Cordanische Staatsuniversität: Unterschied zwischen den Versionen
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Der ''Alte Campus'' nahe dem Regierungsviertel ist der ursprüngliche Standort der Universität. Das älteste erhaltene Gebäude ist der ''Akademische Festhalle'' im gotischen Stil aus dem späten 15. Jahrhundert. Der Campus ist heute von klassizistischen Bauten dominiert, die im 17. und 18. Jahrhundert hinzukamen. | Der ''Alte Campus'' nahe dem Regierungsviertel ist der ursprüngliche Standort der Universität. Das älteste erhaltene Gebäude ist der ''Akademische Festhalle'' im gotischen Stil aus dem späten 15. Jahrhundert. Der Campus ist heute von klassizistischen Bauten dominiert, die im 17. und 18. Jahrhundert hinzukamen. | ||
Der ''Neue Campus'' entstand von 1931 bis 1950, um den erhöhten Platzbedarf der gewachsenen Universität zu decken. Während einige Gebäude den monumentalen aber schlichten Architekturstil des politischen Umbruchs verkörpern, sind vorallem in den 1950er-Jahren einige Bauten minderer Qualität hinzugekommen, die bereits seit den 1980er-Jahren als baufällig gelten. | {{Bild|http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/72/Oxford_inorganic_chemistry_building.jpg/120px-Oxford_inorganic_chemistry_building.jpg|right|Gebäude des ''Instituts für Mathematik'' auf dem ''Neuen Campus''}}Der ''Neue Campus'' entstand von 1931 bis 1950, um den erhöhten Platzbedarf der gewachsenen Universität zu decken. Während einige Gebäude den monumentalen aber schlichten Architekturstil des politischen Umbruchs verkörpern, sind vorallem in den 1950er-Jahren einige Bauten minderer Qualität hinzugekommen, die bereits seit den 1980er-Jahren als baufällig gelten. | ||
Seit 1999 entsteht ein neuer Campus im Stadtteil ''Hochhausen''. Er soll langfristig den ''Neuen Campus'' ersetzen. Die meisten Gebäude sind Neubauten, die auf dem Gelände der stillgelegten ''Hansen-Fabrik'' entstehen. | Seit 1999 entsteht ein neuer Campus im Stadtteil ''Hochhausen''. Er soll langfristig den ''Neuen Campus'' ersetzen. Die meisten Gebäude sind Neubauten, die auf dem Gelände der stillgelegten ''Hansen-Fabrik'' entstehen. |
Version vom 24. Januar 2008, 17:18 Uhr
Das Hauptgebäude der Cordanischen Staatsuniversität |
Die Cordanische Staatsuniversität ist die größte cordanische Hochschule.
Geschichte
Die Universität wurde 1473 als Königliche Universität zu Corda von Maximilian IV. gegründet. 1573 wurde sie zu Ehren ihres Gründers in Maximilians-Universität zu Corda umbenannt. 1869 erfolgte die Umbenennung in Königlich-Cordanische Universität, seit der Ausrufung der ersten Republik 1931 trägt sie ihren heutigen Namen.
Baugeschichte
Der Alte Campus nahe dem Regierungsviertel ist der ursprüngliche Standort der Universität. Das älteste erhaltene Gebäude ist der Akademische Festhalle im gotischen Stil aus dem späten 15. Jahrhundert. Der Campus ist heute von klassizistischen Bauten dominiert, die im 17. und 18. Jahrhundert hinzukamen.
Gebäude des Instituts für Mathematik auf dem Neuen Campus |
Der Neue Campus entstand von 1931 bis 1950, um den erhöhten Platzbedarf der gewachsenen Universität zu decken. Während einige Gebäude den monumentalen aber schlichten Architekturstil des politischen Umbruchs verkörpern, sind vorallem in den 1950er-Jahren einige Bauten minderer Qualität hinzugekommen, die bereits seit den 1980er-Jahren als baufällig gelten.
Seit 1999 entsteht ein neuer Campus im Stadtteil Hochhausen. Er soll langfristig den Neuen Campus ersetzen. Die meisten Gebäude sind Neubauten, die auf dem Gelände der stillgelegten Hansen-Fabrik entstehen.
Standort
Die Universität befindet sich in der cordanischen Hauptstadt Corda. Sie ist in drei Campi aufgeteilt:
- Alter Campus (Philosophie, Philologien, Jura, Geschichte)
- Neuer Campus (Sozialwissenschaften, Mathematik, Pädagogik, Informatik)
- Campus Hochhausen (Naturwissenschaften, Psychologie)
Prominente Absolventen
Prominente Angestellte
- Peter Lohmann - Universitätsdirektor und Professor für Musikwissenschaften und Politikwissenschaften
- James T. Kirk - Professor für Sozialwissenschaften
- Barry Mayfield - Professor für Informatik und Physik