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Besiedlung des Umlandes von Sid Nei geht auf [[Irkanien|Irkanier]] zurück die um 1000 nach Christus in das westliche Terridor einwanderten und dort vor allem Ackerbau und Fischerei betrieben. Händler aus dem [[Gelbes Reich|Gelben Reich]] gründeten 1561 | Besiedlung des Umlandes von Sid Nei geht auf [[Irkanien|Irkanier]] zurück die um 1000 nach Christus in das westliche Terridor einwanderten und dort vor allem Ackerbau und Fischerei betrieben. Händler aus dem [[Gelbes Reich|Gelben Reich]] gründeten 1561 den Handelsposten ''Si'danei'' und bauten ihn alsbald zu einer Stadt aus. Durch geschickte Politik mit den örtlichen [[Irkanien|irkanischen]] Fürsten gelang eine fortwährende Einflußnahme des [[Gelbes Reich|Gelben Reich]]. So wurde von Sid Nei aus die Kolonie Ya'danei gegründet, aus der die heutige Republik [[Stralien]] hervorging. Bis 1900 war Sid Nei auch die Koloniehauptstadt und auch das kulturelle Zentrum bevor es völlig an [[Melboan]] verloren ging. Um diese Zeit zogen auch viele [[Gelbes Reich|Chinopier]] aus Sid Nei nach Süden in die Provinz Vic auf Grund des dort herrschenden Goldrausches, so kommt es, dass die [[Gelbes Reich|chinopischen]] Einflüße zwar spürbar sind aber nur 20% der Bevölkerung [[Gelbes Reich|chinopischer]] Abstammung ist. | ||
Sid Nei war im stralischen Bürgerkrieg wegen der örtlichen Industrie, unter anderem der vor der Stadt liegenden Ölfelder, stark umkäpft und zeitweise drohte sogar [[Irkanien]] in den Konflikt einzugreifen und in Sid Nei einzumarschieren. Durch Anschläge wurden viele Gebäude der Stadt, unter anderem auch historische Stätten zerstört oder zumnidest schwer beschädigt. | Sid Nei war im stralischen Bürgerkrieg wegen der örtlichen Industrie, unter anderem der vor der Stadt liegenden Ölfelder, stark umkäpft und zeitweise drohte sogar [[Irkanien]] in den Konflikt einzugreifen und in Sid Nei einzumarschieren. Durch Anschläge wurden viele Gebäude der Stadt, unter anderem auch historische Stätten zerstört oder zumnidest schwer beschädigt. |
Version vom 21. Juni 2007, 16:06 Uhr
Staat | Stralien |
Provinz | Terridor |
Gliederung | 7 Stadtteile |
Bürgermeister | vakant |
Fläche | 564 km² |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
1.980.000 3510 EW/km² |
Gründung | 1561 |
Postleitzahl | TSN |
Telefonvorwahl | 06 |
Website | [1] |
Sid Nei ist die Provinzhauptstadt der stralischen Provinz Terridor. Es leben 1.980.000 Menschen (2003) in der Stadt die als wichtigstes Industriestadt und zweitgrößter Ausfuhrhafen in Stralien gilt.
Geschichte der Stadt
Besiedlung des Umlandes von Sid Nei geht auf Irkanier zurück die um 1000 nach Christus in das westliche Terridor einwanderten und dort vor allem Ackerbau und Fischerei betrieben. Händler aus dem Gelben Reich gründeten 1561 den Handelsposten Si'danei und bauten ihn alsbald zu einer Stadt aus. Durch geschickte Politik mit den örtlichen irkanischen Fürsten gelang eine fortwährende Einflußnahme des Gelben Reich. So wurde von Sid Nei aus die Kolonie Ya'danei gegründet, aus der die heutige Republik Stralien hervorging. Bis 1900 war Sid Nei auch die Koloniehauptstadt und auch das kulturelle Zentrum bevor es völlig an Melboan verloren ging. Um diese Zeit zogen auch viele Chinopier aus Sid Nei nach Süden in die Provinz Vic auf Grund des dort herrschenden Goldrausches, so kommt es, dass die chinopischen Einflüße zwar spürbar sind aber nur 20% der Bevölkerung chinopischer Abstammung ist.
Sid Nei war im stralischen Bürgerkrieg wegen der örtlichen Industrie, unter anderem der vor der Stadt liegenden Ölfelder, stark umkäpft und zeitweise drohte sogar Irkanien in den Konflikt einzugreifen und in Sid Nei einzumarschieren. Durch Anschläge wurden viele Gebäude der Stadt, unter anderem auch historische Stätten zerstört oder zumnidest schwer beschädigt.
Kultur, Sehenswürdigkeiten und Wirtschaft
Chinopisches Tor in einer Straße von Sid Nei |
Die Die Volksgruppe der stralischen Chinopier prägte Sid Nei stark. Auch wenn sie heute nicht mehr den größten Bevölkerungsanteil stellen, scheinen sie mehr auf die Irkanier in der Stadt abgefärbt zu haben, als andersherum. So ist die Verkehrssprache vorrangig Chinopisch noch vor Irkisch. Die Bewohner von Sid Nei haben sogar einen eigenen Dialekt entwickelt, der sich bei Wörtern aus beiden Sprachen bedient.
Im stralischen Bürgerkrieg wurden leider viele kulturelle und histiorische Sehenswürdigkeiten zerstört und der Wiederaufbau ist noch nicht ganz abgeschlossen. Vorrangig hat sich aber Sid Nei nicht von dem Bild einer Industriestadt ohne Kultur lösen können. Deswegen ist der Tourismus in der Stadt keine große Einnahmequelle.
Dafür hat Sid Nei eine starke Industrie. Neben Schwerindustrie und Maschinenbau dominiert die Petrochemie mit Bohrinseln vor der Küste von Terridor die Stadt. Nach dem stralischen Bürgerkrieg half dies der Stadt schnell wieder zu Reichtum zu kommen und als inner-stralisches Migrationsziel sich zu etablieren. Als wichtiger Durchgangsbahnhof an der Nordküst von Jadaria hat man sich neben dem Flughafen (IOF-Code SID) einen Namen als Verkehrsknotenpunkt in Nordost-Jadaria gemacht. In der Zukunft hofft man auf ein weiterhin starkes Bevölkerungswachstum.
Persönlichkeiten
Städte in der Republik Stralien |
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