuba und den Posaunen zu hören. Aber auch bei sämtlichen anderen Instrumenten kann das Brüllen dieser Spezies an den Pegel eines startenden Jets heranreichen.

Gesehen wurde bislang noch keine Brüllmücke, da es zu ihrem Verhalten gehört sich unerkannt anzuschleichen und wieder wegzufliegen.