Partei für Sozialen Ausgleich: Unterschied zwischen den Versionen
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Aufgrund des Desinteresses der Fuchsener Bürger an Parteien und dem damit einhergehenden Bedeutungsverlust in der Gesellschaft beschloss die PSA am 03.10.2006 ihre Selbstauflösung. | Aufgrund des Desinteresses der Fuchsener Bürger an Parteien und dem damit einhergehenden Bedeutungsverlust in der Gesellschaft beschloss die PSA am 03.10.2006 ihre Selbstauflösung. | ||
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Aktuelle Version vom 21. September 2015, 14:35 Uhr
Die PSA (Partei für Sozialen Ausgleich) war eine politische Organisation im Freistaat Fuchsen. Seit dem Zusammenschluss des Freistaats Fuchsen mit dem Falkenland zur Zwydecker Konföderation ist sie auch auf der Konföderationsebene politisch aktiv.
Geschichte und Entwicklung
Die PSA wurde im November 2004 in Klapsmühltal gegründet. Sie entstand als Gegenbewegung zur sehr wirtschaftsnahen Freiheitlich Liberalen Partei in Fuchsen (FLP). Sie hat sich seitdem sehr für soziale Reformen eingesetzt und die Diskussion um Sozialversicherungen im Freistaat Fuchsen maßgeblich mitbestimmt.
Derzeit ist sie am Prozess der Verfassungsgebung in der Zwydecker Konföderation mitbeteiligt.
Nachdem der Vorsitzende Frederic Aichberger die Wahl um das Amt des Ministerpräsidenten im März 2005 knapp gegen Jean-Marie Lassalle von der SPZ verloren hat, bilden die SPZ und die PSA gemeinsam die Regierung des Freistaat Fuchsen.
Aufgrund des Desinteresses der Fuchsener Bürger an Parteien und dem damit einhergehenden Bedeutungsverlust in der Gesellschaft beschloss die PSA am 03.10.2006 ihre Selbstauflösung.
Personen
Vorsitzender: Frederic Aichberger
