Dionysche Demokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2203 errang die DDP sensationell 58% der Stimmen und Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2203 erreichte die DDP 32% der Stimmen und bildete zusammen mit der [[LPD]] die Regierung. Im Juli löste Spockos in einem Mißtrauensvotum den vorheringen Kanzler [[Spiros Papandaja]] als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2203 stürzte die DDP auf 20.8% der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf. | Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2203 errang die DDP sensationell 58% der Stimmen und Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2203 erreichte die DDP 32% der Stimmen und bildete zusammen mit der [[LPD]] die Regierung. Im Juli löste Spockos in einem Mißtrauensvotum den vorheringen Kanzler [[Spiros Papandaja]] als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2203 stürzte die DDP auf 20.8% der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf. | ||
Version vom 6. Oktober 2007, 12:53 Uhr
Dionysche Demokratische Partei DDP
gegründet 28.09.2202 - aufgelöst wegen Mitgliedermangels im Oktober 2203
Sozialliberale Partei, die sich mit der Gründung zwischen die damals liberal-konservative LPD und die grün-sozialdemokratisch GSP plazierte. Die wichtigsten Personen der Partei waren Giovani Tres (Kanzler), Marinos Rumpakis (Wirtschaftsminister), Sirius Total (Innenminister) und Sarekeus Spockos (Zukunftsminister und später Kanzler).
Geschichte
Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2203 errang die DDP sensationell 58% der Stimmen und Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2203 erreichte die DDP 32% der Stimmen und bildete zusammen mit der LPD die Regierung. Im Juli löste Spockos in einem Mißtrauensvotum den vorheringen Kanzler Spiros Papandaja als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2203 stürzte die DDP auf 20.8% der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf.