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Am 14. April wurde die zweite Kammer des Parlaments, | Im Januar begann die großfürstliche Regierung ihr Infrastruktur Ausbauplan. Die Kosten beliefen sich zu Planungsbeginn bei 25 Milliarden Malinesische Kronen. Am 14. April wurde die zweite Kammer des Parlaments (Semova), der Untere Rat, vom Volk gewählt. Wahlsieger war das sozialdemokratische Forum Malinec ([[Sozialdemokratisches Forum Malinec|SFM]]), welche 191 Sitze von den 376 Sitzen bekam. Mit 176 Sitzen wurde das konservative Forum Malinec ([[Konservatives Forum Malinec|KFM]]) bei der Wahl in die Opposition gewählt. Schon der erste Gesetzesvorschlag des sozialdemokratischen Forums Malinec ([[Sozialdemokratisches Forum Malinec|SFM]]) war eine Änderung der Verfassung des Großfürstentums. Mit dieser Änderung sollte der Premierminister vom Unteren Rat gewählt werden und der Senat aus der Mehrheit aus Abgeordneten der Semova bestehen. Diese Änderungen wurde von der konservativen Forum Malinec ([[Konservatives Forum Malinec|KFM]]) gestoppt. Im Juli begann man mit dem Ausbau des Autobahn-, Straßen- und Schienennetzes. | ||
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Die Legislative des Großfürstentums besteht aus einen Zweikammerparlament. Die erste Kammer ist der Obere Rat. Er besteht aus je einem Vertreter der fünf Reiche, wobei zumeist die Oberhäupter der Landesfürstenfamilien in ihm vertreten sind. | Die Legislative des Großfürstentums besteht aus einen Zweikammerparlament, der [[Semova]]. Die erste Kammer ist der Obere Rat. Er besteht aus je einem Vertreter der fünf Reiche, wobei zumeist die Oberhäupter der Landesfürstenfamilien in ihm vertreten sind. | ||
Die zweite Kammer ist der Untere Rat | Die zweite Kammer ist der Untere Rat, in der gewählte Vertreter des Bürgertums sich versammeln. | ||
Beide Räte können Gesetzesinitiativen einbringen, die aber unter allen Umständen die Zustimmung des Oberen Rates und des Großfürsten bedürfen. Dem Großfürsten wird somit ein absolutes Vetorecht eingeräumt. | Beide Räte können Gesetzesinitiativen einbringen, die aber unter allen Umständen die Zustimmung des Oberen Rates und des Großfürsten bedürfen. Dem Großfürsten wird somit ein absolutes Vetorecht eingeräumt. | ||
Aktuelle Version vom 12. September 2018, 10:03 Uhr
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Karte | |||||
Amtssprache | Malinesisch | ||||
Hauptstadt | Deschna | ||||
Staatsform | Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Großfürst |
Karolina Tereza von Lagrec seit dem 11.09.2009 | ||||
Regierungschef Premierminister |
Jaroslaw von Corvinus seit 11.09.2009 | ||||
Fläche | 78 768 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 9,7 Mio. 123,6 EW/km² | ||||
Gründung | 21. September 1752 | ||||
Währung | Malinesische Kronen | ||||
Nationalhymne | Hymnederfreunde | ||||
Nationalfeiertag | 21. September (Reichseinheit) | ||||
Karte | - | ||||
int. Vorwahl | muss erst noch vergeben werden | ||||
int. Kennzeichen | muss erst noch vergeben werden
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Forum | http://malinec.mikronation.de |
Das Großfürstentum Malinec (Kurzform Malinec) ist ein souveräner Staat.
Hauptstadt und Regierungssitz ist Deschna. Das politisches System Malinecs ist als konstitutionelle Wahlmonarchie organisiert. Der Staat ist in 5 teilsouveräne Reiche, den so genannten Fürsten- und Herzogtümern, gegliedert.
Geografie
Flora & Fauna
Auffällig ist der reiche Baumbewuchs, rund 46 % der Landesfläche sind bewaldet. Neben Hirschen, Rehen und Füchsen kommen auch Elche (3000-4000), Biber, Marder, die sehr seltenen Schneehasen (ca. 250) und vereinzelt Rentiere vor. Auch die großen Raubtierarten Braunbär (ca. 700), Luchs (ca. 2100) und Wolf (ca. 750) sind in Malinec heimisch. Immer wieder hört man vereinzelt von Hunden und Schafherden, die angeblich von Wölfen angefallen werden. Wolf, Bär und Luchs sind in Malinec jagdbar.
Klima
Wegen der Binnenlage und der abschirmenden Wirkung der Gebirge hat Malinec ein relativ trockenes Kontinentalklima mit kalten Wintern und warmen Sommern. Die mittleren Temperaturen liegen im Januar zwischen –3 °C und –1 °C sowie im Juli zwischen +21 °C und +23 °C. Im Frühsommer sind die ergiebigsten Niederschläge zu verzeichnen. Die mittlere Niederschlagsmenge beträgt im Osten auf Grund der vorherrschenden, Regen bringenden Ostwinde rund 800 Millimeter, während in den westlichen Landesteilen in trockenen Jahren 500 Millimeter unterschritten werden können. Die Niederschlagsmenge nimmt generell von Osten nach Westen ab.
Geschichte
2009 n. Chr.
Anfang des Jahres 2009 musste der Großfürst, Henryk IV von Lagrec aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten. Fürst Theuderich II. von und zu Corvinus wurde daraufhin im Oberen Rat zum neuen Großfürsten gewählt. Seit Jahrhunderten wechselt das Amt des Großfürsten zwischen dem Fürsten von Corvinus und dem Herzog von Lagrec. Schon bei der Krönungszeremonie wurden Traditionen vernachlässigt oder gebrochen, der neue Großfürst wollte die Moderne ins Land holen. Die alten Fürsten und Herzöge hatten aber Angst vor den Republikanischen Gedankengut welches mit ins Land kämen. Die Adelshausoberhäupter hatten im Oberen Rat zwischen Mai und August 2009 eine neue Verfassung ausgearbeitet. Diese wurde vom Großfürsten Theuderich II. am XX.08.2009 verkündet. Durch die neue Verfassung jedoch wurde der Großfürst vom Oberen Rat zu einer Neuwahl gezwungen, welcher er gegen die Tochter von Henryk IV von Lagrec, Karolina Tereza von Lagrec verlor. Kurze Zeit später wurde Karolina Tereza von Lagrec zur Großfürstin von Malinec gekrönt.
Theuderich II. wurde seit der Krönung nicht mehr im Land gesehen, es gab Gerüchte, welche besagen, er habe das Land verlassen. Der Hof von Corvinus verneinte dies vehement. Karolina Tereza von Malinec hatte das neue Familienoberhaupt der Adelsfamilie Corvinus, Jaroslav von Corvinus zum neuen Premierminister von Malinec ernannt. Kurz darauf wurden auch erste Kontakte zur Bundesrepublik Bergen, Großherzogtum Bazen und dem Kaiserreich Dreibürgen begonnen. Währenddessen begannen sich gegen den Adel gerichtete Studentenbewegungen zu bilden.
2010 n. Chr.
Im Januar begann die großfürstliche Regierung ihr Infrastruktur Ausbauplan. Die Kosten beliefen sich zu Planungsbeginn bei 25 Milliarden Malinesische Kronen. Am 14. April wurde die zweite Kammer des Parlaments (Semova), der Untere Rat, vom Volk gewählt. Wahlsieger war das sozialdemokratische Forum Malinec (SFM), welche 191 Sitze von den 376 Sitzen bekam. Mit 176 Sitzen wurde das konservative Forum Malinec (KFM) bei der Wahl in die Opposition gewählt. Schon der erste Gesetzesvorschlag des sozialdemokratischen Forums Malinec (SFM) war eine Änderung der Verfassung des Großfürstentums. Mit dieser Änderung sollte der Premierminister vom Unteren Rat gewählt werden und der Senat aus der Mehrheit aus Abgeordneten der Semova bestehen. Diese Änderungen wurde von der konservativen Forum Malinec (KFM) gestoppt. Im Juli begann man mit dem Ausbau des Autobahn-, Straßen- und Schienennetzes.
Kultur
Religion und Festtage
Das Volk von Malinec ist ein sehr religiöses und frommes Volk. Der größte Teil des Volkes ist remisch-katholisch, deshalb sind alle katholischen Festtage auch Fest- und Feiertage des malinesischen Volkes. Das größte der Jahresfeste ist das Fest zum heiligen Kazimir, welches ganz im Zeichen der Kirche steht. Es dauert über drei Tage und endet mit dem Spenden von Nahrungsmittel und Kleidung an die Armen.
Essen und Getränke
Ein typisches malinesisches Essen beginnt mit einer Suppe. Beispielsweise Kartoffelsuppe, Knoblauchsuppe, Sauerkrautsuppe und Hühnerbrühe mit Nudeln. Der Hauptgang besteht beim Adel meist aus Fleisch. Beim restlichen Volk wird meist nur am Wochenende Fleisch gegessen. Typische Beilagen sind: Kartoffelbrei, Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Semmelknödel und Kartoffelknödel. Fisch wird oft gegessen, wobei der Adel meist als einziger Lachs und Forelle genießt. An heilig Abend kommt in fast allen Familien Karpfen auf den Tisch. Zum Dessert gibt es meist Schlagsahne. Berühmteste Desserst sind, Crepes gefüllt mit Marmelade oder Erdbeeren und Sahne, Apfelstrudel und Honigkuchen, welcher Medovník genannt wird.
Berühmtestes Getränk ist das malinesische Bier, welches auch am häufigsten getrunken wird.
Gesellschaft
Malinec hat fünf Adelsfamilien, welche jeweils einem Herzogtum oder Fürstentum vorstehen. Es gibt strenge Regelungen, welche das Volk vom Adel unterscheidet. So hat der Adel bei Wahlen drei Stimmen und das Volk nur eine Stimme. Auch das Heiraten zwischen den Ständen ist nicht möglich, wobei die Möglichkeit besteht, dass der Adlige seinen Titel, Rechte und Pflichten abgibt und somit als Bürger gilt. Die Landesfürsten haben die Möglichkeit adlige Ehrentitel zu verteilen, die allerdings keine weiteren Rechte mit sich bringen.
Politik
Politisches System
Das politische System des Großfürstentums Malinec gehört zu dem kompliziertesten Systemen der Welt.
Exekutive
Staatschef des Großfürstentums ist der Großfürst, der weitgehende Befugnisse hat. Er leitet die Sitzung des Oberen Rates, ist Mitglied des Senats und übernimmt judikative Funktionen bei der Verurteilung von Adligen. Zur Ausübung der Regierung ernennt er einen Premierminister, der gleichzeitig Mitglied des Oberen Rates sein muss, und ernennt zudem die übrigen Mitglieder des Senats auf Vorschlag des Premierministers.
Legislative
Die Legislative des Großfürstentums besteht aus einen Zweikammerparlament, der Semova. Die erste Kammer ist der Obere Rat. Er besteht aus je einem Vertreter der fünf Reiche, wobei zumeist die Oberhäupter der Landesfürstenfamilien in ihm vertreten sind. Die zweite Kammer ist der Untere Rat, in der gewählte Vertreter des Bürgertums sich versammeln. Beide Räte können Gesetzesinitiativen einbringen, die aber unter allen Umständen die Zustimmung des Oberen Rates und des Großfürsten bedürfen. Dem Großfürsten wird somit ein absolutes Vetorecht eingeräumt.
Judikative
Die Judikative besteht aus dem Großfürstlichen Gericht, welches sich in Verfassungs-, Zivil- und Strafgerichtshof.
Innenpolitik
Außenpolitik
Parteien
Wirtschaft
Wirtschaftlich ist Malinec noch vor der Zeit der Globalisierung stecken geblieben. Es gibt weder große Industrieunternehmen noch große private Dienstleistungsunternehmen. Durch die schwache Infrastruktur wächst die Industrie kaum. Deshalb hat die Regierung erst vor kurzem ein milliardenschweres Infratrukturaufbauprojekt auf den Weg gebracht. Mit dem Ausbau erhofft man sich steigende Wachstumsraten für die Wirtschaft und steigenden Wohlstand für das Volk.
Staatsunternehmen
Es gibt in Malinec drei große Staatsunternehmen, welche als Monopolisten auf dem Markt auftreten. Alle drei sind unter der Kontrolle des Senats für wirtschaftliche Angelegenheiten. In den Branchen des Schienenverkehrs gibt es die Großfürstliche Bahngesellschaft (GBG). Im Bereich der Postzustellung die Großfürstliche Postgesellschaft (GPG) und in der Telekommunikationsbranche die Großfürstliche Telefongesellschaft (GTG).
Infrastruktur
Die Regierung hat mehrere Milliarden Malinesische Kronen zur Verfügung gestellt um die Infrastruktur des Landes innerhalb kürzester Zeit auszubauen.