Montaña: Unterschied zwischen den Versionen

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|+<big>'''El Principado Montaña'''<br>
|+<big>'''Reino de Montaña'''<br>
''Apres Bondie C'est La Ter''<br>&nbsp;</big>
<small>Por el pueblo y la patria!</small><br>&nbsp;</big>
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Fahne und Wappen
Fahne
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| '''Staatsoberhaupt'''<br><small>&nbsp;[[Princesa]]</small>|| [[Catalina VII.]]<br /><small>&nbsp;seit dem 14. Juli 2011</small>
| '''Staatsoberhaupt'''<br><small>&nbsp;[[Rey]]</small>|| [[Emilio I.]]<br /><small>&nbsp;seit dem 01. Januar 2019</small>
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| '''Regierungschef'''<br><small>&nbsp;[[Présidente]]</small>|| [[ Juarez Curbain]]<br /><small>&nbsp;seit dem 27. Juni 2011</small>
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| '''Bevölkerung'''<br />&nbsp; Einwohnerzahl<br />&nbsp; Dichte || <br />ca. 220.000<br />48,2 EW/km²
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| '''Gründung''' || 23. November 2009 | 23.6.2011
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| '''Währung''' || [[1 Duar ($), 100 Conchada (â)]]
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| '''[[Forum]]''' || [http://payito.de/beta.montana/forum/]
| '''[[Forum]]''' || [http://reino-de-montana.de/forum]
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==Allgemeines==
Montaña ist eine kleine Inselgruppe (Archipel) mit insgesamt 7 Inseln in der Region Centonesien & Jadaria. Hauptstadt des Landes ist Carcas auf der Hauptinseln Montaña, welche zugleich auch Namensgeber für den Gesamtstaat ist. Montaña ist ein Königreich (Reino de Montaña) an dessen Spitze ein König (Rey) steht. Seit 2019 ist Rey Emilio I. das Staatsoberhaupt des Königreichs.
==Umwelt & Natur==
31,5 % der Landesfläche des Inselstaats gehören zu verschiedenen Naturschutzgebieten. Die CO2-Emissionen der Insel liegen momentan bei etwa 20,3 Mio. Tonnen. Der Süßwasserverbrauch teilt sich wie folgt auf: Landwirtschaft 89 %, Haushalte 10 %, Industrie 1 %. Allgemein besitzt die Landwirtschaft einen sehr großen Stellenwert in auf der Insel. An der Nordküste herrscht ein tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden bei 24 °C bis 29 °C und im Süden bei 26 °C bis 31 °C.
Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Süden liegen im Regenschatten. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler.
In den Bergen ist es kühler. Da manche Gebirge bis zu 1.400 m über NN liegen, sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich.
Montaña liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).
==Inseln des Archipel==


==Geschichte==
==Geschichte==


==Von der Entdeckung zum Principado==
'''1000 v.Chr.'''
Das heutige Principado Montana wurde am 03. August 1781 bei einer Expeditionsreise meltanische Seefahrer entdeckt. In dieser Zeit hiess die Insel, bei den ìndios welche die Insel bevölkerten "Montawa". Mit einer geschätzten Bevölkerung von 60.000 Einwohner waren die índios (was “die Guten” heißt) friedliebend und gastfreundlich zu den Männern der meltanischen Expedition. Der albernische Seefahrer Captain Thomas Hook selbst war der Insel Montawa immer sehr zugetan und beschrieb sie als eine "schöne paradiesische Insel” mit hohen bewaldeten Bergen und grossen Tälern und Flüssen. (Woher sich auch der spätere Name: Montana herleiten läßt. Montana steht für Bergig) Die Vorliebe der Entdecker waren auch auf die ausgiebigen Goldlagerstätten in den Flüssen der Insel begründet die von den meltanischen Seefahren und später von tropikalischen Einwanderen entdeckt wurden, was zu den ersten Ansiedlungen der Tropikaner führte. 1783 wurde die erste Ansiedlung Carcas, welches Heute die Hauptstadt gegründet. Nach dem weiteren Vordringen der Meltanier und Tropikaner wurden die ìndios immer mehr versklavt und innerhalb von 25 Jahren praktisch ausgelöscht. Zur gleichen Zeit begann man Sklaven für die heute Southern Confoderation für die Arbeit auf den Plantagen zu gewinnen und deportierte täglich Hunderte von índios bis letztendlich 1790 die Ureinwohner so zusammengeschrumpft waren das durch den Erlass des Montawa-Vertrages die restlich überblieben 400 Índios in die sogenannten Reservate übernommen wurden. Aus diesen Reservaten, welchen den ìndios vorallem immunität versprach entwickelten sich zahlreiche Siedlungen wie Beispielsweise das heutige Montánico oder Pataya. Allgemein begannen die neuen Einwohner die sich viele Landstriche durch den Montawa-Vertrag "erkauft" haben die alte Kultur der Indios wieder aufzunehmen. Indios waren nun nicht mehr Menschen zweiter Wahl sondern viel mehr eine geduldete Gruppierung. Die Indios Kultur mit ihren Bräuchen und Rieten gewann anfang des 18. Jahrhunderts nocheinmal einen großen Schub.  
 
Die Insel Montana und der Archipel sind bereits durch Indios bewohnt. Heute geht man davon aus, dass diese ersten Spuren der Besiedlung durch eine Landbrücke zwischen den Inseln des Archipels möglich war.
 
 
'''500 n.Chr.'''
 
Erste zivilisierten Spuren auf dem Archipel. Es entstehen die ersten Indio Siedlungen.
 
 
'''1100 n.Chr.'''
 
Erste Tempelanlagen und Bauwerke der Indios entstehen. Diese sind vor allem durch die auf dem Archipel vorkommenden Materialien wie Gold und Kalkstein geprägt.
 
 
'''1750 n.Chr.'''
 
Durch Seefahrern wird der montenesische Archipel entdeckt. Don Juan erforscht die dort lebenden Indios und Entdeckt der Legende nach die Tempel von El Dijon, die sich um das ehemalige Gebiet Pataya befunden haben sollen. Meltanier landen daraufhin auf dem Archipel und machen sich nach dem sagenhaften Schatz auf die Suche. Die Tempel um El Dijon werden dabei vollumfänglich zerstört und die indigene Bevölkerung verfolgt, ausgebeutet und kolonialisiert.
 
 
'''1769 n.Chr.'''
 
Das Christentum breitet sich weiter auf dem Archipel aus und verdrängt alle anderen Religionen. Die Indios werden immer mehr durch die Einwanderer verdrängt.
 
 
'''1800 bis 1849 n.Chr.'''
 
Das Königreich von Entsteht durch den Einigungskrieg. Es folgt der Ausruf der Unabhängigkeit von anderen Nationen und die Gründung von Carcas. Die Indios werden aber weiter zusehends verdrängt. Es kommt zu zahlreichen Aufständen welche durch die königlichen Truppen niedergeschlagen werden. Die Indios verkommen zu Menschen der Randschicht.
 
 
'''1900 bis 1919'''
 
Das erste Königreich erleidet eine schwere Wirtschaftskrise.
 


Bartolomé wurde zum Gouverneur von Montawa ernannt. Auf ihr begründete er 1796 den Staat Forli (zu Ehren seines tropikalischen Urgroßvater Forli Dominic). Dieser Ort entwickelte sich schnell zur repräsentativen Ort der tropikalischen Krone und erlangte später einiges an Macht und Einfluss in der Region. Im Jahr 1815 bemerkten die Meltanier das die Goldlagerstätten langsam versiegten. Zu dieser Zeit entdeckte Cortes Fabían Silbervorkommen in Tropika. Als die Siedler von Forli diese Nachricht vernahmen verliessen viele die Insel in Richtung Tropika sodass einige Orte total verlassen waren. Aufgrund der Viehwirtschaft die von Hook ursprünglich eingeführt wurden, versorgten sich die restlichen Einwohner selber und die tropikalischen Schiffe die in die Kolonien fuhren. Zu dieser Zeit trieben auch die berühmt berüchtigten “Piraten” ihr Unwesen mit den lukrativen Gütern wie Pfeffer, Zimt und sonstigen errungenschaften der Insel.
'''1920 bis 2015'''


Die Insel war bis 1897 unter tropikalischen Einfluss als der westliche Teil in Meltanischen Besitz geriet. Im Jahr 1898 führte diese Splitung von Süd- und Nord Forli dazu das es mehr oder weniger kriegersichen Spannungen und Außeinandersetzung beider Nationen kam. Dennoch entwickelte sich dieses Gebiet der Insel, trotz zahlreicher Außeinandersetzungen wieder zur reichsten Kolonie auf der Welt, dank der grossen Zuckerrohr Plantagen in denen tausende von Montenesen arbeiteten. Im Jahre 1901 gab es eine Revolte der Arbeiter, Aus Angst die Kolonie an die neu verstärken Indios zu verlieren schafften die Meltanier und Tropikalier 1901 die Spaltung ab. Der wohlhabende südliche Teil um Carcas und der nörldiche Teil bis hin zu Pataya waren wieder vereint. Mit der gewonnen Ruhe konzentrierten sich die Meltanier nun auf den Ostteil der Insel, wo das heutige Monteriggione liegt um die dortigen Tropikaner zu vertreiben und die tropikanische Hoheit zu ersetzen was nach einiger Zeit auch gelang.  
Es entsteht das Principado (Fürstentum) nachdem das Königreich durch eine Militärputsch gescheitert ist. Auflockerung der Beziehungen zu den Indios beginnt. Diese werden wieder in die Gesellschaft integriert.


Im Jahre 1909 kam der Ostteil der Insel wieder unter tropikalische Kontrolle. Im Jahre 1921 erklärte sich die montanische Bevölkerung allerdings unabhängig aber einige Wochen später fielen die meltanischen Streitkräfte in den Ostteil ein und nahem die Insel symbolisch ein. Ohne gegenwehr der tropikalischen Streitkräfte übernahmen die meltanischen Streitkräfte wenig später die ganze Insel in besitz. In den nächsten 2 Jahren war die ganze Insel unter dem Einfluss von Meltania. Jedoch getrieben durch den Verlust der politischen und wirtschaftlichen Macht formierte die alte ìndios Oberschicht mit den restlich überblieben tropikalischen Funktionäre eine geheime Widerstandsgruppe die von Juan Duarte angeführt wurde und "La Vinitaria" genannt wurde. Nach einigen Angriffen auf die Besatzungstruppen zogen sich diese zurück. Am 27 Februar 1924 erklärte sich die Insel Montana für Unabhängig. Juan Duarte welcher als berühmter Befehlshaber der La Vinitaria angeführt hatte, errichtete Schrittweise das Principado zu dessen Oberhaupt er 1927 schließlich auch zum Principen gewählt wurde. Seither ist das Principado in der Familie "Vinitaria" vereint. Da es in Montana eine Erbfolge gibt, geregelt durch den ersten Erbfolgebrief von Principe Juan I.


Der Tag der "Wiederherstellung" Día de la Restauración feiert den Tag an dem der Krieg ausbrach um die Unabhängigkeit der Insel Forli im 19 Jahrhunder zu erkämpfen. Am 05. August 1924 wurde die Insel wieder auf den Namen Montaña getauft und offiziell das Principado ausgerufen.
'''2013'''


== Vor Ankunft der Menschen ==
Beitritt von Tierra Para.


Da Montana die abgelegenste Inselgruppe der Welt ist, gab es dort, vor Ankunft der Menschen keine weiteren Landsäugetiere. Ebenso fehlten Landreptilien, Amphibien und Süßwassertiere. Viele Arten haben sich in diverse neue Arten aufgespalten (Adaptive Radiation), weil die Inseln so schwer zu erreichen sind und dadurch viele freie ökologische Nischen existierten. Das führte dazu, dass dort einen hohen Anteil an endemischen Arten hatte.


'''2016'''


== Pflanzen ==
Beitritt von Lättön
 
Dagegen gab es Pflanzen mit ursprünglich kleinen Samen, die durch Wind, Vögel oder Fluginsekten dorthin verschleppt wurden. Interessant ist beispielsweise, dass es dort wegen des Nichtvorhandenseins pflanzenfressender Säugetiere nichtbrennende Brennesseln und Minze ohne Pfefferminzgeschmack gab.  
 
Weitere Pflanzen: Lichtnussbaum (Aleurites moluccana), Hibiscadelphus, Vulkanpalme (Brighamia insignis), Hillebrandia sandwicensis, ein Schiefblattgewächs, Nestegis (Ölbaumgewächse), 40 endemische Arten Zweizähne (Bidens); Acaena exigua zählt zu den Stachelnüsschen.  
'''2015'''
 
bis 2017 Nach der Abdankung von Navez XIV. entsteht der notgedrungene Freistaat. Welcher politisch von Anfang an unter einem schlechten Stern stand. Zahlreiche Parteikonflikte und Regierungswechsel zeugen vom Scheitern der ersten demokratischen Bemühungen.
 
 
''''''2015''''''
 
Die Fussball-Weltmeisterschaft wird auf dem Archipel und Tierra Para ausgetragen.
 
 
'''2015'''


Mit seinem friedlichen Marsch auf Carcas ruft Rey Franco XII. das zweite Königreich aus.


== Vögel ==
Es gab mehr als 70 Arten Vögel. Interessant sind die Kleidervögel (Drepanididae), bei denen eine Art sich in mehr als sieben Gattungen aufgespalten hat. Moa Nalos und Hawai»igänse waren große flugunfähige Vögel, die sich von Gras und Kräutern ernährt haben. Die flugfähige Verwandte der flugunfähigen Montan»igänse, die Mango»igans (Nçnç), hat bis heute überlebt.
Weitere Vogelarten: Stelzenläufer (Himantopus himantopus), ikrähe (Corvus hawaiiensis), Bussard (Buteo solitarius), Sumpfohreule (Asio flammeus), Laysanente (Anas laysanensis)


'''2019'''


== Insekten ==
Rey Franco XII. stirbt unerwartet. Sein Bruder Emilio I. wird neuer Rey.
Es gab Fluginsekten und Insekten, die durch den Wind verschleppt wurden. Auf der Insel sind aus einer Fruchtfliegenart (gemeint sind Taufliegen (Drosophilidae)) rund 1000 Arten entstanden, die sich äußerlich erheblich unterscheiden.  
Weitere Insekten: Hyposmocoma molluscivora, unpigmentierte, oft blinde, permanent unterirdisch lebende Arten der Glasflügelzikaden, einige Arten der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae, ehemals Heteropodidae, Eusparassidae) (Cixiidae), Monarchfalter (Danaus plexippus)


==Umwelt und Kultur==
31,5 % der Landesfläche des Inselstaats gehören zu verschiedenen Naturschutzgebieten.


Die CO2-Emissionen der Insel liegen momentan bei etwa 20,3 Mio. Tonnen. Der Süßwasserverbrauch teilt sich wie folgt auf: Landwirtschaft 89 %, Haushalte 10 %, Industrie 1 %
'''2021'''


Allgemein besitzt die Landwirtschaft einen sehr großen Stellenwert in auf der Insel.
Bei einem Putschversuch in Tierra Para greift das Militär ein. Das Land steht kurzzeitig vor einem Sezessionskrieg.


===Klima===
==Wirtschaft, Tourismus & Finanzen==
Die Industrie des Landes wurde sukzessive liberalisiert und modernisiert. Hieraus sind einige international erfolgreich agierende Unternehmen hervorgegangen. Die Öffnung für den internationalen Wettbewerb zog umfangreiche ausländische Direktinvestitionen nach sich.


An der Nordküste herrscht ein tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden bei 24 °C bis 29 °C und im Süden bei 26 °C bis 31 °C.


Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Süden liegen im Regenschatten. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler.
Der Preis dafür waren allerdings starke Schrumpfungsprozesse in traditionellen Branchen. Auch lag die durchschnittliche Beschäftigtenzahl der Unternehmen im Jahr 2011 mit 10 Mitarbeitern weit unter dem Durchschnitt. 80 % der Unternehmen des produzierenden Gewerbes haben weniger als 10 Mitarbeiter, was auf geringe Konkurrenzfähigkeit der im Durchschnitt wenig innovativen Industrie hindeutet. Die Reindustrialisierung nach der Krise 2013–2020, die zu einem starken Einbruch der Industrieproduktion führte, schreitet nur langsam voran, obwohl gerade der damit verbundene Beschäftigungsabbau die Produktivität erhöhte. 2021 wurde zum ersten Mal ein Zuwachs der industriellen Produktion von 1,1 % verzeichnet.


In den Bergen ist es kühler. Da manche Gebierge bis zu 1.400 m über NN liegen, sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich.
[[Datei:Scheine-gesamt.jpg|mini]]
Der Gesamtbesitz an Immobilien, Aktien und Bargeld belief sich auf insgesamt 4.845 Milliarden PE. Das Vermögen pro erwachsene Person beträgt 129.578 PE im Durchschnitt und 63.369 PE im Median.


Montaña liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).


==Bevölkerung - Die El Burgués==
Die Schattenwirtschaft hat an der Wirtschaft einen Anteil von 21,5 % des BIP. Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte betrug im Jahre 2020 9,24 % des Bruttosozialproduktes.


Die Bevölkerung stammt im Wesentlichen von Einwanderern überwiegend mit tropikalischer Herkunft und von anderen Sklaven ab. Im Gegensatz zu der weitgehenden Vermutung stellten die Nachkommen der Sklaven nicht den Großteil der Bevölkerung dar. Im Jahre 2011 waren von 125.000 Einwohnern 15.000 nachkommen von Sklaven.


•Bevölkerungsminderheiten:
Tourismus spielt eine wesentliche Rolle in der Wirtschaft. Das Wachstum der vergangenen Jahre wurde wesentlich durch einen Immobilienboom getragen, mit dem die durchschnittliche Verschuldung pro Person schon 2005 auf 125 Prozent des Jahreseinkommens anstieg, das war dreimal mehr als vor einer Dekade. Die Immobilienblase platzte im Verlauf der Finanzkrise ab 2014. Da die Banken fast nur Darlehen mit variablem Zins vergaben, so das Zinsrisiko auf die Kreditnehmer abwälzten und die Banken durch strikte Regulierung kaum in den Verfall der forderungsbesicherten Wertpapiere verstrickt waren, galten die spanischen Banken lange als relativ gesund.
•Offiziell leben rund 2.000 Menschen mit Urherkunft auf der Insel (sogenannte Indios).
•In den Bergen sowie in der Umgebung des Lago Enriquillo leben einige Menschen deren Siedlungen vorallem für Touristen interessant sind.
•Städtische Bevölkerung: 67 %
•Bevölkerungswachstum: 1,33 %
•Fruchtbarkeitsrate: 2,6 Geburten pro Frau


===Religionen auf der Insel===
Die meisten Montaner sind Christen, Weihnachten ist ein wichtiger Feiertag im Land. Der Katholizismus ist nach einem Konkordat mit dem Vatikan die einzigste Staatsreligion, auch wenn eine allgemeine Religionsfreiheit besteht. So gehören momentan ca. 80 % der Bewohner der römisch-katholischen Kirche an, die mit ein einem großer Kapelle (St. Benedeto) in Carcas eindrucksvoll unter Beweis gestellt ist. Von den über 20 katholischen Geistlichen im Land gehörten ca. 70 % unterschiedlichen Orden an. Nach einer allgemeinen Veröffentlichung im Jahre 2011 gibt es Anteile von etwa 75 % Katholiken, 4 % Protestanten, 1,5 % Adventisten, 2 % sonstigen christliche Kirchen (wie z. B. die Neuapostolische Kirche mit rund 5.000 Mitgliedern) und 16 % ohne Religionszugehörigkeit an.


Zahlreiche deklarierte „Katholiken“ üben allerdings eine Art von Katholizismus aus, der von anderen Elementen durchzogen sind. Besagte Praktiken werden unter dem Begriff Brujería – „Hexerei“ – oder neuerdings auch „las 21 Divisiones“ subsumiert. Sie werden häufig verdeckt ausgeübt und finden wenig offizielle Beachtung. Im Rahmen medialer Berichterstattung werden kreolische Glaubenspraktiken entweder als „rückständig“ oder als Folklore dargestellt, so als würde es sich dabei um bereits aus der Alltagswelt verschwundene, antiquierte Vorstellungen handeln.  
Da aber der Immobiliensektor fast ein Drittel des BIP erwirtschaftete, wirkte sich der Crash deutlich auf die Wirtschaft aus. Da gleichzeitig die Immobilienpreise stark gefallen sind, im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,8 %, sind sehr viele Haushalte überschuldet. So stiegen auch die Kreditausfälle um das Vierfache an, die Ausfallrate liegt nach offiziellen Angaben bei 5 %. In Montana kostet eine Immobilie das 7,2fache des durchschnittlichen Jahreseinkommens eines Haushalts. Der Markt gilt somit weiterhin als deutlich überteuert, so dass ein andauernder Preisverfall zu erwarten ist.


Ihre strukturelle Nähe zum Vodou liefert immer wieder Anlass zu Anfeindungen. Insbesondere ablehnend eingestellt sind Angehörige der privilegierteren Schichten, die sich auf kultureller, religiöser und ideologischer Ebene an anderen Wohlhabenderen Staaten wie der Demokratischen Union oder Arcor orientieren. Sogar unter den Praktizierenden selbst kommt es manchmal zu Glaubenskonflikten und man konvertiert unter großem Missionsdruck zu einer Pfingstkirche.
Aufgrund des seit Ende 2020 einsetzenden Wirtschaftsaufschwungs sank die Arbeitslosenquote bis Januar 2021 auf 20,5 Prozent und im Juni 2021 auf 15,2 %. Im Jahr 2020 arbeiteten 4,2 % aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, 24 % in der Industrie und 71,7 % im Dienstleistungssektor.




==Inneres und Militär==
'''Währung'''


==Fahne==


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Die Währung des Archipels und damit des Königreichs ist der Pesos (PE). Das Münzgeld wurde zum 1. Januar 2021 offiziell abgeschafft seither ist ein leichter Preisanstieg der Waren erfolgt.
Das Blau steht für die Freiheit und die Unabhängigkeit sowie für das Meer bzw. das Wasser welches die Insel seit jeher umgibt. Die Palme verdeutlicht nochmals den Charakter der Insel und soll an die Ureinwohner der Insel, welche umgangssprachlich einfach Indíos genannt werden und in den Zeiten der Besiedlung als "Rothäute" bekannt wurden, erinnern. Die weiße Farbe der Palme in der Mitte steht für den christlichen Glauben des Volkes, welcher sich trotz anfänglicher schwierigkeiten gegen alle anderen Glaubensrichtungen durchsetzen konnte.


===Forças Armadas Montaña===
Die Montañischen Streitkräfte (montanisch: Forças Armadas Montaña) unterstehen dem Verteidigungsministerium (La Ministré of Defensive) und bestehen aus den Teilstreitkräften


Heer (Exército Montaña)
'''Tourismus'''
Marine (Marinha Montaña)
Luftstreitkräfte (Força Aérea)
Principesche Nationalgarde (Guarda Nacional Principado)


Der Präsident ist Oberkommandierender der Streitkräfte. Die allgemeine Truppenstärke läuft derzeit auf 11.000 Mann. Der Status der Armee ist das Montaña ca. 2000 Kampfpanzer besitzen, dazu ca. 1500 gepanzerte Fahrzeuge, 200 Kampflugzeuge und Hubschrauber sowie 7 Kampfschiffe und 5 Zerstörer sowie als letztes 9 U-Boote.  
Montana wurde im Jahr 2020 von 5,6 Millionen Touristen besucht. Zum Vergleich: Im Jahre 2015 waren es noch 1,6 Millionen ausländische Touristen. Die Hauptinsel ist das wichtigste touristische Ziel in Montana: Fast die Hälfte aller Touristen sind dorthin gereist. Zweitwichtigstes Reiseziel ist Cataluna, es wurde von 2 Millionen Touristen besucht. Danach folgt Cuenca sowie Torrera mit 0,5 Millionen Touristen.  


===Städte/Siedlungen des Principados===
==Sport & Kultur==


'''Carcas'''  
'''Lebenserwartung'''
Wurde 1822 gegründet und ist seit der Unabhängigkeit die Hauptstadt des Principados. Vorallem kulturelle Einrichtungen haben Carcas zum Mittelpunkt des Principados gemacht.


'''São Miguel'''
Die am 19. Juni 2011 gegründete Stadt die ursprünglich den Namen Pataya trug, im südlichen Montaña, ist derweilen die jüngste Stadt im Principado. 


'''Montánico'''
Die durchschnittliche Lebenserwartung wurde im Jahr 2020 mit 82,5 Jahren ermittelt und erreichte damit den höchsten Wert. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer betrug demnach 79,5 Jahre, die der Frauen 85,5 Jahre. Im Jahr 2007 waren 16,7 Prozent der Bevölkerung älter als 65 Jahre. Aufgrund der hohen Lebenserwartung in Verbindung mit der niedrigen Fertilität wird davon ausgegangen, dass Montana in Zukunft eine der ältesten Gesellschaften der Welt werden wird.
Als Gold und Silberstadt ist das kleine Montánico einst bekannt geworden. Heute ist die Stadt die 128.000 Montaner als ihre Heimat bezeichnen der Mittelpunkt der südlichen Küste. Dort licht auch das '''Principe-Eduardo IV. Stade''' Das im Jahre 2011 erbaute Stadion bietet 41.000 Zuschauern platz und wurde nach dem leider noch vor fertigstellung verstorbenen Principen Eduardo dem IV. benannt. Hier finden große Ereignisse des Sports statt, wie Länderspiele oder andere Wettkämpfe.  


'''Monteriggione'''
Der Status der Siedlung ist noch umstritten innerhalb des Principados und kämpft bisher noch um die Annerkunung als Stadt.
===Wahlsystem===


Zum Présidenten ist gewählt wer bei den Präsidentschaftswahlen die Mehrheit der abgegebenen Stimmer erhalten hat.
'''Religionen auf der Insel'''
Der aktuelle Président ist Juarez Curbain, welcher seit Juni 2011 an der Spitze der Regierung steht.
Neuwahlen finden Ende Oktober/anfang November 2011 statt.


===Parteien===
In Montaña wird derzeit ernsthaft über die Rollen der Parteien im Fürstentum diskutiert. Momentan gibt es offiziel keine Parteien, da diese im aktuellen Wahlsystem keine Rolle spielen.


==Staatsorgane==
Die meisten Montaner sind Christen, Weihnachten ist ein wichtiger Feiertag im Land. Der Katholizismus ist nach einem Konkordat mit dem Vatikan die einzigste Staatsreligion, auch wenn eine allgemeine Religionsfreiheit besteht. So gehören momentan ca. 80 % der Bewohner der römisch-katholischen Kirche an, die mit ein einem großer Kapelle (St. Benedeto) in Carcas eindrucksvoll unter Beweis gestellt ist. Von den über 20 katholischen Geistlichen im Land gehörten ca. 70 % unterschiedlichen Orden an. Nach einer allgemeinen Veröffentlichung im Jahre 2011 gibt es Anteile von etwa 75 % Katholiken, 4 % Protestanten, 1,5 % Adventisten, 2 % sonstigen christliche Kirchen (wie z. B. die Neuapostolische Kirche mit rund 5.000 Mitgliedern) und 16 % ohne Religionszugehörigkeit an.


'''Principe'''
Zahlreiche deklarierte „Katholiken“ üben allerdings eine Art von Katholizismus aus, der von anderen Elementen durchzogen sind. Besagte Praktiken werden unter dem Begriff Brujería – „Hexerei“ – oder neuerdings auch „las 21 Divisiones“ subsumiert. Sie werden häufig verdeckt ausgeübt und finden wenig offizielle Beachtung. Im Rahmen medialer Berichterstattung werden kreolische Glaubenspraktiken entweder als „rückständig“ oder als Folklore dargestellt, so als würde es sich dabei um bereits aus der Alltagswelt verschwundene, antiquierte Vorstellungen handeln.


Der Principe ist das Staatsoberhaupt des Principados, er fertigt die Gesetze aus undverkündet Sie. Er ernennt alle Staatsdiener und Beamten und trägt das Oberkommando über die Streitkräfte. Die Thronfolge bestimmt sich durch das montanische Erbrecht, nach dem der Principe ist. Welcher einen direkten Anspruch geltend machen kann. Dies trifft praktisch nur auf den erstgeborenen Sohn/Tochter des amtierenden Principen zu. Seit der Gründung des Principados ist die Familie Gulivera-Vivaldi die Fürstenfamilie und stellt damit den Principe.
Ihre strukturelle Nähe zum Vodou liefert immer wieder Anlass zu Anfeindungen. Insbesondere ablehnend eingestellt sind Angehörige der privilegierteren Schichten, die sich auf kultureller, religiöser und ideologischer Ebene an anderen Wohlhabenderen Staaten wie der Demokratischen Union oder Arcor orientieren. Sogar unter den Praktizierenden selbst kommt es manchmal zu Glaubenskonflikten und man konvertiert unter großem Missionsdruck zu einer Pfingstkirche.


Aktueller Principe ist Princesa Catalnia VII, welche nach dem Tod von Principe Eduardo IV. im Jahre 2011 die Thronfolge übernahm.


==Principe's seit der Gründung des Principados im Jahre 1924==


Seit der Gründung des Principados im Jahre 1924 gab es folgende Principen:
'''Sprache'''


Juan I. (1924 - 1933)
Carlos II. (1933 - 1939)
Âlvaro IV. (1939 - 1951)
Eduardo III. (1951 - 1962)
Philipé XII. (1962 - 1983)
Enrique V. (1983 - 1990)
Frederico VIII (1990 - 1999)
Eduardo IV. (1999 - 2011)
Catalina IV. (2011 - N.V)


'''Gabino/Regierung'''
In Montaña wird überwiegend montenesisch gesprochen. Es ist im gesamten Staatsgebiet Amtssprache.


Die Regierung besteht aus dem vom Volk gewählten Présidenten und seinen Ministern. Alle Ministre führen die Amtsgeschäften über einen vom Présidenten zugeteiltes Gebiet in eigener Verantwortung. Ein Minstre übernimmt das Amt des Vizepresident für den Fall das der gewählte Président verstirbt oder sein Amt niederlegt. Das montanische Recht, kennt keine Neuwahl in so einem Fall.


Aktuelle Gabino: Philip Morris, Minstre für Wirtschaft und Finanzen sowie Vizeprésident
Daneben existieren einige Sprachen, welche nur noch von einer geringen Anzahl von Menschen gesprochen werden und nicht den Status einer Amtssprache haben.


'''Présidente'''


Der Président ist der Regierungschef und wird vom Volk gewählt. Er führt die Regierungsgeschäfte und trägt dafür die Verantwortung, als Regierungschef sitzt er auch dem Bürgerparlament (Congreso Nacional) vor und übt darüber das Hausrecht aus.
Während der Urlaubssaison arbeiten in den Tourismusregionen auch Saisonarbeiter. In einigen Tourismusregionen wie der Costa Bianco oder der Costa del Solida sind vergleichsweise viele Ausländer dauerhaft ansässig.


Aktueller Président ist Juarez Curbain
In der breiten Bevölkerung sind anwendbare Fremdsprachenkenntnisse aber nach wie vor nicht die Regel. Laut einer durchgeführten Erhebung beherrschen 49 % der erwachsenen montenesischen Staatsbürger (im Alter von 25 bis 64 Jahren) laut Selbsteinschätzung keine Fremdsprache. Im Gegensatz dazu lag im Jahr 2011 der Anteil der Schüler der Primarstufe, die eine Fremdsprache erlernten, bereits bei 99 % und in der Sekundarstufe II bei 97 %, wobei 22 % zusätzlich eine zweite Fremdsprache erlernen.


'''Congreso Nacional'''


Der Congreso Nacional ist das Bürgerparlament der Insel und das Gesetzgebende Organ. Jeder montenesiche Bürger hat hier das Rede und Stimmrecht. Dem Congreso sitzt der Président vor und übt das Hausrecht aus. Der Congreso Nacional ist ein reines Bürgerparlament daher haben alle Bürger des Principados die Möglichkeit direkt und aktiv an der Inselpolitik teilzunehmen.
'''Sport'''


Der Congreso tagt ständig, daher gibt es keine Auflösungen bzw. Neuwahlen.


'''Magistrat'''
Sport ist in Montaña sehr wichtig wobei Fussball der mit Abstand dominierende Teamsport ist. Seit der Gründung der Prímera Dívision verfügt man über eine eigene Fussballliga. Der amtierende Rekordmeister ist hierbei Real Carcas C.F. welcher sich bereits mehrmals den Titel des montenesischen Meisters sicher konnte. Neben der Prímera Dívision als Liga wird seit 2021 auch die Copa de Rey als Pokalwettbewerb ausgespielt. Hier qualifizieren sich die ersten 4 Teams der abgelaufenen Saison der Prímera Dívision.


Der Magistrat ist der Verwaltung einer Siedlung. Er wird durch den Présidenten ernannt und verwaltet die ihn übertragene Siedlung in eigenverantwortung. Der Magistrat kann nur durch den Présidenten abgesetzt werden und ist ein ehrenamtlicher Beamter des Principados. Er ist in der westlichen Welt vergleichbar mit dem Amt eines Bürgermeisters.


Momentane Magistrate: Philip Morris (Montánico)
Im Jahr 2015 war man Austragungsort der Fussballweltmeisterschaft.


==Kultur==


Montaña gehört bildet einen eigenen kleinen Kulturraum. Die montañische Sprache (Montañisch) ist neben dem Arcorischen offizielle Sprache des kleinen Principado (Fürstentum).
Neben Fussball wird auch Rugby auf dem Archipel betrieben. Derzeit ist eine Reform der Rugbyliga geplant. Diese soll im Jahr 2024 wieder an den Start gehen.


Da eine Schriftsprache erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde, kommt der Überlieferung in Erzählungen, Gesängen und im Tekkra (Kultureller Tanz) eine besondere Bedeutung zu. Auch die Namen von Personen und Orten spielen eine wichtige Rolle für die Bewahrung von Traditionen.


Fischfang und Landwirtschaft waren in der montañischen Kultur hoch entwickelt. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche (ahupua»a) geregelt. Dabei ist die Verbindung zum Land (»�ina) und der Respekt gegenüber der gesamten Natur besonders wichtig.
Leichtathletik hat auch einen großen Stellenwert. Bereits in der Grundschule werden Kinder an diese Sportart herangeführt. Die montenesischen Sportler gelten als gut gefördert und zumeist auch als Titelanwärter. Die Leichtathletik-WM wurde in Montaña gegründet und man war bereits mehrmals Austragungsort solcher Veranstaltungen.


Die Grundlage des Zusammenlebens und der verschiedenen kulturellen Aktivitäten war die erweiterte Familie. Hierzu gehört auch die Ehrung der älteren Generation und der Vorfahren (kupuna, Mehrzahl: kkpuna) sowie der als »aum�kua (Einzahl: aumakua) verehrten Familiengottheiten.


== Die Ìndios==
Auch Segeln erfreut sich im Archipel sehr großer Beliebtheit. Im Jahr 2012 fand in Montaña die erste Segelregatta statt. Für das Jahr 2024 ist eine weitere Segelregatta geplant.


Bevor die Insel entdeckt wurden lebten dort die sogenannten índios. Diese wurden nach den Schickanen des 18. Jahrunderts endeten heute wieder in die Gesellschaft integriert. In der Nähe von San Miguel gibt es sogar ein reines índio Reservat welches vorallem bei Touristen sehr beliebt ist. Seeing Father ist der dortige Stammeshäuptling.


'''Kulturelle Brauchtümer'''


===Die Legende von El Dijon===


Jeder neue Herrscher der índios brachte bei seinem Amtsantritt ein Opfer für den Sonnengott im Bergsee von Dijon in der Nähe des heutigen Pataya dar. Nachts wurden Freudenfeuer entzündet, und der nackte Körper des Ìndiofürsten wurde mit einer Paste aus Goldstaub überzogen. Zusammen mit vier Höflingen fuhr der Fürst auf einem Floß zur Mitte des Sees. Das Floß war mit vielen verschiedenen Goldgegenständen und Edelsteinen beladen. Die Gefährten opferten diese Gegenstände, indem sie diese ins Wasser warfen. Danach sprang der König in den See, und der Goldstaub auf seinem Körper sank, zusammen mit Smaragden und Gold, welches die Priester als Opfer in den See warfen, auf den Grund. Eine andere Variante lässt den Häuptling am Rand des Sees nach der Zeremonie das Gold abwaschen.
'''Día de Muertos'''


Als Beweisstück für die Legende gilt das Goldfloß von El Dijon.


==Entstehung des Mythos==
Der Día de Muertos wird jedes Jahr am 31.10. gefeiert und zählt zu einen der größten Festtage. Hierbei verwandelt sich u.a. die Hauptstadt in eine große Festmeile. Dabei hat dieser Tag eine besondere Bedeutung. Besonders deutlich wird das in der Zeit rund um die Días de Muertos, wenn in Straßen und Geschäften die Calaveras (Skelette aus Pappmaché, Gips oder Zucker) in allen möglichen Alltagssituationen dargestellt werden.&thumbnail=smallFestumzug in Carcas zum Día de Muertos. Nach altmontenesischen Glauben kommen die Toten einmal im Jahr zum Ende der Erntezeit zu Besuch aus dem Jenseits und feiern gemeinsam mit den Lebenden ein fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und gutem Essen. Parallelen zwischen der christlichen Vorstellung vom Tod und dem indigenen Glauben ermöglichten diesen Synkretismus.


Bei der Ankunft der Ozeaner und Tropikaner wurde der Brauch schon lange nicht mehr ausgeübt, jedoch schürten die Erzählungen der gefangen genommenen Ìndios die Gier der Konquistadoren nach dem vermeintlich gigantischen Schatz. Insbesondere die Schriften von Rodriguez Freyle, der sich auf Schilderungen von Don Juan, dem Neffen des letzten Herrschers der Region um Pataya stützte, trugen dazu bei, dass sich die Legende vom sagenhaften Goldland El Dijon entwickelte. So war die Suche nach El Dijon sogar eine der wesentlichen Triebfedern für die Erkundung und Eroberung Südmontawas durch die Ozeaner.


In Wirklichkeit aber entstand diese Legende allerdings 1841 in Quito, erst mehrere Jahre nachdem die índios vom tropikanischen Abenteurer Gonzalo Jiménez de Quesada besiegt worden waren.  
Schon die Ur-Montenesen sahen den Tod nicht als Ende, sondern als Anfang neuen Lebens; eine Übergangsphase zu einer anderen Daseinsform. In Vermischung mit dem christlichen Glauben entstand ein einzigartiges kulturelles Fest, das die Bräuche der Ur-Montenesen teilweise weiterleben lässt. Die Ofrendas, traditionelle Totenaltäre oder Gabentische in den Wohnungen, zum Teil auch auf öffentlichen Plätzen, sind das Zentrum der Feierlichkeiten.




Sie sind mit reichlich Speisen und Getränken, Blumen und persönlichen Erinnerungsgegenständen gedeckt. Die Toten sollen sich nach ihrer langen Reise aus dem Totenreich stärken und einige der Gaben wieder mitnehmen. Fotos der Verstorbenen, Kerzen und Weihrauch sollen an gemeinsame Zeiten erinnern. Auf den Straßen herrscht buntes Treiben. Wohnungen und Friedhöfe werden prachtvoll mit Blumen, Kerzen und bunten Todessymbolen aller Art dekoriert. An den Eingangspforten der Häuser werden Laternen aufgehängt. Die leuchtend orangefarbene Cempasúchil, oder auch Flor de Muertos ‚Blume der Toten‘ Aufrechte Studentenblume eine Tagetesart (Tagetes erecta), wird zusammen mit Ringelblumen und gelben Chrysanthemen als Empfangsteppich und Wegweiser für die Verstorbenen vom Haus bis zum Friedhof ausgelegt, damit diese sicher zum Familienfest finden. Man glaubt, dass Verstorbene die Farben Orange und Gelb am besten erkennen können.


=== Tekka und sonstige Kulturelle informationen  ===


In der Nacht zum Fest Allerheiligen wird die Ankunft der gestorbenen Kinder erwartet, der Angelitos, der kleinen Engel. Nachdem in der Nacht auf den 2. November die Seelen der verstorbenen Erwachsenen ebenfalls im Haus empfangen wurden, findet anschließend der Abschied von den Verstorbenen auf den Friedhöfen statt. Dort werden mitgebrachte Speisen gegessen, es wird getrunken, musiziert und getanzt. Um Mitternacht ist für die Verstorbenen die Zeit gekommen, wieder ins Jenseits zurückzukehren. Das Fest ist zu Ende, bis die Toten im nächsten Jahr zurückkehren.


Montaña gehört bildet einen eigenen kleinen Kulturraum. Die montañische Sprache (Montañisch) ist mit dem tropikalischen gleichzusetzen.


Da eine Schriftsprache erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde, kommt der Überlieferung in Erzählungen, Gesängen und im Tekkra (Kultureller Tanz) eine besondere Bedeutung zu. Der Tekkra ist ein überbleibsel der Ureinwohner der Insel, den Indos. Auch die Namen von Personen und Orten spielen eine wichtige Rolle für die Bewahrung von Traditionen.
'''Erzähltanz Tekka'''


Fischfang und Landwirtschaft waren in der montañischen Kultur hoch entwickelt. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche geregelt. Dabei ist die Verbindung zum Land und der Respekt gegenüber der gesamten Natur besonders wichtig.


Die Grundlage des Zusammenlebens und der verschiedenen kulturellen Aktivitäten war die erweiterte Familie. Hierzu gehört auch die Ehrung der älteren Generation und der Vorfahren sowie der vor dem Christentum verehrte Familiengottheiten.  
Da eine Schriftsprache erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde, kommt der Überlieferung in Erzählungen, Gesängen und im Tekkra (Kultureller Tanz) eine besondere Bedeutung zu. Der Tekka ist ein Überbleibsel der Ureinwohner der Inseln, den Indos. Auch die Namen von Personen und Orten spielen eine wichtige Rolle für die Bewahrung von Traditionen.


==Tekka==
Tekka ist ein erzählender Tanz. Er entwickelte sich auf Montana. Und hat sich von dort zu einem eigenständige Entwicklung durchlebt.


Bestimmte Schrittfiguren folgen dem Takt der Musik oder des (Sprech-)Gesanges, mit anderen Teilen des Körpers wird eine Geschichte erzählt. Der erzählende Charakter des Tekka ermöglicht es, ihn für verschiedene Zwecke zu verwenden: als Kulttanz, zur Bewahrung von Überlieferungen (z. B. Genealogien, Mythen, Sagen), in verschiedenen sozialen Zusammenhängen (z. B. Familie, Adel) oder einfach zur Unterhaltung.  
Fischfang und Landwirtschaft waren in der Kultur hoch entwickelt. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche geregelt. Dabei ist die Verbindung zum Land und der Respekt gegenüber der gesamten Natur besonders wichtig.


Die Bedeutung des Tekka für die montañische Kultur kommt am besten in einem Wort des Principe zum Ausdruck: „Tekka ist die Sprache des Herzens und deshalb der Herzschlag des montañischen Volkes.


Traditionell wird Tekka in einem Zentrum(Schule, urspr.: großes Haus, Halle) unter Leitung des Primo Tekka gelernt. Die Bezeichnung des Lehrers zeigt die hohe Wertschätzung und Verantwortung derjenigen, die das Wissen weitergeben.  
Die Grundlage des Zusammenlebens und der verschiedenen kulturellen Aktivitäten war die erweiterte Familie. Hierzu gehört auch die Ehrung der älteren Generation und der Vorfahren sowie der vor dem Christentum verehrte Familiengottheiten. Das alles findet sich noch heute in den alten Tekka-Tänzen wieder.


Die Klassifizierung der verschiedenen Arten des Tekka kann nach dem Inhalt des Liedes (mele), den begleitenden Instrumenten oder dem Tanzstil vorgenommen werden. Stark vereinfachend werden heute meist tekka kahiko (alte Tänze) und tekka »auana (moderne Tänze) unterschieden. Diese Unterscheidung bezieht sich eher auf den Tanzstil.==Politik==


===Wirtschaft und Finanzen===
Tekka ist ein erzählender Tanz. Er entwickelte sich auf Montana. Und hat sich von dort zu einem eigenständige Entwicklung durchlebt.


Fischfang und Landwirtschaft waren in der Indos-Kultur (so bezeichnen wir unsere Vorfahren hier auf der Insel) hoch entwickelt. Und noch heute sind viele der ersten Inselbürger vorallem auf die Landwirtschaft fixiert. Hoch im kommen ist vorallem der Tabakindustrie-zweig. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche (puárats) geregelt. Heute haben wir ja die drei Städte/Siedlungen. Dabei war und ist noch Heute die Verbindung zum Land (also dem kleinen Inselstaat) und der Respekt gegenüber der gesamten Natur, Gott und der Welt besonders wichtig. Es wird daher Sache der ersten Regierung sein, mehr wirtschaftliches Potenzial aus der Insel zu hollen. Ich kann mir sogar vorstellen das der eine oder andere Tourist sich hier niederlassen wird sobald die Infrastruktur besser ausgebaut ist.
Bestimmte Schrittfiguren folgen dem Takt der Musik oder des (Sprech-)Gesanges, mit anderen Teilen des Körpers wird eine Geschichte erzählt. Der erzählende Charakter des Tekka ermöglicht es, ihn für verschiedene Zwecke zu verwenden: als Kulttanz, zur Bewahrung von Überlieferungen (z. B. Genealogien, Mythen, Sagen), in verschiedenen sozialen Zusammenhängen (z. B. Familie, Adel) oder einfach zur Unterhaltung.


1 Duar ist 100 Anchada  ; 1 $ = 100  Die Währungssymbole sind jeweils die Anfangsbuchstaben der Indíos, Ihre Bedeutung ist schlicht und einfach da das ¶ für Reichtum steht. während das  vereinfacht Muschel bedeutet. Zur Zeiten der Indíos war es üblich mit Muscheln zu handeln. Daher hat das Wort und das Symbol Anchada auch Einzug in die Währung des Principados gehalten.


1 $ = 100 Â
Die Bedeutung des Tekka für die Kultur kommt am besten in einem Satz zum Ausdruck: „Tekka ist die Sprache des Herzens und deshalb der Herzschlag des Volkes." Traditionell wird Tekka in einem Zentrum(Schule, urspr.: großes Haus, Halle) unter Leitung des Primo Tekka gelernt. Die Bezeichnung des Lehrers zeigt die hohe Wertschätzung und Verantwortung derjenigen, die das Wissen weitergeben.


Genaue Abbildungen sind derzeit leider noch keine Vorhanden.


Die Klassifizierung der verschiedenen Arten des Tekka kann nach dem Inhalt des Liedes (mele), den begleitenden Instrumenten oder dem Tanzstil vorgenommen werden. Stark vereinfachend werden heute meist tekka kahiko (alte Tänze) und tekka »auana (moderne Tänze) unterschieden. Diese Unterscheidung bezieht sich eher auf den Tanzstil.


==Land, Tiere und Leute==


Während für Landtiere und -pflanzen das Meer eine schwer überwindbare Hürde ist, können Meereslebewesen viel leichter zu abgelegenen Inseln gelangen. Um die Insel herum leben viele für Korallenriffe typische Tiere.
'''Die Legende von El Dijon'''


Montana -Anemone (Heteractis malu) – eine der Symbioseanemonen


Gliederfüßer: Halocaridina (Garnelen) gehören zu den Süßwassergarnelen
Jeder neue Herrscher der índios brachte bei seinem Amtsantritt ein Opfer für den Sonnengott im Bergsee von Dijon in der Nähe des ehemaligen Pataya dar. Nachts wurden Freudenfeuer entzündet, und der nackte Körper des Ìndiofürsten wurde mit einer Paste aus Goldstaub überzogen. Zusammen mit vier Höflingen fuhr der Fürst auf einem Floß zur Mitte des Sees. Das Floß war mit vielen verschiedenen Goldgegenständen und Edelsteinen beladen. Die Gefährten opferten diese Gegenstände, indem sie diese ins Wasser warfen. Danach sprang der König in den See, und der Goldstaub auf seinem Körper sank, zusammen mit Smaragden und Gold, welches die Priester als Opfer in den See warfen, auf den Grund. Eine andere Variante lässt den Häuptling am Rand des Sees nach der Zeremonie das Gold abwaschen.


Fische: Flammen-Zwergkaiserfisch oder Flammen-Herzogfisch (Centropyge loricula), Zigarren-Lippfisch (Cheilio inermis), Sandverkriecher (Creediidae), Feuerfische (Pterois sphex), Orangestreifen-Falterfisch (Chaetodon ornatissimus), Mondsichel-Falterfisch (Chaetodon lunula), Vierfleck-Falterfisch (Chaetodon quadrimaculatus), Grüne Vogel-Lippfische (Gomphosus varius), Augenstreifen-Doktorfisch (Acanthurus dussumieri), Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus), Fingerflosser (Cheilodactylidae), Drachenmuräne oder Panthermuräne (Enchelycore pardalis), Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), Weißband-Nashornfisch (Naso annulatus), Doktorfische (Acanthuridae).


Reptilien: Suppenschildkröte (Chelonia mydas)
Als Beweisstück für die Legende gilt das Goldfloß von El Dijon.


Meeressäugetiere: Mönchsrobben, Zwerggrindwal (Feresa attenuata), Ostpazifischer Delfin oder Spinnerdelfin (Stenella longirostris)


Bei der Ankunft der Meltanier wurde der Brauch schon lange nicht mehr ausgeübt, jedoch schürten die Erzählungen der gefangen genommenen Ìndios die Gier der Konquistadoren nach dem vermeintlich gigantischen Schatz. Insbesondere die Schriften von Rodriguez Freyle, der sich auf Schilderungen von Don Juan, dem Neffen des letzten Herrschers der Region um Torrera stützte, trugen dazu bei, dass sich die Legende vom sagenhaften Goldland El Dijon entwickelte. So war die Suche nach El Dijon sogar eine der wesentlichen Triebfedern für die Erkundung und Eroberung des Archipels durch die Meltanier.
In Wirklichkeit aber entstand diese Legende allerdings 1841 in Quito, erst mehrere Jahre nachdem die índios vom Abenteurer Gonzalo Jiménez de Quesada besiegt worden waren. 


==Militär&Verteidigung==


===Kulturelle Sonderheiten===


Die Streitkräfte ( Fuerzas Armadas ) gliedern sich in


== Vulkane ==


Heer (Ejército de Tierra)


Die Inseln sind abgesehen von den Korallenriffen alle vulkanischen Ursprungs. Die Schildvulkane der Inseln sind die größten Vulkane der Erde. Der Mauna liegt dabei mit 4.205 Meter Höhe über dem Meer und einer Basis in 5.400 Meter Wassertiefe, also insgesamt über 9.000 Meter, an der Spitze.
Marine (Armada) mit der Marineinfanterie Infantería de Marina


Auf der Insel, sind der Mauna und der Kîl noch tätig, letzterer ist seit 1983 ununterbrochen aktiv.
Luftwaffe (Ejército del Aire)


28 Kilometer südöstlich des Kila befindet sich der unterseeische Vulkan Lô»ihi. Erdbebenschwärme zeigen an, dass der Vulkan aktiv ist. Der Gipfel des Vulkans ist 969 Meter unterhalb des Meeresspiegels und enthält eine krater-(caldera)-ähnliche Vertiefung.  
sowie die paramilitärische Guardia Civil und die 2013 gegründete MAF (Militärische Notfalleinheit).
Flüsse und Seen


Die Vegetérafälle in der Nähe der Stadt Cascar auf der Insel sind als besonderst Empfehlenswert anzusehen. Das Trinkwasser auf den Inseln wird unter anderem über artesische Brunnen gewonnen. Der längste Fluss ist der Kaukon auf der Insel. Der größte natürliche See ist der Nélapal-See, bei dem Sarandergebierge mit einer Fläche von 3,48 km².
Weitere unabhängige Einheiten sind die Königliche Garde (Guardia Real) und die direkt dem Oberkommando unterstellte Legion.




== Klima ==
Das Land hat mit Stand 2020 etwa 43.000 Soldaten und 10.000 Reservisten. Das Rückgrat der Landstreitkräfte bilden Kampfpanzer. Die Marine verfügt über Schiffe, darunter einen Flugzeugträger und die Luftwaffe besitzt Fluggeräte (inklusive Kampfflugzeuge).


Montana liegt in den äußeren Tropen. Sein Klima ist durch den vorherrschenden NO-Passat mild und ausgeglichen. Im Gegensatz zu den feuchten Luvseiten mit ihrer tropischen Vegetation bleiben die Leeseiten der Inseln relativ trocken.
Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Rey, derzeit Emilio I.. Das Militärbudget beträgt 12,8 Milliarden Pesos (PE) das in etwa 1,2 % des BIP entspricht. Seit 2000 ist es möglich, dass Männer und Frauen, die als Muttersprache montanisch sprechen aber keine montanische Staatsbürger sind, in die Streitkräfte eintreten können. Die Wehrpflicht wurde 2021 nach den Protesten in Tierra Para wieder eingeführt und verfassungsrechtlich verankert.

Aktuelle Version vom 19. Januar 2024, 06:59 Uhr

Reino de Montaña
Por el pueblo y la patria!
 

Fahne und Wappen

Karte
Amtssprache Montenesisch
Hauptstadt Carcas
Staatsform Königreich
Staatsoberhaupt
 Rey
Emilio I.
 seit dem 01. Januar 2019
Regierungschef
 Canciller
Quinto Ravero
 seit dem 26. September 2023
Fläche - km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 8,7 Mio.
- EW/km²
Gründung 23.6.2011
Währung Pesos (PE)
Nationalhymne Dios salve a nuestro rey
Nationalfeiertag 03.08. - Día National (Nationalfeiertag)
Karte noch keine
int. Vorwahl noch nicht vergeben... +21
int. Kennzeichen MON
Website [1]
Forum [2]

Allgemeines

Montaña ist eine kleine Inselgruppe (Archipel) mit insgesamt 7 Inseln in der Region Centonesien & Jadaria. Hauptstadt des Landes ist Carcas auf der Hauptinseln Montaña, welche zugleich auch Namensgeber für den Gesamtstaat ist. Montaña ist ein Königreich (Reino de Montaña) an dessen Spitze ein König (Rey) steht. Seit 2019 ist Rey Emilio I. das Staatsoberhaupt des Königreichs.

Umwelt & Natur

31,5 % der Landesfläche des Inselstaats gehören zu verschiedenen Naturschutzgebieten. Die CO2-Emissionen der Insel liegen momentan bei etwa 20,3 Mio. Tonnen. Der Süßwasserverbrauch teilt sich wie folgt auf: Landwirtschaft 89 %, Haushalte 10 %, Industrie 1 %. Allgemein besitzt die Landwirtschaft einen sehr großen Stellenwert in auf der Insel. An der Nordküste herrscht ein tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden bei 24 °C bis 29 °C und im Süden bei 26 °C bis 31 °C.

Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Süden liegen im Regenschatten. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler.

In den Bergen ist es kühler. Da manche Gebirge bis zu 1.400 m über NN liegen, sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich.

Montaña liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).

Inseln des Archipel

Geschichte

1000 v.Chr.

Die Insel Montana und der Archipel sind bereits durch Indios bewohnt. Heute geht man davon aus, dass diese ersten Spuren der Besiedlung durch eine Landbrücke zwischen den Inseln des Archipels möglich war.


500 n.Chr.

Erste zivilisierten Spuren auf dem Archipel. Es entstehen die ersten Indio Siedlungen.


1100 n.Chr.

Erste Tempelanlagen und Bauwerke der Indios entstehen. Diese sind vor allem durch die auf dem Archipel vorkommenden Materialien wie Gold und Kalkstein geprägt.


1750 n.Chr.

Durch Seefahrern wird der montenesische Archipel entdeckt. Don Juan erforscht die dort lebenden Indios und Entdeckt der Legende nach die Tempel von El Dijon, die sich um das ehemalige Gebiet Pataya befunden haben sollen. Meltanier landen daraufhin auf dem Archipel und machen sich nach dem sagenhaften Schatz auf die Suche. Die Tempel um El Dijon werden dabei vollumfänglich zerstört und die indigene Bevölkerung verfolgt, ausgebeutet und kolonialisiert.


1769 n.Chr.

Das Christentum breitet sich weiter auf dem Archipel aus und verdrängt alle anderen Religionen. Die Indios werden immer mehr durch die Einwanderer verdrängt.


1800 bis 1849 n.Chr.

Das Königreich von Entsteht durch den Einigungskrieg. Es folgt der Ausruf der Unabhängigkeit von anderen Nationen und die Gründung von Carcas. Die Indios werden aber weiter zusehends verdrängt. Es kommt zu zahlreichen Aufständen welche durch die königlichen Truppen niedergeschlagen werden. Die Indios verkommen zu Menschen der Randschicht.


1900 bis 1919

Das erste Königreich erleidet eine schwere Wirtschaftskrise.


1920 bis 2015

Es entsteht das Principado (Fürstentum) nachdem das Königreich durch eine Militärputsch gescheitert ist. Auflockerung der Beziehungen zu den Indios beginnt. Diese werden wieder in die Gesellschaft integriert.


2013

Beitritt von Tierra Para.


2016

Beitritt von Lättön


2015

bis 2017 Nach der Abdankung von Navez XIV. entsteht der notgedrungene Freistaat. Welcher politisch von Anfang an unter einem schlechten Stern stand. Zahlreiche Parteikonflikte und Regierungswechsel zeugen vom Scheitern der ersten demokratischen Bemühungen.


'2015'

Die Fussball-Weltmeisterschaft wird auf dem Archipel und Tierra Para ausgetragen.


2015

Mit seinem friedlichen Marsch auf Carcas ruft Rey Franco XII. das zweite Königreich aus.


2019

Rey Franco XII. stirbt unerwartet. Sein Bruder Emilio I. wird neuer Rey.


2021

Bei einem Putschversuch in Tierra Para greift das Militär ein. Das Land steht kurzzeitig vor einem Sezessionskrieg.

Wirtschaft, Tourismus & Finanzen

Die Industrie des Landes wurde sukzessive liberalisiert und modernisiert. Hieraus sind einige international erfolgreich agierende Unternehmen hervorgegangen. Die Öffnung für den internationalen Wettbewerb zog umfangreiche ausländische Direktinvestitionen nach sich.


Der Preis dafür waren allerdings starke Schrumpfungsprozesse in traditionellen Branchen. Auch lag die durchschnittliche Beschäftigtenzahl der Unternehmen im Jahr 2011 mit 10 Mitarbeitern weit unter dem Durchschnitt. 80 % der Unternehmen des produzierenden Gewerbes haben weniger als 10 Mitarbeiter, was auf geringe Konkurrenzfähigkeit der im Durchschnitt wenig innovativen Industrie hindeutet. Die Reindustrialisierung nach der Krise 2013–2020, die zu einem starken Einbruch der Industrieproduktion führte, schreitet nur langsam voran, obwohl gerade der damit verbundene Beschäftigungsabbau die Produktivität erhöhte. 2021 wurde zum ersten Mal ein Zuwachs der industriellen Produktion von 1,1 % verzeichnet.

Der Gesamtbesitz an Immobilien, Aktien und Bargeld belief sich auf insgesamt 4.845 Milliarden PE. Das Vermögen pro erwachsene Person beträgt 129.578 PE im Durchschnitt und 63.369 PE im Median.


Die Schattenwirtschaft hat an der Wirtschaft einen Anteil von 21,5 % des BIP. Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte betrug im Jahre 2020 9,24 % des Bruttosozialproduktes.


Tourismus spielt eine wesentliche Rolle in der Wirtschaft. Das Wachstum der vergangenen Jahre wurde wesentlich durch einen Immobilienboom getragen, mit dem die durchschnittliche Verschuldung pro Person schon 2005 auf 125 Prozent des Jahreseinkommens anstieg, das war dreimal mehr als vor einer Dekade. Die Immobilienblase platzte im Verlauf der Finanzkrise ab 2014. Da die Banken fast nur Darlehen mit variablem Zins vergaben, so das Zinsrisiko auf die Kreditnehmer abwälzten und die Banken durch strikte Regulierung kaum in den Verfall der forderungsbesicherten Wertpapiere verstrickt waren, galten die spanischen Banken lange als relativ gesund.


Da aber der Immobiliensektor fast ein Drittel des BIP erwirtschaftete, wirkte sich der Crash deutlich auf die Wirtschaft aus. Da gleichzeitig die Immobilienpreise stark gefallen sind, im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,8 %, sind sehr viele Haushalte überschuldet. So stiegen auch die Kreditausfälle um das Vierfache an, die Ausfallrate liegt nach offiziellen Angaben bei 5 %. In Montana kostet eine Immobilie das 7,2fache des durchschnittlichen Jahreseinkommens eines Haushalts. Der Markt gilt somit weiterhin als deutlich überteuert, so dass ein andauernder Preisverfall zu erwarten ist.

Aufgrund des seit Ende 2020 einsetzenden Wirtschaftsaufschwungs sank die Arbeitslosenquote bis Januar 2021 auf 20,5 Prozent und im Juni 2021 auf 15,2 %. Im Jahr 2020 arbeiteten 4,2 % aller Arbeitskräfte in der Landwirtschaft, 24 % in der Industrie und 71,7 % im Dienstleistungssektor.


Währung


Die Währung des Archipels und damit des Königreichs ist der Pesos (PE). Das Münzgeld wurde zum 1. Januar 2021 offiziell abgeschafft seither ist ein leichter Preisanstieg der Waren erfolgt.


Tourismus

Montana wurde im Jahr 2020 von 5,6 Millionen Touristen besucht. Zum Vergleich: Im Jahre 2015 waren es noch 1,6 Millionen ausländische Touristen. Die Hauptinsel ist das wichtigste touristische Ziel in Montana: Fast die Hälfte aller Touristen sind dorthin gereist. Zweitwichtigstes Reiseziel ist Cataluna, es wurde von 2 Millionen Touristen besucht. Danach folgt Cuenca sowie Torrera mit 0,5 Millionen Touristen.

Sport & Kultur

Lebenserwartung


Die durchschnittliche Lebenserwartung wurde im Jahr 2020 mit 82,5 Jahren ermittelt und erreichte damit den höchsten Wert. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer betrug demnach 79,5 Jahre, die der Frauen 85,5 Jahre. Im Jahr 2007 waren 16,7 Prozent der Bevölkerung älter als 65 Jahre. Aufgrund der hohen Lebenserwartung in Verbindung mit der niedrigen Fertilität wird davon ausgegangen, dass Montana in Zukunft eine der ältesten Gesellschaften der Welt werden wird.


Religionen auf der Insel


Die meisten Montaner sind Christen, Weihnachten ist ein wichtiger Feiertag im Land. Der Katholizismus ist nach einem Konkordat mit dem Vatikan die einzigste Staatsreligion, auch wenn eine allgemeine Religionsfreiheit besteht. So gehören momentan ca. 80 % der Bewohner der römisch-katholischen Kirche an, die mit ein einem großer Kapelle (St. Benedeto) in Carcas eindrucksvoll unter Beweis gestellt ist. Von den über 20 katholischen Geistlichen im Land gehörten ca. 70 % unterschiedlichen Orden an. Nach einer allgemeinen Veröffentlichung im Jahre 2011 gibt es Anteile von etwa 75 % Katholiken, 4 % Protestanten, 1,5 % Adventisten, 2 % sonstigen christliche Kirchen (wie z. B. die Neuapostolische Kirche mit rund 5.000 Mitgliedern) und 16 % ohne Religionszugehörigkeit an.

Zahlreiche deklarierte „Katholiken“ üben allerdings eine Art von Katholizismus aus, der von anderen Elementen durchzogen sind. Besagte Praktiken werden unter dem Begriff Brujería – „Hexerei“ – oder neuerdings auch „las 21 Divisiones“ subsumiert. Sie werden häufig verdeckt ausgeübt und finden wenig offizielle Beachtung. Im Rahmen medialer Berichterstattung werden kreolische Glaubenspraktiken entweder als „rückständig“ oder als Folklore dargestellt, so als würde es sich dabei um bereits aus der Alltagswelt verschwundene, antiquierte Vorstellungen handeln.

Ihre strukturelle Nähe zum Vodou liefert immer wieder Anlass zu Anfeindungen. Insbesondere ablehnend eingestellt sind Angehörige der privilegierteren Schichten, die sich auf kultureller, religiöser und ideologischer Ebene an anderen Wohlhabenderen Staaten wie der Demokratischen Union oder Arcor orientieren. Sogar unter den Praktizierenden selbst kommt es manchmal zu Glaubenskonflikten und man konvertiert unter großem Missionsdruck zu einer Pfingstkirche.


Sprache


In Montaña wird überwiegend montenesisch gesprochen. Es ist im gesamten Staatsgebiet Amtssprache.


Daneben existieren einige Sprachen, welche nur noch von einer geringen Anzahl von Menschen gesprochen werden und nicht den Status einer Amtssprache haben.


Während der Urlaubssaison arbeiten in den Tourismusregionen auch Saisonarbeiter. In einigen Tourismusregionen wie der Costa Bianco oder der Costa del Solida sind vergleichsweise viele Ausländer dauerhaft ansässig.

In der breiten Bevölkerung sind anwendbare Fremdsprachenkenntnisse aber nach wie vor nicht die Regel. Laut einer durchgeführten Erhebung beherrschen 49 % der erwachsenen montenesischen Staatsbürger (im Alter von 25 bis 64 Jahren) laut Selbsteinschätzung keine Fremdsprache. Im Gegensatz dazu lag im Jahr 2011 der Anteil der Schüler der Primarstufe, die eine Fremdsprache erlernten, bereits bei 99 % und in der Sekundarstufe II bei 97 %, wobei 22 % zusätzlich eine zweite Fremdsprache erlernen.


Sport


Sport ist in Montaña sehr wichtig wobei Fussball der mit Abstand dominierende Teamsport ist. Seit der Gründung der Prímera Dívision verfügt man über eine eigene Fussballliga. Der amtierende Rekordmeister ist hierbei Real Carcas C.F. welcher sich bereits mehrmals den Titel des montenesischen Meisters sicher konnte. Neben der Prímera Dívision als Liga wird seit 2021 auch die Copa de Rey als Pokalwettbewerb ausgespielt. Hier qualifizieren sich die ersten 4 Teams der abgelaufenen Saison der Prímera Dívision.


Im Jahr 2015 war man Austragungsort der Fussballweltmeisterschaft.


Neben Fussball wird auch Rugby auf dem Archipel betrieben. Derzeit ist eine Reform der Rugbyliga geplant. Diese soll im Jahr 2024 wieder an den Start gehen.


Leichtathletik hat auch einen großen Stellenwert. Bereits in der Grundschule werden Kinder an diese Sportart herangeführt. Die montenesischen Sportler gelten als gut gefördert und zumeist auch als Titelanwärter. Die Leichtathletik-WM wurde in Montaña gegründet und man war bereits mehrmals Austragungsort solcher Veranstaltungen.


Auch Segeln erfreut sich im Archipel sehr großer Beliebtheit. Im Jahr 2012 fand in Montaña die erste Segelregatta statt. Für das Jahr 2024 ist eine weitere Segelregatta geplant.


Kulturelle Brauchtümer


Día de Muertos


Der Día de Muertos wird jedes Jahr am 31.10. gefeiert und zählt zu einen der größten Festtage. Hierbei verwandelt sich u.a. die Hauptstadt in eine große Festmeile. Dabei hat dieser Tag eine besondere Bedeutung. Besonders deutlich wird das in der Zeit rund um die Días de Muertos, wenn in Straßen und Geschäften die Calaveras (Skelette aus Pappmaché, Gips oder Zucker) in allen möglichen Alltagssituationen dargestellt werden.&thumbnail=smallFestumzug in Carcas zum Día de Muertos. Nach altmontenesischen Glauben kommen die Toten einmal im Jahr zum Ende der Erntezeit zu Besuch aus dem Jenseits und feiern gemeinsam mit den Lebenden ein fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und gutem Essen. Parallelen zwischen der christlichen Vorstellung vom Tod und dem indigenen Glauben ermöglichten diesen Synkretismus.


Schon die Ur-Montenesen sahen den Tod nicht als Ende, sondern als Anfang neuen Lebens; eine Übergangsphase zu einer anderen Daseinsform. In Vermischung mit dem christlichen Glauben entstand ein einzigartiges kulturelles Fest, das die Bräuche der Ur-Montenesen teilweise weiterleben lässt. Die Ofrendas, traditionelle Totenaltäre oder Gabentische in den Wohnungen, zum Teil auch auf öffentlichen Plätzen, sind das Zentrum der Feierlichkeiten.


Sie sind mit reichlich Speisen und Getränken, Blumen und persönlichen Erinnerungsgegenständen gedeckt. Die Toten sollen sich nach ihrer langen Reise aus dem Totenreich stärken und einige der Gaben wieder mitnehmen. Fotos der Verstorbenen, Kerzen und Weihrauch sollen an gemeinsame Zeiten erinnern. Auf den Straßen herrscht buntes Treiben. Wohnungen und Friedhöfe werden prachtvoll mit Blumen, Kerzen und bunten Todessymbolen aller Art dekoriert. An den Eingangspforten der Häuser werden Laternen aufgehängt. Die leuchtend orangefarbene Cempasúchil, oder auch Flor de Muertos ‚Blume der Toten‘ Aufrechte Studentenblume eine Tagetesart (Tagetes erecta), wird zusammen mit Ringelblumen und gelben Chrysanthemen als Empfangsteppich und Wegweiser für die Verstorbenen vom Haus bis zum Friedhof ausgelegt, damit diese sicher zum Familienfest finden. Man glaubt, dass Verstorbene die Farben Orange und Gelb am besten erkennen können.


In der Nacht zum Fest Allerheiligen wird die Ankunft der gestorbenen Kinder erwartet, der Angelitos, der kleinen Engel. Nachdem in der Nacht auf den 2. November die Seelen der verstorbenen Erwachsenen ebenfalls im Haus empfangen wurden, findet anschließend der Abschied von den Verstorbenen auf den Friedhöfen statt. Dort werden mitgebrachte Speisen gegessen, es wird getrunken, musiziert und getanzt. Um Mitternacht ist für die Verstorbenen die Zeit gekommen, wieder ins Jenseits zurückzukehren. Das Fest ist zu Ende, bis die Toten im nächsten Jahr zurückkehren.


Erzähltanz Tekka


Da eine Schriftsprache erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde, kommt der Überlieferung in Erzählungen, Gesängen und im Tekkra (Kultureller Tanz) eine besondere Bedeutung zu. Der Tekka ist ein Überbleibsel der Ureinwohner der Inseln, den Indos. Auch die Namen von Personen und Orten spielen eine wichtige Rolle für die Bewahrung von Traditionen.


Fischfang und Landwirtschaft waren in der Kultur hoch entwickelt. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche geregelt. Dabei ist die Verbindung zum Land und der Respekt gegenüber der gesamten Natur besonders wichtig.


Die Grundlage des Zusammenlebens und der verschiedenen kulturellen Aktivitäten war die erweiterte Familie. Hierzu gehört auch die Ehrung der älteren Generation und der Vorfahren sowie der vor dem Christentum verehrte Familiengottheiten. Das alles findet sich noch heute in den alten Tekka-Tänzen wieder.


Tekka ist ein erzählender Tanz. Er entwickelte sich auf Montana. Und hat sich von dort zu einem eigenständige Entwicklung durchlebt.

Bestimmte Schrittfiguren folgen dem Takt der Musik oder des (Sprech-)Gesanges, mit anderen Teilen des Körpers wird eine Geschichte erzählt. Der erzählende Charakter des Tekka ermöglicht es, ihn für verschiedene Zwecke zu verwenden: als Kulttanz, zur Bewahrung von Überlieferungen (z. B. Genealogien, Mythen, Sagen), in verschiedenen sozialen Zusammenhängen (z. B. Familie, Adel) oder einfach zur Unterhaltung.


Die Bedeutung des Tekka für die Kultur kommt am besten in einem Satz zum Ausdruck: „Tekka ist die Sprache des Herzens und deshalb der Herzschlag des Volkes." Traditionell wird Tekka in einem Zentrum(Schule, urspr.: großes Haus, Halle) unter Leitung des Primo Tekka gelernt. Die Bezeichnung des Lehrers zeigt die hohe Wertschätzung und Verantwortung derjenigen, die das Wissen weitergeben.


Die Klassifizierung der verschiedenen Arten des Tekka kann nach dem Inhalt des Liedes (mele), den begleitenden Instrumenten oder dem Tanzstil vorgenommen werden. Stark vereinfachend werden heute meist tekka kahiko (alte Tänze) und tekka »auana (moderne Tänze) unterschieden. Diese Unterscheidung bezieht sich eher auf den Tanzstil.


Die Legende von El Dijon


Jeder neue Herrscher der índios brachte bei seinem Amtsantritt ein Opfer für den Sonnengott im Bergsee von Dijon in der Nähe des ehemaligen Pataya dar. Nachts wurden Freudenfeuer entzündet, und der nackte Körper des Ìndiofürsten wurde mit einer Paste aus Goldstaub überzogen. Zusammen mit vier Höflingen fuhr der Fürst auf einem Floß zur Mitte des Sees. Das Floß war mit vielen verschiedenen Goldgegenständen und Edelsteinen beladen. Die Gefährten opferten diese Gegenstände, indem sie diese ins Wasser warfen. Danach sprang der König in den See, und der Goldstaub auf seinem Körper sank, zusammen mit Smaragden und Gold, welches die Priester als Opfer in den See warfen, auf den Grund. Eine andere Variante lässt den Häuptling am Rand des Sees nach der Zeremonie das Gold abwaschen.


Als Beweisstück für die Legende gilt das Goldfloß von El Dijon.


Bei der Ankunft der Meltanier wurde der Brauch schon lange nicht mehr ausgeübt, jedoch schürten die Erzählungen der gefangen genommenen Ìndios die Gier der Konquistadoren nach dem vermeintlich gigantischen Schatz. Insbesondere die Schriften von Rodriguez Freyle, der sich auf Schilderungen von Don Juan, dem Neffen des letzten Herrschers der Region um Torrera stützte, trugen dazu bei, dass sich die Legende vom sagenhaften Goldland El Dijon entwickelte. So war die Suche nach El Dijon sogar eine der wesentlichen Triebfedern für die Erkundung und Eroberung des Archipels durch die Meltanier.


In Wirklichkeit aber entstand diese Legende allerdings 1841 in Quito, erst mehrere Jahre nachdem die índios vom Abenteurer Gonzalo Jiménez de Quesada besiegt worden waren.

Militär&Verteidigung

Die Streitkräfte ( Fuerzas Armadas ) gliedern sich in


Heer (Ejército de Tierra)

Marine (Armada) mit der Marineinfanterie Infantería de Marina

Luftwaffe (Ejército del Aire)

sowie die paramilitärische Guardia Civil und die 2013 gegründete MAF (Militärische Notfalleinheit).

Weitere unabhängige Einheiten sind die Königliche Garde (Guardia Real) und die direkt dem Oberkommando unterstellte Legion.


Das Land hat mit Stand 2020 etwa 43.000 Soldaten und 10.000 Reservisten. Das Rückgrat der Landstreitkräfte bilden Kampfpanzer. Die Marine verfügt über Schiffe, darunter einen Flugzeugträger und die Luftwaffe besitzt Fluggeräte (inklusive Kampfflugzeuge).

Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Rey, derzeit Emilio I.. Das Militärbudget beträgt 12,8 Milliarden Pesos (PE) das in etwa 1,2 % des BIP entspricht. Seit 2000 ist es möglich, dass Männer und Frauen, die als Muttersprache montanisch sprechen aber keine montanische Staatsbürger sind, in die Streitkräfte eintreten können. Die Wehrpflicht wurde 2021 nach den Protesten in Tierra Para wieder eingeführt und verfassungsrechtlich verankert.