Pan-Astorian Baseball League: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Januar 2008, 19:43 Uhr


PABL,Cup.gif
Pokal und Logo der PABL

Die Pan-Astorian Baseball League (PABL) ist eine für den GF-Kontinenten Astoria Länderübregreifende Baseball Liga.


Übersicht

Erstmalig wurde die PABL im Herbst/Winter 2006 veranstaltet. Aus Gründen der Anpassung an den allgemeinen Rahmenterminkalender von Astor, wurde eine abgekürzte Saison gespielt.

Statistik

Tafel

Saison PABL-Sieger Finalist All-Star-Game Northern Division Southern Division
2006/II Diablos Rojos de Laguna (Tropicali) El Conjunto Bulls (Astor) Southern Division, 12:0 Assentia Generals (Astor) Diablos Rojos de Laguna (Tropicali)
2007/I El Conjunto Bulls (Astor) Palmerston Bats (Astor) --- 1 Division: Palmerston Bats
2007/II Assentia Generals (Astor) El Conjunto Bulls (Astor) Southern Division, 6:5 Assentia Generals (Astor) El Conjunto Bulls (Astor)
2008/I Ab April 2008

Ewige Tabelle

Rang Verein Rate S-N (U) Runs Diff.
1. Assentia Generals 72,7 8-3 (0) 68:28 + 40
2. Diablos Rojos de Laguna 68,8 11-5 (0) 96:70 + 26
3. El Conjunto Bulls 64,7 11-6 (0) 101:72 + 29
4. Cedar Creek Eagles 58,3 7-5 (0) 81:39 + 42
5. Santiago Marineros 55,6 5-4 (0) 60:38 + 23
6. Hong Nam Dragons 37,5 3-5 (0) 48:42 + 6
7. Amada Patriots 33,3 3-5 (1) 22:35 - 13
8. Grandville Redcoats 0,0 0-4 (4) 0:36 - 36
9. Port Victoria Tigers 0,0 0-5 (3) 0:45 - 45
10. Los Fuegos Rangers 0,0 0-8 (0) 0:72 - 72


Modus-Übersicht

Grundregeln

Die Teams verteilen 35, bzw. 36 (Heimteam) Punkte auf neun Innings. Für die Verlängerung wird eine beliebige Zahl angegeben. Die Auswertungsregeln können beim MNWiki-Beitrag "Baseball" nachgelesen werden.

Divisions

Die Liga sollte in zwei Divisionen aufgeteilt werden (Northern und Southern Division), ab 13 Teams, wäre aber auch eine Central Division denkbar.
Die Liga soll so durchgeführt werden, dass auch Inter-Divisions-Spiele statt finden, wobei die Spiele in der „heimischen“ Division zahlenmäßig überwiegen sollen.
Die Rate ist der entscheidende Wert bei der Platzierung. Hier wird errechnet, wieviele Siege ein Team im Verhältnis zu allen Spielen hat. Dabei werden Unentschieden (die nur aufgrund von Forfaits zustande kommen können) zwar als Spiel berücksichtigt, aber nicht als Sieg. Gibt es hier einen Gleichstand von mehreren Teams, zählt die Runs-Differenz, anschließend die Runs-Anzahl sowie als letztes der direkte Vergleich.
Nach Abschluss der Division-Season, qualifizieren sich, abhängig von der Teilnehmerzahl vier bis zwölf Teams für die Play-Offs.
Beispiel zur Rate:
Team A hat 6 Siege, 3 Unentschieden und 1 Niederlage; also von 10 Spielen, 6 Siege = 60 %
Team B hat 7 Siege und 3 Niederlagen; also von 10 Spielen, 7 Siege = 70 %
Team B ist also besser zu bewerten.

All-Star

Vor Beginn der Play-Offs gibt es noch das All-Star-Game, welches beim Divisions-Sieger des Siegers des Vorjahres statt findet. Nehmen drei Divisions teil, findet ein All-Star-Weekend statt.
Die abgebenen Setzpunkte werden nun mit dem entsprechenden Wert der Platzierung multipliziert, heißt dass die Setzpunkt des ersten Platzes (bei einer 5er-Division) mit fünf multipliziert wird, die des zweiten Platzes mit 4 usw. die Summe der Werte werden durch die Werte aller Divisionen geteilt. Dies hat den Hintergrund, dass je besser ein Team platziert ist, desto mehr Spieler wird das Team in die Auswahl schicken – so ist also die Wertigkeit des Setzwertes höher anzusiedeln als die schlechter platzierten Teams.

Play-Offs

Die Play-Offs gestalten sich so, dass bei vier und acht Teams, die Play-Offs beginnen, während bei sechs und zwölf Teams zuerst die Wild-Card-Games vorgelagert werden. Werden Wild-Card Games vorgelagert, spielen bei sechs Play-Off-Teilnehmer, vier Teams um die letzten beiden Halbfinalplätze und bei zwölf Teil-nehmer acht Teams um die letzten beiden Viertelfinalplätze. Die Wild-Card-Games werden in einem einfachen Spiel entschieden, das bessere Team hat Heimrecht.
Beginnen die Play-Offs mit einem Halbfinale, so wird das Halbfinale im Best-of-Three und das Finale im Best-of-Five ausgetragen. Beginnen die Play-Offs im Viertelfinale, wird das Viertelfinale im Best-of-Three, das Halbfinale im Best-of-Five und das Finale im Best-Seven ausgetragen.
In der ersten Runde hat das Team zuerst Heimrecht, welches die bessere Tabellenplatzierung hatte. In den Folgerunden hat das Team mit der höchsten Sieger-Rate zuerst Heimrecht. Wird das Finale im Best-of-Seven ausgetragen, hat das bessere Team in den Spielen 1, 2, 5 und 7 Heimrecht.

Die Saisons

Saison 2006/II

Die erste Saison bestand aus insgesamt zwei Divisions mit jeweils fünf Teams. In der Northern Division waren zwei Teams aus Roldem und in der Southern Division zwei Teams aus Tropicali vertreten; die übrigen Teams waren aus Astor.
Die Teams spielten innerhalb der Division zweimal gegeneinander. Die Divisions-Sieger standen im Halbfinale, während die jeweiligen zweiten und dritten Plätze Überkreuz in den Wild-Card-Games die letzten beiden Halbfinalisten ermittelten.

Northern Division

Platz Verein Rate S-N (U) Runs Diff.
1 Assentia Generals 87,5 7-1 (0) 60:13 + 47
2 Cedar Creek Eagles 62,5 5-3 (0) 57:19 + 38
3 Amada Patriots 37,5 3-4 (1) 22:26 - 4
4 Grandville Redcoats 0,0 0-4 (4) 0:36 - 36
5 Port Victoria Tigers 0,0 0-5 (3) 0:45 - 45

Teilnehmer der Northern Division waren die Assentia Generals, (Assentia-Fredericksburg, Ronald D. Crane), Amada Patriots (Freeland, Richard N. Warner), Cedar Creek Eagles (Assentien, George W. Hayes), Grandville Redcoats (Roldem, Peter Vain) und Port Victoria Tigers (Roldem, Christian Heinkel).
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Gleich zu Anfang machten die Generals ihren Führungsanspruch geltend und besiegten in den ersten beiden Spieltagen die Roldemer Teams, jeweils mit 9:0. Die Amada Patriots besiegten am ersten Spieltag die Cedar Creek Eagles mit 8:4 und am zweiten Spieltag die Port Victoria Tigers mit 9:0, womit sie sich an die zweite Stelle der Tabelle setzten.
So kam es am dritten Spieltag zum Spitzenspiel zwischen den Amada Patriots und den Assentia Generals. Amada konnte sich durchsetzen und eroberten die Tabellenführung, während auch die Eagles die Redcoats mit 9:0 auseinandernahmen.
Am vierten Spieltag ergab das Roldemer Derby kein Ergebnis, während im Assenta Derby zwischen Cedar Creek und den Generals aus Fredericksburg ein knappes und spannendes 5:3 für die Generals ergab und somit die Tabellenführung zurückerlangten.
Am letzten Spieltag der Hinrunde konnten die Patriots nicht an ihre Anfangserfolge anknüpfen und schafften gegen die Redcoats nur ein 0:0, während die Eagles gegen die Tigers ihren zweiten Erfolg feierten.
In der Rückrunde waren lediglich die Generals und Eagles die dominierenden Teams. Beide Teams gewannen ihre Spiele gegen die Tigers, Redcoats und Patriots jeweils mit 9:0. Das Match zwischen den bei-den Teams gewannen am 9. Spieltag die Generals knapp mit 6:5. Die übrigen Spiele gingen 0:0 aus.
Die Division gewannen so mit sieben Siegen bei einer Niederlage die Assentia Generals.

Southern Division

Platz Verein Rate S-N (U) Runs Diff.
1 Diablos Rojos de Laguna 75,0 6-2 (0) 53:30 + 23
2 El Conjunto Bulls 75,0 6-2 (0) 53:37 + 16
3 Santiago Marineros 62,5 5-3 (0) 56:29 + 27
4 Hong Nam Dragons 37,5 3-5 (0) 48:42 + 6
5 Los Fuegos Rangers 0,0 0-8 (0) 0:72 - 72

Teilnehmer der Southern Division waren die Diablos Rojos de Laguna, (Tropicali, Ambrosia Horacia Orinho), Santiago Marineros (Tropicali, Diego Tahón), Hong Nam Dragons (Chan-Sen,: Logan T. Huang), El Conjunto Bulls (New Alcantara, Vin McNamara) und die Los Fuegos Rangers (New Alcantara, Alan Stanliss).
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Die Los Fuegos Rangers waren von Anfang bis ende der Saison nicht wirklich bei der Sache und verloren jedes spiel mit jeweils 0:9. Am ersten Spieltag übernahmen die El Conjunto Bulls so die Tabellenführung, während die „Roten Teufel“ aus Laguna sich knapp mit 7:6 gegen die Hong Nam Dragons durchsetzen konnten.
Am zweiten Spieltag übernahmen die Marineros mit einem 9:3-Erfolg über die Bulls die Tabellenführung.
Im tropicalischen Derby zwischen den Marioneros und den Diablos Rojos konnten sich die Spieler aus Laguna mit 6:3 durchsetzen und konnten so die Tabellenspitze erobern. Die Bulls besiegten derweil die Dragons aus Hong Nam mit 7:5 und konnten sich so den zweiten Platz erringen.
Am folgenden Spieltag erkämpften sich die Bulls durch einen 7:5-Erfolg gegen den Tabellenführer wieder die Tabellenspitze.
Die Marineros konnten am letzten Spieltag der Hinrunde mit einem fulminanten 8:4-Erfolg gegen die Dragons aus Chan-Sen, Astor die Tabellenführung zurückerlangen.
Und obwohl die Diablos Rojos am sechsten Spieltag gegen die Dragons mit 7:3 gewannen, konnten die Bulls zum dritten mal die Tabellenführung erringen.
Im Spitzenspiel des siebten Spieltags konnten dann die Marineros mit einem 8:4 gegen das Team aus El Conjunto die Tabellenspitze zum dritten Mal erringen.
Mit Spannung wurde der achte Spieltag erwartet, welcher den Weg der Division vorgeben sollte. So konnten im tropicalischen Derby abermals die Diablos Rojos einen Sieg einfahren und damit zum zweiten mal die Tabellenspitze erklimmen. Währenddessen vernichteten die Bulls mit einem 7:5-Erfolg gegen die Hong Nam Dragons deren letzten Chancen auf die Play-Off-Teilnahme.
Am vorletzten Spieltag konnten die Bulls mit einem 7:5-Erfolg gegen den Tabellenführer die Tabellenspitze zum vierten Mal einnehmen.
Am letzten Spieltag war den Dragons ein letzter Erfolg gegen die Marineros vergönnt, durch diese Niederlage landeten die Marineros nur auf Platz drei der Division, während der Lokalrivale den ersten Platz zum dritten Mal einnahm.
Während die Bulls viermal die Tabellenführung inne hatten, nahmen die beiden tropicalischen Teams jeweils dreimal die Tabellenführung ein.
So gewannen in der spannenden Southern Division die Diablos Rojos de Laguna knapp den Division-Titel.

All-Star Game und Play-Offs

All-Star-Game
Austragungsort Sieger Ergebnis
Astoria City Southern Division 12:0

Das erste All-Star-Game fand in Astoria-City statt. Aufgrund der relativ geographisch zentralen Lage auf dem Astoria-Kontinenten und dadurch, dass kein Verein aus Astoria City am Ligabetrieb teilnahm, schien dieser Austragungsort als Neutral genug für das erste Spiel.

Als Favorit gingen die Spieler der Southern Division ins Spiel, was auch auf deren erheblich höheren Aktivität innerhalb der Division zurückzuführen ist (in der Northern Division wurden 52,5 % aller Setzdaten nicht abgegeben, während es im Süden nur 20 % waren).
Der Sieg der Southern Division war somit zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Die Northern Division hatte zu keinem Zeitpunkt des Matches auch nur den Hauch einer Chance.

Wild-Card-Games
Begegnung Games Ergebnisse
Cedar Creek Eagles - Santiago Marineros 1-0 8:4
El Conjunto Bulls - Amada Patriots 1-0 9:0
Halbfinale
Assentia Generals - El Conjunto Bulls 1-2 5:2, 3:4nV, 0:9
Diablos Rojos de Laguna - Cedar Creek Eagles 2-1 4:8, 5:4, 7:4
Finale
El Conjunto Bulls - Diablos Rojos de Laguna 2-3 4:7, 6:5, 6:5, 5:6nV, 3:4

Das erste Wild-Card-Spiel zwischen den Eagles aus dem Norden und den Marineros aus dem Süden hielt, was es versprach. Spannend über weite Strecken doch der zweite des Nordens konnte sich dann doch mit 8:4 durchsetzen.

Das zweite Wild-Card-Spiel führte das fort, was sich schon vorher andeutete. Die Patriots spielten schwach vom Beginn der ersten Minute an, so konnten die zweitplatzierten aus dem Süden, die Bulls mit 9:0 deutlich gewinnen und erreichten somit das Halbfinale.
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Die erste Begegnung des Halbfinale zwischen den Northern Divison-Sieger, den Assentia Generals und den El Conjunto Bulls war wechselseitig. So konnten die Spieler aus Fredericksburg (Assentien) das erste Spiel zu Hause mit 5:2 relativ deutlich gewinnen – verloren dann aber das Rückspiel in El Conjunto unglücklich nach der Verlängerung mit 3:4. Das entscheidende dritte Spiel bei den Generals entwickelte sich aber zu einer Farce für den Gastgeber. Sie gingen mit 9:0 unter und schieden damit unglücklich aber letztendlich verdient im Halbfinale aus.
Die zweite Begegnung zwischen den Southern-Division-Sieger, den „Roten Teufeln“ aus Laguna (Diablos Rojos de Laguna) gegen die Cedar Creek Eagles war ähnlich spannend, wie die erste Begegnung. So konnte das Team aus dem Norden überraschend -weil realtiv deutlich- das Hinspiel auf Tropicali mit 8:4 gewinnen und legte daher einen wichtigen Grundstock, da das zweite Spiel in Cedar Creek statt fand. Dennoch erkämpften sich die Diablos nach einem 2:4-Rückstand im zweiten Spiel auf erstaunliche Weise einen 5:4-Sieg und damit den Ausgleich. Sie hatten daher im letzten Spiel zu Hause die besseren Karten. Hier ließen es sich die Favoriten auch nicht nehmen und gewannen von Anfang an ohne Gefahr mit 7:4.
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Im Finale setzte sich so der Trend des All-Star-Games fort. Die Dominanz des Südens war auch hier Greifbar, da die Finalisten beide aus dem Süden kamen.
Im Laufe der Division gewannen die Bulls beide Spiele gegen die Diablos und avancierten hier zum Favoriten. Aufgrund der besseren Rate hatten die Bulls im Finale zuerst Heimrecht.
Diesen Vorteil konnten sie aber nicht nutzen und verloren das erste Spiel 7:4.
Im festen Willen hier eine Vorentscheidung herbeizuführen kämpften die Diablos im eigenen Stadion, verloren aber knapp mit 6:5, womit die Bulls im Finale ausgleichen konnten.
Das dritte Spiel fand wieder in El Conjunto statt und brachte erstmals in der Finalserie eine siegende Heimmannschaft hervor. Die Bulls gewannen mit 6:5 und gingen im Play-Off-Stand mit 2-1 in Führung.
Im letzten Spiel in Laguna, dem vierten Play-Off-Spiel blieb die Spannung bis zum letzen Moment. Im regulären spiel konnte sich keins der beiden Teams durchsetzen und Gastgeber konnten letztendlich in der Verlängerung den rettenden Punkt holen. Die Diablos gewannen so 6:5 und glichen im Play-Off-Stand aus.
So fand das letzte Spiel der ersten PABL-Saison in El Conjunto statt. Beide Teams hatten sich den Weg bis hierher hart erkämpft. So lief das Spiel mit einer verständlichen Vorsicht beiderseits unspektakulär aber knapp ab. Die Bulls konnten zwar mit 2:1 in Führung gehen, ließen sich dann aber überholen und schafften lediglich noch einen Anschlusstreffer. Der Southern-Division-Sieger aus Tropicali konnte mit einem 4:3-Erfolg im fünften Spiel die Finalserie mit 3-2 Siegen für sich entscheiden und sich damit als erster Meister der PABL bezeichnen.

Saison 2007/I

Die zweite Saison startete mit lediglich fünf Teams. Neben den Northern Division Sieger, den Assentia Generals, den El Conjunto Bulls und den Los Fuegos Rangers (ab dem 11. Spieltag trainiert von Josh Hawkins) gab es noch zwei neue Teams. Zum einen die Palmerston Bats (Laird Glencairn) und die Hambry Knights (Michael D. Schaffer). Die Hambry Knights sind aber aus dem Umzug der Diablos Rojos nach Astor entstanden.
Alle fünf Teams spielten ersteinmal viermal gegen jedes andere Team. Dabei fanden immer zwei Spiele bei einem Team an einem Tag statt (Doubleheader-Games). Nach Abschluss der ersten 20 Spieltage, spielten die ersten vier Teams gegeneinander. Dabei trafen sie nur jeweils einmal aufeinander, wobei das nach dem 20. Spieltag besser platzierte Team Heimrecht hatte. Anschließend spielte im Best-of-Five-Modus der zweite gegen den dritten um den Einzug ins Finale, wo der Erstplatzierte wartete.
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