Hundertjähriger Krieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Hundertjährige Krieg''' war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Grossherzogtum Haxagon und dem Herzogtum Bereau | Der '''Hundertjährige Krieg''' war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Grossherzogtum Haxagon mit Unterstützung durch das Königreich Stauffen und dem Herzogtum Bereau. Der Krieg führte zu einer langen Erbfeindschaft die erst im 20. Jahrhundert beigelegt werden konnte. | ||
==Vorgeschichte== | ==Vorgeschichte== | ||
Bereits seit dem Ende des 13. Jahrhundert führte der Herzog von Lodringa den Titel eines Grafen von Juneau, welchen Christian Harald I. bereits als Kurprinz nach seiner Hochzeit mit Prinzessin Margarete von Bereau verliehen bekam. In 1336 verstarb mit Herzog Guillaume II. der letzte männliche Stammhalter aus der Hauptlinie des Hauses von Bereau. Nach dem in Bereau vorherrschenden Erbrecht folgte ihm sein Vetter 2. Grades, Guillaume III., als Herzog. Nach haxagonesischem Erbrecht allerdings, hatte Christian Harald als Neffe Guillaumes II. und Enkel Phillipes I. einen bedeutend besseren Anspruch. Um eines Angriffes Christian Haralds zuvorzukommen, besetzte Guillaume III. im Frühjahr 1337 Juneau und das lodringische Hochingen. Dies war der Beginn des Konfliktes, welcher später als Hundertjähriger Krieg in die Geschichte eingehen sollte. | |||
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===Die Jungfrau und die Wende=== | ===Die Jungfrau und die Wende=== | ||
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Der Krieg, so blutig er auch war, hat auf beiden Seiten zur Herausbildung eines Nationalmythos geführt, so geniesst die Jungfrau von | Der Krieg, so blutig er auch war, hat auf beiden Seiten zur Herausbildung eines Nationalmythos geführt, so geniesst die Jungfrau von Montlucon in Bereau höchstes Ansehen, während in Haxagon die Tapferkeit ihrer Bogenschützen hervorgehoben wird.<br> | ||
Mit dem Friedensschluss von Nördlich-Markstein wurde auch die Grenze zwischen Haxagon und | Mit dem Friedensschluss von Nördlich-Markstein wurde auch die Grenze zwischen Haxagon und Bereau erstmals vertraglich festgelegt, so wie sie bis zum Zusammenschluss in 1993 Bestand hatte. |
Aktuelle Version vom 4. November 2018, 09:58 Uhr
Konflikt | Thronfolgestreit zwischen Haxagon u. Bereau |
Datum | 1330 - 1450 |
Ort | Bereau, Lodringa |
Ergebnis | Sieg Bereaus, Vertreibung Haxagons aus Bereau, Erhebung von Bereau zum Großherzogtum |
Gegner | |
Grossherzogtum Haxagon
Königreich Strauffen |
Herzogtum Bereau
|
Befehlshaber | |
I. Phase:
Christian Harald II. (Herzog von Lodringa) II. Phase: Christian Harald II. (Großherzog von Haxagon) Prinz Heinrich Arthur von Lodringa König Georg II. von Stauffen III. Phase: Heinrich Arthur V. Hermann Heinrich von Tuus Eduard von Wodersbach König Georg III. von Stauffen |
Der Hundertjährige Krieg war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Grossherzogtum Haxagon mit Unterstützung durch das Königreich Stauffen und dem Herzogtum Bereau. Der Krieg führte zu einer langen Erbfeindschaft die erst im 20. Jahrhundert beigelegt werden konnte.
Vorgeschichte
Bereits seit dem Ende des 13. Jahrhundert führte der Herzog von Lodringa den Titel eines Grafen von Juneau, welchen Christian Harald I. bereits als Kurprinz nach seiner Hochzeit mit Prinzessin Margarete von Bereau verliehen bekam. In 1336 verstarb mit Herzog Guillaume II. der letzte männliche Stammhalter aus der Hauptlinie des Hauses von Bereau. Nach dem in Bereau vorherrschenden Erbrecht folgte ihm sein Vetter 2. Grades, Guillaume III., als Herzog. Nach haxagonesischem Erbrecht allerdings, hatte Christian Harald als Neffe Guillaumes II. und Enkel Phillipes I. einen bedeutend besseren Anspruch. Um eines Angriffes Christian Haralds zuvorzukommen, besetzte Guillaume III. im Frühjahr 1337 Juneau und das lodringische Hochingen. Dies war der Beginn des Konfliktes, welcher später als Hundertjähriger Krieg in die Geschichte eingehen sollte.
I. Phase (1337 - 1364)
II. Phase (1365 - 1417)
III. Phase (1425 - 1453)
Die Jungfrau und die Wende
Kriegsende
Folgen
Der Krieg, so blutig er auch war, hat auf beiden Seiten zur Herausbildung eines Nationalmythos geführt, so geniesst die Jungfrau von Montlucon in Bereau höchstes Ansehen, während in Haxagon die Tapferkeit ihrer Bogenschützen hervorgehoben wird.
Mit dem Friedensschluss von Nördlich-Markstein wurde auch die Grenze zwischen Haxagon und Bereau erstmals vertraglich festgelegt, so wie sie bis zum Zusammenschluss in 1993 Bestand hatte.