Slavena: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Die ersten Siedlungen im heutigen Slavena wurden von Slawen aus dem Norden von Harnar im frühen 8. Jahrhundert gegründet ( darunter auch das heutige Veliki Grad ). In der Mitte des 9 Jahrhundert nach Christus wurde der Stammesführer Mio aus Portgrad zum Fürsten aller Slavenischen Städte ausgerufen ,nach der Taufe Mios bestätigte dies der damalige Valsantinische Papst. Die kommenden Fürsten förderden die konvertierung des Slavenischen Volkes zum katholischen Glauben. Am Ende des 9 Jahrhunderts wurde die Stadt Ragus von vezzanischen Händlern gegründet. Diese Stadt sollte im elften Jahrhundert zu einer reichen Stadtrebublik werden die als erste Nation die Sklaverei verbietet. In den kommenden Jahren sollte sich das Fürstentum immer wieder gegen den übermächtigen Nachbarn Frankenthal wären.1721 fiel Slavena an den Nachbarn Frankenthal,die Rebublik Ragus wurde schon durch mehrere Verträge an Slavena gebunden. | ||
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Aktuelle Version vom 30. September 2024, 17:41 Uhr
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| Karte | |||||||
| Amtssprache | Imperianisch und Slavenisch/Kayisch | ||||||
| Hauptstadt | Veliki Grad | ||||||
| Staatsform | Konstitutionelle Monarchie | ||||||
| Staatsoberhaupt Fürst |
Marko Miovic seit Februar 2023 | ||||||
| Regierungschef Premieminister |
Korina Petrovic seit dem 20.März 2023 | ||||||
| Fläche | nicht vermessen | ||||||
| Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca.700 k. nicht berechnet | ||||||
| Gründung | Erstmalige Gründung: 14.April 965. Wiedererlangung der Souveränität: Februar 2023 | ||||||
| Währung | Nordhanarische Mark | ||||||
| Nationalhymne | Ruhm allen Slawen | ||||||
| Nationalfeiertag | 14. April ( Gründungstag) | ||||||
| Karte | CartA | ||||||
| int. Vorwahl | muss erst noch vergeben werden | ||||||
| int. Kennzeichen | muss erst noch vergeben werden
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| Forum | [1] | ||||||
Geschichte[Bearbeiten]
Die ersten Siedlungen im heutigen Slavena wurden von Slawen aus dem Norden von Harnar im frühen 8. Jahrhundert gegründet ( darunter auch das heutige Veliki Grad ). In der Mitte des 9 Jahrhundert nach Christus wurde der Stammesführer Mio aus Portgrad zum Fürsten aller Slavenischen Städte ausgerufen ,nach der Taufe Mios bestätigte dies der damalige Valsantinische Papst. Die kommenden Fürsten förderden die konvertierung des Slavenischen Volkes zum katholischen Glauben. Am Ende des 9 Jahrhunderts wurde die Stadt Ragus von vezzanischen Händlern gegründet. Diese Stadt sollte im elften Jahrhundert zu einer reichen Stadtrebublik werden die als erste Nation die Sklaverei verbietet. In den kommenden Jahren sollte sich das Fürstentum immer wieder gegen den übermächtigen Nachbarn Frankenthal wären.1721 fiel Slavena an den Nachbarn Frankenthal,die Rebublik Ragus wurde schon durch mehrere Verträge an Slavena gebunden. Auch ihre Existenz wurde noch im selben Jahr beendet
heute[Bearbeiten]
Kultur[Bearbeiten]
[folgt]
Religion[Bearbeiten]
77 Prozent Valsantinisch-katholisch, 9% Evangelisch, 10% Orthodoxe Christen, 2% Juden und Muslime
Politik[Bearbeiten]
Slavena ist ein souveräner Teilstaat innerhalb des Großherzogtum Frankenthal das wiederum Teil des Vereinigten Nordhanarischen Kaisereich ist. Slavena ist als Konstitutionelle-Parlamentarische Monarchie organisiert
Politisches System[Bearbeiten]
Slavena ist eine konstitutionelle Erbmonarchie wo der Fürst aus dem Hause Miovic stammt. Er darf Dekrete verfassen die geltendes Recht setzen oder abändern. Die Volksvertretung ist der Sabor er wird jedes Jahr einmal in freien gleichen und geheimen Wahlen vom Volk gewählt. Er wählt den Regierungschef den Premieminister.
Wirtschaft[Bearbeiten]
Ungefähre die Hälfte (49,07%) der Landfläche wird als Agrarfläche genutzt. Die Wichtigsten Früchte die angebaut werden sind: (Zucker)Rüben,Kartoffeln,Weizen,Kohl und Mais. In der Viehzucht dominiert die Rinder und Schweinezucht,der Fischfang in der Gegend um Ragus ist auch ein nicht unwichtiger Wirtschaftszweig. Die vorherrschende Industriebetriebe in Slavena sind Eisen und Stahlwerke sowie Schiffswerften Unternehmen im Bereich Chemie sowie Fabriken für unter anderem Nahrungsmittel und Textilien.
Tourismus[Bearbeiten]
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