Krolock: Unterschied zwischen den Versionen
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Nebenbei ist die Famillie fast mit allen Adelsfamillien Andros Verwandt. Auch Ausländischer Adel ist dabei, wie die von Bayerns und die Bleichenbergs | Nebenbei ist die Famillie fast mit allen Adelsfamillien Andros Verwandt. Auch Ausländischer Adel ist dabei, wie die von Bayerns und die Bleichenbergs | ||
==Wappen== | |||
Oben zu sehen ist das aktuelle Wappen der Famillie. Der Wahlspruch wurde im Zuge der Christianisierung der Krolocker durch Anton II. hinzugefügt. Bis im 13. Jahrhundert beinhaltete das Wappen auch noch ein Kreuz, anstelle der heutigen Lilie. Vor Anton II. sah das Wappen so aus: | |||
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Der Wahlspruch damals lautete "Dämon und Blut". Anstelle der heutigen Lillie war ein Zeichen, das für Beziehungen zum Jenseits steht.<br> | |||
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Das Wappen der Oberhauptes sieht so aus:<br> | |||
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Dies ist die Bedeutung des Wappens:<br> | |||
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==Firmen der Famillie== | ==Firmen der Famillie== |
Version vom 20. Oktober 2007, 10:01 Uhr
Das Adelshaus von Krolock besitzt in Andro einen grossen Machtfaktor. Die Famillie gehört, neben der Zarenfamillie zu den drei Reichsten des Landes. Im Besitz der Famillie ist seit jeher die Grafschaft Krolock und das Knjazestwo Korgowska. In letzter Zeit versucht Antonin von Krolock, wie schon teilweise sein Vater, ein Wirtschaftsimperium aufzubauen, bisher mit Erfolg. Am 22.September 2007 krönte Ivan IV, der Zar des Zarenreiches Andro, Antonin von Krolock zum König von Korgowska-Ribir. Dieses Königreich umfasst etwa zwei Drittel des ganzen Zarenreiches und besteht aus dem Knjazestwo Korgowska und dem Knjazestwo Ribir
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Stammsitz | Schloss von Krolock | |
Besitzungen | Grafschaft Krolock Kraistwo Korgowska-Ribir | |
Oberhaupt | Antonin von Krolock |
Krolock ist eine Grafschaft im Kraistwo Korgowska-Ribir, welches aus den Provinzen Krogwoska und Ribir besteht.
Hymne der Famillie
Die Hymne des Hauses von Krolock und gleichzeitig der Grafschaft von Krolock sowie des Knjazestwo Korgowska lautet:
1.Segen Krolocks hohem Sohne,
Unserm Fürsten Antonin!
Gott, von Deinem Wolkenthrone
Blick erhörend auf dies Land!
Laß Ihn, auf des Lebens Höhen
Hingestellt von Deiner Hand,
Glücklich und beglückend stehen,
Schütze unsern Antonin!
2.Gott erhalte unsern Fürsten,
Krolocks und Korgowskas Sohn!
Als Vermächtnis beider Häuser
Saß stets Tugend auf dem Thron!
Was an Glück dem Volk zu schenken
Gab uns seine milde Hand -
Mit vereinter Kraft zu lenken
Unser weites Vaterland.
2. Laß in seinem Rate weilen
Weisheit und Gerechtigkeit!
Laß ihn seine Sorgen teilen
Zwischen Zeit und Ewigkeit;
Daß er hier sein Reich verwalte
Nur als Deines Reiches Pfand!
Ja, den Fürsten, Gott, erhalte,
Unsern Grafen Antonin!
Der Name Antonin wird ausgetauscht, jenachdem wer der Herscher über Korgowska ist. Das Wechselspiel zwischen Graf und Fürst ist einen Anspielung auf beide Titel des Hauses von Krolock
Der Stammbaum
Legenden
Um die Famillie von Krolock ranken sich viele Legenden und Sagen. So habe zum Beispiel der Grossvater des jetztigen Grafen in seiner Jugend gerne junge Mädchen auf das Schloss eingeladen, und keine davon seie jemals zurückgekehrt, doch man will sie später dabei beobachtet haben, wie sie Kindern das Blut aussaugten. Trotz dieser Schauergeschichten ist die Famillie von Krolock allzeit beliebt gewesen.
Die wohl berühmteste Geschichte seie hier kurz erzählt. Sie handelt von Attila von Krolock, dem Grossen.
Die Geschichte von Atilla von Krolock, König von Korgowska
Es sind die Sagen der Hoffung, die von des Schicksals Wende erzählen. Vor langer Zeit, zur Zeit des Friedens kam grosse Not über das Volk von Korgowska, es fehlte an Getreide und Vieh, das starke Volk von Krolock wurde geschwächt und dezimiert.
In diesen dunkeln Tagen ritt Atilla von Krolock mit einigen Gefährten und seinem Bruder Alecan von Sumgait zu seinem Stammesschloss, nahe Prodovski. Der Weg führte durch einen dunkeln Wald. Als es Nacht wurde schlug die kleine Fahrtgemeinschaft ihr Lager auf einem kleinen Hügel nahe einer abgebrannten Kapelle auf. Ringsum das Lager heulten Wölfe auf, doch das Lagerfeuer hielt sie fern.
Die Wölfe hatten sich verzogen, als die Gefährten sich zum schlafen niederlegten. Ein Mann wurde als Wache aufgestellt. Das Feuer war schon bis auf die Glut niedergebrannt und der Mond schien hell am Himmel, als ein Pfeil leise und unbemerkt die Wache tötete. Die Angreifer, vermutlich Wegelagerer, wähnten den Rest in tiefem Schlaf. So kamen sie mit klimpernden Waffen näher. Alecan wachte davon auf und sein Warnschrei weckte den Rest der Männer. Doch waren sie in deutlicher Unterzahl. Pfeile legten weitere drei Männer um, bevor die Schützen der Wegelagerer durch Atillas Schwert fielen. Durch einen Hornstoss eines Banditen kamen etwa zwanzig weitere hinzu. Die Gefährten zogen sich zu den Ruinen der Kapelle zurück. Auf dem Weg dorthin fiel der Rest der Männer. Alecan und Atilla rannten zur Kapelle, um dort bessere Position zu haben. Doch ihr Schicksal schien besiegelt, als ein geworfener Speer Atillas Brust durchbohrte. Der Geschichten und Lieder sind viele, wie Alecan versuchte seinen tot geglaubten Bruder zu verteidigen. Doch schliesslich wurde er durch die Axt des Feindes zerstückelt.
Die Wegelagerer zogen zurück zum Lager und plünderten, was sie konnten, da sie alle der Gefährten für tot hielten. Doch nach etwa zwei Stunden wachte Atilla wieder auf. Bei einer Kapelle war er, ein gläubiger Christ gefallen. Mit der Kraft des Zornes und allen Schmerz missachtend zog er denn Speer aus seinem Körper und schleuderte ihn auf das noch stehnde Kreuz in der Kapelle. In dem Moment als der Speer das Kreuz berührte heulten die Wölfe wie geqäult auf.
Und Atilla ging ohne Waffen zum Lager der Wegelagerer und riss dem ersten den Speer aus der Hand und durchbohrte dem Mann das Herz. Warmes Blut strömte heraus und Atilla trank. Das Blut der Feinde sollte seines Bruders Blut wettmachen. Dann ging er auf die Wegelagerer zu und tötete einen nach dem anderen in dem er sie durchbohrte und danach aufspiesste. Und er trank ihr Blut. Dann wankte er zur Kapelle zurück. Dort warf er die zuvor abgetrennten Köpfe vor das Kreuz und sprach: “Hier, diejenigen, von denen du zugelassen hast, dass sie mich an deinem geweihten Ort verwundeten! Der Teufel existiert nicht wie beschrieben! Ich habe ihn entmächtigt, den Teufel in mir! Jetzt bin ich der Teufel! Zur Hölle mit Ihnen!” In seinem unbädigenden Zorn zündete er die Köpfe und das Kreuz an und verliess den Ort als Mann, der dem Tod ins Angesicht geblickt hat, ihn abgewandt hat und selbst zum Tod geworden ist.
Persönlichkeiten
- Antonin von Krolock,Erichter des Wirtschaftsimperium der Krolock
- Breda von Krolock, von ihm handeln die meisten Schauergeschichten Andros
- Amalia von Krolock-Casolt, dafür bekannt, dass sie allen Männern den Kopf verdreht
- Luius von Frankenstein, Kanzler von Nordemaar
- Carlo Ramirez, Erzbischof der Kerk irkania kristi
- Vito Ramirez, Graf von Neu-Lummerland, Reichskanzler von Lummerland
- Nikolaus Stanislav, Grosskanzler von Korgowska-Ribir, Boyar von Asanjow
Nebenbei ist die Famillie fast mit allen Adelsfamillien Andros Verwandt. Auch Ausländischer Adel ist dabei, wie die von Bayerns und die Bleichenbergs
Wappen
Oben zu sehen ist das aktuelle Wappen der Famillie. Der Wahlspruch wurde im Zuge der Christianisierung der Krolocker durch Anton II. hinzugefügt. Bis im 13. Jahrhundert beinhaltete das Wappen auch noch ein Kreuz, anstelle der heutigen Lilie. Vor Anton II. sah das Wappen so aus:
Der Wahlspruch damals lautete "Dämon und Blut". Anstelle der heutigen Lillie war ein Zeichen, das für Beziehungen zum Jenseits steht.
Das Wappen der Oberhauptes sieht so aus:
Dies ist die Bedeutung des Wappens:
Firmen der Famillie
- Hotel Antongrad
- Beerdigungsinstitut von Krolock (Fillialen in Andro, im HRR und in Dreibürgen)
- Weisse Bank
- Casino Royale
- Atomkraftwerk Gussew
- K&S Minengesellschaft(60 Prozent)
Seltsames
Die Famillie der Krolocks weist einige rätselhafte Dinge auf.
- Im 13. Jahrhundert wurde das Kreuz auf dem Wappenhalter durch eine Lilie ersetzt
- Im Jahre 2007 verbot Antonin von Krolock jeglichen Gebrauch von Kreuzen, die ähnlichkeit mit dem Kreuz der Katholischen Kirche haben.