Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens: Unterschied zwischen den Versionen
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Schicklgruber setzte sich schon seit längerem für einen bergischen Nationalstaat ein. Er beschloss, dass es das beste sei eine partei hierzu zu gründen, wofür er von etablierten Politikern viel Kritik erntete. Zusammen mit dem Burschenschafter Manfred Röder konnten sie sich gegen alle Widerstände durchsetzen und gründeten die Partei.<br> | Schicklgruber setzte sich schon seit längerem für einen bergischen Nationalstaat ein. Er beschloss, dass es das beste sei eine partei hierzu zu gründen, wofür er von etablierten Politikern viel Kritik erntete. Zusammen mit dem Burschenschafter Manfred Röder konnten sie sich gegen alle Widerstände durchsetzen und gründeten die Partei.<br> | ||
Bereits wenige Tage später verübte der [[RKB]] einen Anschlag auf die Parteizentrale, welcher fehlschlug.<br> | Bereits wenige Tage später verübte der [[RKB]] einen Anschlag auf die Parteizentrale, welcher fehlschlug.<br> | ||
Mit 2,7% bei den 3. Bundestagswahlen verfehlte die NAPB die 5-Prozent-Hürde und zog nicht in den Bundestag ein. Später wurde sie immer inaktiver und schließlich aus Mitgliedermangel aufgelöst. | Mit 2,7% bei den 3. Bundestagswahlen verfehlte die NAPB die 5-Prozent-Hürde und zog nicht in den Bundestag ein. Später wurde sie immer inaktiver und schließlich aus Mitgliedermangel aufgelöst.<p> | ||
Am 01.07.2006 wurde die Partei durch Holger Apfel und Christian Knoblau erneut gegründet. Dazu kam der Geisterkranke Hu Jintao.<br> | |||
Die Partei konnte allerdings außer viel Kritik keine großen Erfolge verbuchen, letztlich ging die Partei am 01.09.2006 zusammen mit der [[KVB]] in die [[PKPB] auf. | |||
== Politische Attitüde == | == Politische Attitüde == | ||
Die NAPB verstand sich als Partei für die bergischen Arbeiter, die besondere Rücksichtig auf die bergische Kultur vornimmt.<br> | Die NAPB verstand sich als Partei für die bergischen Arbeiter, die besondere Rücksichtig auf die bergische Kultur vornimmt.<br> | ||
Viele Altparteien sahen die Partei als faschsitisch und bekämpften sie. Hierzu würden 2 Organisationen gegründet: Die ''Antifa'' ([[GPB]], [[SPB]], [[KPB]], [[WFD]]) und der ''Bund gegen Extremismus'' ([[LPB]]). | Viele Altparteien sahen die Partei als faschsitisch und bekämpften sie. Hierzu würden 2 Organisationen gegründet: Die ''Antifa'' ([[GPB]], [[SPB]], [[KPB]], [[WFD]]) und der ''Bund gegen Extremismus'' ([[LPB]]). |
Aktuelle Version vom 29. September 2006, 10:49 Uhr
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Voller Name | Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens | |
Abkürzung | NAPB | |
Sitz | Freie Stadt Bergen, Bundesrepublik Bergen | |
Politische Orientierung | Nationaldemokratie | |
letzter Vorsitzender | Holger Apfel | |
Mitgliederzahl (virtuell) | ca. 2000 | |
Mitgliederzahl (real) | 3 Stand: 06.07.2006 | |
Wiedergründungsdatum | 01.07.2006 | |
Gründungsort | Freie Stadt Bergen | |
Auflösung | 01.09.2006 |
Die Nationaldemokratische Arbeiterpartei Bergens war eine politisch Partei in der Bundesrepublik Bergen. Die Partei wurde von Heinrich A. Schicklgruber und Manfred Röder gegründet.
Geschichte
Schicklgruber setzte sich schon seit längerem für einen bergischen Nationalstaat ein. Er beschloss, dass es das beste sei eine partei hierzu zu gründen, wofür er von etablierten Politikern viel Kritik erntete. Zusammen mit dem Burschenschafter Manfred Röder konnten sie sich gegen alle Widerstände durchsetzen und gründeten die Partei.
Bereits wenige Tage später verübte der RKB einen Anschlag auf die Parteizentrale, welcher fehlschlug.
Mit 2,7% bei den 3. Bundestagswahlen verfehlte die NAPB die 5-Prozent-Hürde und zog nicht in den Bundestag ein. Später wurde sie immer inaktiver und schließlich aus Mitgliedermangel aufgelöst.
Am 01.07.2006 wurde die Partei durch Holger Apfel und Christian Knoblau erneut gegründet. Dazu kam der Geisterkranke Hu Jintao.
Die Partei konnte allerdings außer viel Kritik keine großen Erfolge verbuchen, letztlich ging die Partei am 01.09.2006 zusammen mit der KVB in die [[PKPB] auf.
Politische Attitüde
Die NAPB verstand sich als Partei für die bergischen Arbeiter, die besondere Rücksichtig auf die bergische Kultur vornimmt.
Viele Altparteien sahen die Partei als faschsitisch und bekämpften sie. Hierzu würden 2 Organisationen gegründet: Die Antifa (GPB, SPB, KPB, WFD) und der Bund gegen Extremismus (LPB).