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==Geographie== | ==Geographie== | ||
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Im Mittelalter durch den Silberbergbau zu großem Reichtum gelangt, versuchte die Stadt ab dem 14. Jahrhundert sich von der Landesherrschaft zu befreien. Die Grundlagen für einen fast 200 Jahre andauernden Konflikt waren gelegt. Zur gleichen Zeit wurde Salzmünden Mitglied der [[Kaufmannsliga]], wodurch es seine Handelsbeziehungen auch überregional ausbauen konnte. Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Bergbau als Einnahmequelle zusehens von der Forstwirtschaft abgelöst, die bis heute eine bedeutende Rolle in der lokalen Wirtschaft spielt. Dies zeigt sich auch daran, dass Salzmünden bis heute Sitz der Großherzoglichen Forstschule ist, die für die Ausbildung von Führungskräften der Bazischen Staatsforstverwaltung zuständig ist. | |||
Ursprünglich war Salzmünden kreisfrei, verlor die Selbstständigkeit jedoch im Zuge der Eingliederung in den neu geschaffenen Niedertannenwaldkreis. | |||
==Sport== | ==Sport== | ||
Sportliches Aushängeschild der Stadt ist der [[Bazischer Fußballklub Salzmünden|BFK Salzmünden]], der im Laufe seiner Geschichte mehrmals den Landesmeistertitel erringen konnte | Sportliches Aushängeschild der Stadt ist der [[Bazischer Fußballklub Salzmünden|BFK Salzmünden]], der im Laufe seiner Geschichte mehrmals den Landesmeistertitel erringen konnte | ||
Aktuelle Version vom 9. Dezember 2018, 16:04 Uhr
Salzmünden (Baz.) | |
|---|---|
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| |
| Basisdaten | |
| Reichsland: | Bazen |
| Amtssprache: | Dreibürgisch |
| Sprachen: | Dreibürgisch |
| Stadtgründung: | 12. Jahrhundert |
| Postleitzahlen: | - |
| Vorwahl: | - |
| KFZ-Kennzeichen: | NTK |
| Bevölkerung | |
| Einwohner: | 53.000 |
| Bevölkerungsdichte: | 143 Einwohner pro km² |
| Geographie | |
| Fläche: | 369 km² |
| Stadtgliederung: | |
| Politik | |
| Oberbürgermeister: | Ferdinand Wucherpfennig |
| Stadtvertretung: | Rat der Stadt Salzmünden |
Die Stadt Salzmünden (offiziell Salzmünden (Baz.)) ist eine Stadt im Großherzogtum Bazen. Sie ist Sitz des Niedertannenwaldkreises.
Geographie
Verkehr
Straßen
Eisenbahn
Schifffahrt
Stadtgliederung
Politik
Oberbürgermeister
- Ferdinand Wucherpfennig (parteilos)
seit dem 17. Februar 2016
Rat der Stadt Salzmünden
Kultur und Sehenwürdigkeiten
Kirchen
Theater und Museen
- Bergbauhistorisches Museum
Bildungswesen
Großherzogliche Forstschule
Geschichte
Im Mittelalter durch den Silberbergbau zu großem Reichtum gelangt, versuchte die Stadt ab dem 14. Jahrhundert sich von der Landesherrschaft zu befreien. Die Grundlagen für einen fast 200 Jahre andauernden Konflikt waren gelegt. Zur gleichen Zeit wurde Salzmünden Mitglied der Kaufmannsliga, wodurch es seine Handelsbeziehungen auch überregional ausbauen konnte. Ab dem 18. Jahrhundert wurde der Bergbau als Einnahmequelle zusehens von der Forstwirtschaft abgelöst, die bis heute eine bedeutende Rolle in der lokalen Wirtschaft spielt. Dies zeigt sich auch daran, dass Salzmünden bis heute Sitz der Großherzoglichen Forstschule ist, die für die Ausbildung von Führungskräften der Bazischen Staatsforstverwaltung zuständig ist. Ursprünglich war Salzmünden kreisfrei, verlor die Selbstständigkeit jedoch im Zuge der Eingliederung in den neu geschaffenen Niedertannenwaldkreis.
Sport
Sportliches Aushängeschild der Stadt ist der BFK Salzmünden, der im Laufe seiner Geschichte mehrmals den Landesmeistertitel erringen konnte
