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Im September des | Im September des Jahres 1548 kam es zum Ausbruch des sogeannten Bruderkrieges. Nøresund hatte sich mit dem Königreich Papenstein gegen Raten-Lønneberga verbündet, wobei man in Dollwinkel und Gütersborg bereits wusste, dass der bestehende Bund auseinander brechen würde. Truppen aus Nøresund und dem Königreich Papenstein marschierten in die Stadt Dollwinkel ein, weshalb Raten-Lønneberga kapitulierte und in [[Raten]] (zu Nøresund ) und [[Lønneberga]] (zu Königreich Papenstein) aufgespaltet wurde. [[General Steven]], der Oberbefehlshaber im Krieg seitens Nøresunds, lässt am in der Nacht zum Freitag, dem 13. Februar 1549, sämtliche Soldaten des Königreichs Papenstein in ihren Unterkünften ermorden, weshalb der Ort des Massenmordes den Namen [[Stevensberg]] und Freitag der 13. den schlechten Ruf erhielt. Am 4. April 1549 marschierten die Nøresunder Truppen in die Stadt [[Papenstein]] ein. König [[Jongbard I.]] bemerkte, dass kein einziger Soldat seiner Armee vom Kriegszug zurückgekehrt war, lies er die Tore schliessen. Doch es waren bereits einigen Soldaten Nøresunds gelungen, unbemerkt in die Stadt einzudringen, wo sie nun die Tortürme besetzten. Oberbefehlshaber General Steven ließ 70% der Stadtbevölkerung töten und die Stadt bis auf wenige Gebäude komplett niederbrennen. Am nächsten Tag kapitulierte das Königreich Papenstein. Es entstand Groß-Nøresund, wie es noch heute existiert. [[Raten-Lønneberga]], [[Smøresee]] und [[Nøresund]] waren die ersten Provinzen des Landes. | ||
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Aktuelle Version vom 4. August 2007, 15:22 Uhr
Der Bruderkrieg bezeichnet eine militärische Auseinandersetzung im heutigen Nøresund der im September 1548 zwischen dem Königreich Papenstein, dem Herzogtum Dollwinkel, dem Fürstentum Gütersborg und dem Königreich Nøresund.
Vorgeschichte
Nachdem die Freude über die Neubildung des gemeinschaftlichen Reiches im Jahr 1548 verflogen war, versuchten die vier Länder des Nordbundes die Regierungsmacht an sich zu reißen. Das Fürstentum Gütersborg und das Herzogtum Dollwinkel hatten sich friedlich zu Raten-Lønneberga zusammen geschlossen. Jeder Versuch der Nordbund-Staaten sich friedlich zu einigen, scheiterte an Gebiets- und Rechtstreitigkeiten.
Ausbruch
Im September des Jahres 1548 kam es zum Ausbruch des sogeannten Bruderkrieges. Nøresund hatte sich mit dem Königreich Papenstein gegen Raten-Lønneberga verbündet, wobei man in Dollwinkel und Gütersborg bereits wusste, dass der bestehende Bund auseinander brechen würde. Truppen aus Nøresund und dem Königreich Papenstein marschierten in die Stadt Dollwinkel ein, weshalb Raten-Lønneberga kapitulierte und in Raten (zu Nøresund ) und Lønneberga (zu Königreich Papenstein) aufgespaltet wurde. General Steven, der Oberbefehlshaber im Krieg seitens Nøresunds, lässt am in der Nacht zum Freitag, dem 13. Februar 1549, sämtliche Soldaten des Königreichs Papenstein in ihren Unterkünften ermorden, weshalb der Ort des Massenmordes den Namen Stevensberg und Freitag der 13. den schlechten Ruf erhielt. Am 4. April 1549 marschierten die Nøresunder Truppen in die Stadt Papenstein ein. König Jongbard I. bemerkte, dass kein einziger Soldat seiner Armee vom Kriegszug zurückgekehrt war, lies er die Tore schliessen. Doch es waren bereits einigen Soldaten Nøresunds gelungen, unbemerkt in die Stadt einzudringen, wo sie nun die Tortürme besetzten. Oberbefehlshaber General Steven ließ 70% der Stadtbevölkerung töten und die Stadt bis auf wenige Gebäude komplett niederbrennen. Am nächsten Tag kapitulierte das Königreich Papenstein. Es entstand Groß-Nøresund, wie es noch heute existiert. Raten-Lønneberga, Smøresee und Nøresund waren die ersten Provinzen des Landes.