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Aktuelle Version vom 21. September 2015, 15:03 Uhr
Das SD-Bündnis war das Bündnis der beiden sozialdemokratischen Parteien Bergens, der Liberaldemokratisch-Sozialdemokratischen Allianz und der Sozialdemokratischen Partei Bergens. Das Bündnis entstand aus dem Wunsch der beiden Parteien, sich im politischen Alltag und bei Wahlen nicht gegenüberzustehen. Es wurde am 13. April 2013 durch die LSA auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen aufgelöst.
Bündnisregelungen
Das Bündnis hatte zwei wichtige Regeln:
- Die LSA ist in den Regionen Freie Stadt Bergen und Trübergen und die SPB in den Regionen Noranda und Lorertal aktiv. Die beiden Parteien sind nur in den jeweiligen Regionen aktiv. Ausnahmen können nur durch die Zustimmung der Vorsitzenden beider Parteien gestattet werden.
- Die LSA und die SPB treten bei der landeseinheitlichen Listenwahl zum Senat der Republik Bergen gemeinsam an. Ziel ist die Einführung von Regionallisten, wodurch der erste Satz außer Kraft gesetzt werden würde. Die beiden Bündnisparteien bilden eine Fraktion.
SD-Fraktion
Die SD-Fraktion war die Fraktion der beiden Bündnisparteien im Senat der Republik Bergen. Die beiden Parteien traten als Bündnis bei der Wahl zum 225. Senat der Republik Bergen zum ersten Mal gemeinsam an. Sie errangen aus dem Sprung 63 Sitze und wurden damit stärkste Fraktion im Bergener Senat. Die beiden Bündnisparteien bilden mit der NÖPB die Regierung der Republik Bergen. Nach der Auflösung des SD-Bündnisses bildeten die Parteien eigene Fraktionen. Die LSA-Fraktion setzte sich aus 32 Senatoren zusammen, die SPB-Fraktion aus 31.
Aktuell im Senat: Sozialdemokratische Partei Bergens (SPB) - Sozialliberale Partei (SLP) - Bergische Linkspartei (BLP) - Union der Bergener Konservativen (UBK) - Burdische Partei der Freiheit (BPF)
Inaktiv: Bergische Front (BF) - Libertäre Arbeiter Bergens und Organisation der Unternehmer für Rechtsstaatlichkeit (LABOUR)
Aufgelöst: National-Ökologische Partei Bergens (NÖPB)