Bundestag (Bergen): Unterschied zwischen den Versionen

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Vinzenz Bailey (Diskussion | Beiträge)
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* [[Hugo Mödl]] ([[SPB]])* - Durch Tod ausgeschieden
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* [[Alex Schicke]]* ([[CU]]) - Durch Tod (Suizid)ausgeschieden
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* [[Hans Meiser]]* ([[CU]]) - Zurück getreten
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Version vom 4. Mai 2007, 15:58 Uhr

Der Bundestag ist das Parlament der Bundesrepublik Bergen. Seine Größe ist nicht fest geregelt, der erste und der kurzlebige zweite Bundestag bestanden aus jeweils 9 Abgeordneten, Seit dem III. Bundestag sind es 11 Abgeordnete.

I. Bundestag

Der 1.Bundestag wählte AJ Chegwidden zum Kanzler und Hans von Wurst zu dessen Stellvertreter. LPB

GPB

SPB

II. Bundestag Der 2. Bundestag durfte keine Regierungsbildung vornehmen, da die Wahl angefochten wurde und arbeitete nur kommissarisch: GPB

SPB

LPB

WFD

III. Bundestag

Der von Januar bis Mai 2006 amtierende bergische Bundestag wählte Hans von Wurst zum Bundeskanzler und Sascha Boelcke zu dessen stellvertreter. Janis Janu wurde Bundestagspräsident. Der BT bestand aus den folgenden Abgeordneten: SPB

GPB

AMC (ehemals LPB und FAB)

KPB

IV. Bundestag

Der IV. Bundestag wurde im Mai 2006 gewählt. Präsidnet des Bundestages war Roland Steinmann. Zum Bundeskanzler während dieser Legislaturperiode wurde Janis Janu gewählt.

SPB

GPB/GAL

DPB (bis Juni 2006)

BPB

KVB

KPB

  • Ernest Mandel (wurde gegen Ende der Legislaturperiode ausgebürgert)

PSGB

V. Bundestag

Der aktuelle Bundestag wurde im November 2006 gewählt. Diesen Wahlen ging eine Neugründung Bergens voraus. Bundestagspräsident wurde erneut Roland Steinmann. Zum Bundeskanzler wählte der Bundestag Hugo Mödl

SPB

SÖPB

NLPB

PKPB


(* verloren ihr Mandat im Laufe der Legislaturperiode wegen Inaktivität)

VI. Bundestag

Der Sechste Bundestag nahm seine Arbeit am 03.03.2007 auf. Geleitet wurde die konstituierende Sitzung von Vinzenz Bailey. Zum Bundestagspräsidenten wurde Wilhelm von Graubünden gewählt, der dann aber zurücktrat. Sein Nachfolger wurde dann Bianca Böhm. Der Sechste Bundestag hatte mehrere Probleme zu bewältigen, vor allem sind mehrere Bundesregierungen auseinandergebrochen. Die letzte Regierungskoalition aus SPB und CU wurde nicht fortgesetzt, weil die CU einen SPB-Kanzler namens Andreas Lentz nicht unterstützte. Deshalb wurde eine Regierung zwischen SPB, SÖPB und Frau Böhm gebildet. Diese Regierung scheiterte - trotz guter Arbeit der Minister - wegen der Inaktivität des Kanzler Lentz. Auch Lentzsche krise genannt. Am 12.04.2007 wurde Anton Kettler (SPB) zum Nachfolger von Andreas Lentz in das Amt des Bundeskanzlers gewählt und eine Regieurng aus SPB, CU und den Freien Wählern gebildet. Alsder stellv- Bundeskanzler Vinzenz Bailey die CU wegen "der Inkompetenz einiger Mitglieder"" die CU verlässt, bricht die Koalition. Kettler blieb jedoch Kanzler, da die neue Regierung aus SPB, FW, Böhm und Bailey eine tragbare Mehrheit hatte.

Die Abgeordneten im Überblick (zuerst 11, dann 7)