Dionysche Demokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Chris Bardeij (Diskussion | Beiträge)
K kat.um.
 
Bernd vom Kasten (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Partei]]
[[Kategorie:Ehemalige Partei]]
Dionysche Demokratische Partei '''DDP'''
Dionysche Demokratische Partei '''DDP'''


Zeile 11: Zeile 11:


Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2203 errang die DDP sensationell 58% der Stimmen und Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2203 erreichte die DDP 32% der Stimmen und bildete zusammen mit der [[LPD]] die Regierung. Im Juli löste Spockos in einem Mißtrauensvotum den vorheringen Kanzler [[Spiros Papandaja]] als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2203 stürzte die DDP auf 20.8% der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf.
Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2203 errang die DDP sensationell 58% der Stimmen und Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2203 erreichte die DDP 32% der Stimmen und bildete zusammen mit der [[LPD]] die Regierung. Im Juli löste Spockos in einem Mißtrauensvotum den vorheringen Kanzler [[Spiros Papandaja]] als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2203 stürzte die DDP auf 20.8% der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf.
'''Programm'''

Version vom 6. Oktober 2007, 12:53 Uhr

Dionysche Demokratische Partei DDP

gegründet 28.09.2202 - aufgelöst wegen Mitgliedermangels im Oktober 2203

Sozialliberale Partei, die sich mit der Gründung zwischen die damals liberal-konservative LPD und die grün-sozialdemokratisch GSP plazierte. Die wichtigsten Personen der Partei waren Giovani Tres (Kanzler), Marinos Rumpakis (Wirtschaftsminister), Sirius Total (Innenminister) und Sarekeus Spockos (Zukunftsminister und später Kanzler).


Geschichte


Bei ihrem ersten Antreten bei einer Bundestagswahl im Dezember 2203 errang die DDP sensationell 58% der Stimmen und Tres wurde Kanzler. Bei der Bundestagswahl April 2203 erreichte die DDP 32% der Stimmen und bildete zusammen mit der LPD die Regierung. Im Juli löste Spockos in einem Mißtrauensvotum den vorheringen Kanzler Spiros Papandaja als Kanzler ab. Bei den Bundestagswahlen im August 2203 stürzte die DDP auf 20.8% der Wählerstimmen ab und löste sich in der Folge langsam auf.