Hilda von Bleichenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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1978 wurde sie in eine Danziger Grundschule eingeschult. Nachdem sie die Grundschule absolvierte hatte, zog die Familie in einen Vorort von [[Arcor City]] um. In Arcor City besuchte Hilda von Bleichenberg eine Privatschule, welche sie 1989 mit dem Abitur abschloss. | 1978 wurde sie in eine Danziger Grundschule eingeschult. Nachdem sie die Grundschule absolvierte hatte, zog die Familie in einen Vorort von [[Arcor City]] um. In Arcor City besuchte Hilda von Bleichenberg eine Privatschule, welche sie 1989 mit dem Abitur abschloss. |
Version vom 22. Februar 2007, 17:21 Uhr
Hilda von Bleichenberg |
Hilda Feodora Freifrau von Bleichenberg (* 1. September 1972 in Jekatrinsburg, Imperianisches Archipel (Attekarien)) ist attekarische Bundeskanzlerin, Nationalrätin und Generaldirektorin der Nordbahn. Ihre Familie gehört dem attekarischen Landadel an.
Lebenslauf
Hilda von Bleichenberg ist das älteste Kind von Feodora Freifrau von Bleichenberg und Hector de Leclercq. Ihre Geschwister sind Adrian von Bleichenberg und Valérie von Bleichenberg. Kurz nach der Geburt von Adrian zog die Familie in die Bundeshauptstadt Danzig.
1978 wurde sie in eine Danziger Grundschule eingeschult. Nachdem sie die Grundschule absolvierte hatte, zog die Familie in einen Vorort von Arcor City um. In Arcor City besuchte Hilda von Bleichenberg eine Privatschule, welche sie 1989 mit dem Abitur abschloss. Noch im gleichen Jahr begann sie ein Studium der Politik- und Sozialwissenschaft an der Universität von Danzig. Vier Jahre später schloß sie das Studium mit Diplom ab.
Am 27. Juli 1996 heirate Hilda von Bleichenberg den erfolgreichen Geschäftsmann Mathieu Sintclair. Drei Jahre später ließ sie sich scheiden und bekam ein Großteil des Vermögens ihres früheren Ehemanns. Anfang Juli 2006 wurde sie von Friederike Fresse, damals Generaldirektorin der Nordbahn, zur Direktorin der Nordbahn ernannt. Als Frau Fresse Mitte Oktober aus Attekarien verschwand, wurde Hilda von Bleichenberg zur Generaldirektorin gewählt.
Vom 2. Dezember 2006 bis 19. Februar 2007 war sie unter der Regierung Cuno Bundesministerin für Äußeres und OIK-Delegierte. Mit den zweitmeisten Einzelstimmen zog Hilda als Kandidatin der AG am 15. Februar 2007 in den Nationalrat ein. Von diesem wurde sie am Abend des 19. Februar 2007 einstimmig zur Bundeskanzlerin gewählt.
Politik
Hilda von Bleichenberg ist seit Mitte Oktober Mitglied der Attekarischen Gilde (kurz: AG), in welcher sie seit Anfang November den Posten der zweiten Exekutorin (Vorsitzende) innehat. Am 7. Dezember 2006 scheiterte sie als einzige Kandidatin bei der Wahl zur Landesobfrau des Imperianischen Archipels, auf Grund zu geringer Wahlbeteiligung.