Fuchsisch-Aquatropolischer Falschgeldskandal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Januar 2008, 18:15 Uhr
Der Fuchsisch-Aquatropolische Falschgeldskandal bezeichnet die Fälschung von 500 Millionen Fuchsmark durch Aquatropolis, der die bisher neutralen Beziehungen beider Staaten belastet.
Wie der Skandal aufflog
Der Druck des Falschgeldes flog im Dezember 2007 in einem Gerichtsprozess gegen Hank Scorpio auf. Einem Fernsehteam des Radio-Televisiun Ascaaruniac (RTA) wurde das Filmen des Prozesses gewährt, sodass auch das "Geständnis" des Gelddruckes durch Scorpio Industries aufgezeichnet wurde. Ein Reporter des RTA hat dies dann am 16.12. dem Finanzministerium des Freistaat Fuchsen gemeldet.
Grimpen und der Skandal
Am selben Tag gab es eine Pressekonferenz, auf der Finanzminister Hendrik Wegland über das Falschgeld aufklärte. Im Rahmen dieser gab Fritz Grimpen vor laufenden Kameras zu, dass auch seine Firma Grimpen Industries Geld gefälscht hat, allerdings keine Fuchsmark, worauf er sofort festgenommen wurde und noch heute im Gefängnis sitzt. Sein Haftbefehl würde allerdings erst 10 Tage später ausgestellt.
Die Aufklärung
Lady Enigma, Herrin des Seereiches, sicherte Anfang des Jahres 2008 eine Untersuchung des Vorfalles zu, an dem auch Experten aus Fuchsen teilnehmen sollen.
Konsequenzen für Aquatropolis
Ministerpräsident Anton Kurtz setzte einige Erlässe ein. Durch diese Erlässe wurden sämtlicher Waren- und Geldaustausch mit Aquatropolis eingefroren, auch die Einfuhr von Fuchsmark aus anderen Staaten wurde untersagt, sowie u.a. der Technologie- und Schüleraustauch, auch der Flug- und Schiffsverkehr wurde eingestellt. Desweiteren gab es ein Arbeitsverbot für Bürger des Seereiches sowie Strafzölle auf aquatropolische Waren, die aus Drittländern eingeführt wurden. Bürger aus Aquatropolis müssen seit dem ein Visum für die Einreise beantragen.