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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2006, 13:03 Uhr
Tiamat ist ein zum Haus des Ibis gehörender Rüstungskonzern, die sich auch außerhalb der rechtlichen Gegebenheiten Futunas oder anderer Staaten bewegt. Tiamat verkauft sich zudem auch Produkte, die in Futuna auf Grund des Nichterfüllens der strengen Auflagen durchgefallen sind.
Geschichte
Entstehung
Der Konzern ist für heutige Verhältnisse unvorstellbar alt, denn bereits um 1000 vor Timor entstand Tiamat aus der Vereinigung einer Waffenschmiedgilde aus dem Schahtum Banaba mit Spezialisten der Belagerungstechnik aus Solaman und einem skrupellosen Handelshaus aus Persuna. Bei den ständigen Kriegen in Tarawa verdiente sich die Firma ihre ersten Einkünfte und durch massive Aufkäufe anderer Unternehmen und dem Erpressen von örtlichen Schmieden und Bogenbauern in ihre Dienste expandierte Tiamat in den folgenden Jahrhunderten deutlich. Mit der Vereinigung der futunischen Reiche führte der Konzern zudem einen neuen Qualitätsstandard ein und wurde bald zum Hauptlieferanten der Streitkräfte während der raschen Expansion des futunischen Großreiches.
Im Haus des Ibis
Nach dem Verlust des Großreiches brach der Konzern fast zusammen. Ein Handel mit ausländischen Staaten war ihm untersagt. Da Tiamat dies nicht hinnehmen wollte, beteiligte es sich an den Handelskriegen und schließlich an der Gründung des Hohen Hauses des Ibis. Damit eröffneten sich dem Konzern schließlich Chancen, in der ganzen Welt mit Waffen und Rüstungsgütern Handel zu treiben.
