Rion: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Bernd vom Kasten (Diskussion | Beiträge)
K hat „RION“ nach „Rion“ verschoben
Bernd vom Kasten (Diskussion | Beiträge)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Region]][[Kategorie:NPOV]]
{| style="background:none; text-align:center; width:100%;"
{| style="background:none; text-align:center; width:100%;"
|-
|-
Zeile 20: Zeile 22:
<b>Wirtschaft</b>
<b>Wirtschaft</b>


Rion liegt im Osten Imperias und ist geprägt von bergigem Gebiet. Da Rion reich an Bodenschätzen ist gibt es dort zahlreiche Mienen, die vor allem Erze, Kohle und vereinzelt auch Edlesteine abbauen. Dieser Umstand macht Rion zu einem wirtschaftlich sehr einflussreichen Fürstentum. Der Großteil der Erzeugnisse der Minen wird nach Krinias verkauft, da die dort angesiedelte Industrie ihre Rohstoffe aus Rion beziehen muss.
Rion liegt im Osten [[Imperia]]s und ist geprägt von bergigem Gebiet. Da Rion reich an Bodenschätzen ist gibt es dort zahlreiche Mienen, die vor allem Erze, Kohle und vereinzelt auch Edlesteine abbauen. Dieser Umstand macht Rion zu einem wirtschaftlich sehr einflussreichen Fürstentum. Der Großteil der Erzeugnisse der Minen wird nach Krinias verkauft, da die dort angesiedelte Industrie ihre Rohstoffe aus Rion beziehen muss.




<b>Lebensweise</b>
<b>Lebensweise</b>


Die Menschen in Rion sind weithin für ihre Kriegerische Art bekannt, da das Leben in den Bergen und die Arbeit in Minen die Bürger abhärtet. Diese Menschen verlangen einen festen Arbeitsplatz, dementsprechenden Lohn und die Möglichkeit frei und unabhängig sein zu können. In Rion wird durch die weite Zerstreuung der Einwohner, die meist nur in wenigen Familien zusammenleben, kein besonderer Wert auf kulturelle Ereignisse gelegt. Gegenüber Außenstehenden, besonders gegenüber Bedrohungen von außen, halten die Einwohner Rions jedoch fest zusammen.
Die Menschen in Rion sind weithin für ihre kriegerische Art bekannt, da das Leben in den Bergen und die Arbeit in Minen die Bürger abhärtet. Diese Menschen verlangen einen festen Arbeitsplatz, dementsprechenden Lohn und die Möglichkeit frei und unabhängig sein zu können. In Rion wird durch die weite Zerstreuung der Einwohner, die meist nur in wenigen Familien zusammenleben, kein besonderer Wert auf kulturelle Ereignisse gelegt. Gegenüber Außenstehenden, besonders gegenüber Bedrohungen von außen, halten die Einwohner Rions jedoch fest zusammen.





Version vom 27. Januar 2008, 20:27 Uhr


wappenrion2ei5.jpg

Allgemeine Informationen

Bevölkerung 12.500.000
Fläche 160.400 km²
Fürst Wolf von Kober


Wirtschaft

Rion liegt im Osten Imperias und ist geprägt von bergigem Gebiet. Da Rion reich an Bodenschätzen ist gibt es dort zahlreiche Mienen, die vor allem Erze, Kohle und vereinzelt auch Edlesteine abbauen. Dieser Umstand macht Rion zu einem wirtschaftlich sehr einflussreichen Fürstentum. Der Großteil der Erzeugnisse der Minen wird nach Krinias verkauft, da die dort angesiedelte Industrie ihre Rohstoffe aus Rion beziehen muss.


Lebensweise

Die Menschen in Rion sind weithin für ihre kriegerische Art bekannt, da das Leben in den Bergen und die Arbeit in Minen die Bürger abhärtet. Diese Menschen verlangen einen festen Arbeitsplatz, dementsprechenden Lohn und die Möglichkeit frei und unabhängig sein zu können. In Rion wird durch die weite Zerstreuung der Einwohner, die meist nur in wenigen Familien zusammenleben, kein besonderer Wert auf kulturelle Ereignisse gelegt. Gegenüber Außenstehenden, besonders gegenüber Bedrohungen von außen, halten die Einwohner Rions jedoch fest zusammen.


Adel

Die alteingesessene Adelsfamilie derer von Kober führt das Fürstentum seit der Aufteilung des Landes in Fürstentümer. Es erfordert zu jeder Zeit einen starken Willen und wenn es die Situation verlangt auch eine eiserne Faust um das Volk in Zeiten des Mangels unter Kontrolle zu halten. In der Geschichte konnte bisher nur zwei Mal ein Aufstand nicht verhindert werden. Die Situation beruhigte sich jedoch beide Male schon nach kurzer Zeit wieder. Seit eh und je wird der Fürstentitel an das erstgeborene Kind des weitergereicht. Es kam nie zu Nachfolgeschwierigkeiten.