Adoly: Unterschied zwischen den Versionen

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Um das Jahr 520 siedelten sich die Beszélõnen heutigen Istvaniens an. Ungefähr 500 Jahre lang waren sie uninteressant für Adolaya,doch mit der Taufe König Stephans von Istvanien, begannen sie ihren Kreuzzug durch das Gebiet Adoly. Nach der Schlacht um die Goldenen Hügel, aus der Stephan siegreich gegen seine abtrünnigen Fürsten hervorging, sah sich das istvanische Volk nach mehr Platz um. Betroffen und überrascht verloren die Adolanier mehrere kleine Schlachten gegen das Herr Stephans, welches jedoch bereits 1062 stecken blieben. Die Feste adolanische Sturmtrotz bildete die Grenze, an der es viele Jahrhunderte lang still blieb.
Um das Jahr 520 siedelten sich die Beszélõnen heutigen Istvaniens an. Ungefähr 500 Jahre lang waren sie uninteressant für Adolaya,doch mit der Taufe König Stephans von Istvanien, begannen sie ihren Kreuzzug durch das Gebiet Adoly. Nach der Schlacht um die Goldenen Hügel, aus der Stephan siegreich gegen seine abtrünnigen Fürsten hervorging, sah sich das istvanische Volk nach mehr Platz um. Betroffen und überrascht verloren die Adolanier mehrere kleine Schlachten gegen das Herr Stephans, welches jedoch bereits 1062 stecken blieben. Die Feste adolanische Sturmtrotz bildete die Grenze, an der es viele Jahrhunderte lang still blieb.


===Unterjochung(1280-1800===
===Unterjochung(1280-1800)===


Mit erstärkten Armeen wagten die Istvanier 1287 einen erneuten Angriff auf Adolaya, diesmal erfolgreich. Innerhalb von 3 Jahren hatten die Istvanier alle wichtigen Städte und Handelsrouten erobert, sodass Markraf Wilhelm III. kapitulieren musste und das Land in die Hände des istvanischen Erobererkönigs Andás III.. Dieses wurde ans Königreich Istvanien angegliedert und blieb knapp 550 Jahre lang ein Teil Istvaniens. Es wurde den Adolaniern jedoch die Ausübung ihrer Kultur zugestanden und auch die Markgrafenfamilie durfte weiterexsistieren, auch wenn sie am Hof des istvanischen Königs leben mussten. Die Istvanen siedelten jedoch im Süden an, wo bis heute gewisse Ortschaften zweisprachig angeschrieben sind und eine istvanische Minderheit lebt.
Mit erstärkten Armeen wagten die Istvanier 1287 einen erneuten Angriff auf Adolaya, diesmal erfolgreich. Innerhalb von 3 Jahren hatten die Istvanier alle wichtigen Städte und Handelsrouten erobert, sodass Markraf Wilhelm III. kapitulieren musste und das Land in die Hände des istvanischen Erobererkönigs Andás III.. Dieses wurde ans Königreich Istvanien angegliedert und blieb knapp 550 Jahre lang ein Teil Istvaniens. Es wurde den Adolaniern jedoch die Ausübung ihrer Kultur zugestanden und auch die Markgrafenfamilie durfte weiterexsistieren, auch wenn sie am Hof des istvanischen Königs leben mussten. Die Istvanen siedelten jedoch im Süden an, wo bis heute gewisse Ortschaften zweisprachig angeschrieben sind und eine istvanische Minderheit lebt.

Version vom 20. Februar 2008, 18:34 Uhr



Königreich Adoly
 
Flagge
greif2iw5.jpg
Amtssprache Adolay, Istvanisch
Hauptstadt Kaisersruh
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt
 König
Wilhelm August IV.
 seit dem 21.09.1999
Regierungschef
 Reichskanzler
Heinrich von Rabenstein
 seit dem 13. Februar 2008
Fläche 167.921,21 km²
Bevölkerung 19.843.213
Gründung 20.03.1895
Währung Krone (=100 Heller)
Nationalhymne Land der Berge, Land der Ströme
Nationalfeiertag 20.03 ( Tag der Unabhängigkeit)
int. Vorwahl Muss erst noch vergeben werden
int. Kennzeichen Muss erst noch vergeben werden
Forum [1]

Geographie

Adoly ist zu 30% mit Wäldern, zu 5% mit Wasserflächen und zu 25% mit Gebirge bedeckt. Weite Teile des Nordens sind noch "unerschlossen", was heißen soll, dass dort nur wenige kleine Dörfer anzufinden sind.

Die fünf gröten Städte sind:

  • Kaisersruh, 2.200.000
  • Mahnstein, 1.000.000
  • Zehnseen, 600.000

adolykarteuq5.jpg

Geschichte

Frühgeschichte und Antike

Auf dem heutigen Gebiet des Kaiserreiches, befanden sich schon vor 500.000 Jahren erste Siedlungsgebiete, die sporadisch von Urmenschen bevölkert wurden. Circa 450.000 Jahre später wurden diese von den modernen Menschen, dem Homo sapiens sapiens verdrängt. Diese entwickelten Ackerbau, Viehzucht und feste Siedlungsplätze. Man kann heute noch antike Höhlen und Waffen betrachten.

Herkunft und Machtergreifung

Die Geschichte der Adalonier beginnt ca. 800 mit der Gründung der Stadt Rußbach und der Erschließung der unmliegenden Gebieten. In den Jahren 850, 900 und 1000 n. Chr. kamen weite Gebiete oberhalb und unterhalb der Stadt hinzu. Die Markrafschaft Adolaya, wie sie genannt wurde, umfasste das heutige Mittel- und Südadoly und zeitweise kleine Teile Steinhammers.

Die Beszélõnen(520-1102)

Um das Jahr 520 siedelten sich die Beszélõnen heutigen Istvaniens an. Ungefähr 500 Jahre lang waren sie uninteressant für Adolaya,doch mit der Taufe König Stephans von Istvanien, begannen sie ihren Kreuzzug durch das Gebiet Adoly. Nach der Schlacht um die Goldenen Hügel, aus der Stephan siegreich gegen seine abtrünnigen Fürsten hervorging, sah sich das istvanische Volk nach mehr Platz um. Betroffen und überrascht verloren die Adolanier mehrere kleine Schlachten gegen das Herr Stephans, welches jedoch bereits 1062 stecken blieben. Die Feste adolanische Sturmtrotz bildete die Grenze, an der es viele Jahrhunderte lang still blieb.

Unterjochung(1280-1800)

Mit erstärkten Armeen wagten die Istvanier 1287 einen erneuten Angriff auf Adolaya, diesmal erfolgreich. Innerhalb von 3 Jahren hatten die Istvanier alle wichtigen Städte und Handelsrouten erobert, sodass Markraf Wilhelm III. kapitulieren musste und das Land in die Hände des istvanischen Erobererkönigs Andás III.. Dieses wurde ans Königreich Istvanien angegliedert und blieb knapp 550 Jahre lang ein Teil Istvaniens. Es wurde den Adolaniern jedoch die Ausübung ihrer Kultur zugestanden und auch die Markgrafenfamilie durfte weiterexsistieren, auch wenn sie am Hof des istvanischen Königs leben mussten. Die Istvanen siedelten jedoch im Süden an, wo bis heute gewisse Ortschaften zweisprachig angeschrieben sind und eine istvanische Minderheit lebt.

Befreiung(1823-1900)

Als die Temnetgorer, die Bewohner eine anderen istvansichen Provinz, zusammentaten um für ihre Unabhängigkeit kämpften, nahm auch Adolaya die Möglichkeit war und löste sich vom Königreich.

Ein Jahr später hatten die Könige Adolayas ihre Macht teilweise gefestigt und ein neues Land erschaffen, welches nördlich von Istvanien lag. Das Volk der Wanachale, ein kriegerischer Stamm, der das Gebirge im Norden des heutigen Adolys bewohnten, fiel Josef der Große., dem König vin Adolaya in den Rücken und plünderte und brandschatze seine Städte. In den Winterkreigen schafften diese jedoch die Angreifer zurückzuschlagen und ihren König gefangen zu nehmen und zu hängen.

Josef II. Sohn von Josef dem Großen, wusste, dass sein neues Reich nicht gegen die Truppen Istvaniens bestehen konnte, doch auch Istvanien sah sich durch andere Nationen bedroht, so einigte man sich auf einen Waffenstillstand.

1894 hatten sich beide Reiche entfaltet und zu nie geahnter Größe gefunden. Anstatt sich zu bekriegen versuchte VIII. László, König von Istvanien, daher einen Ausgleich zu erzielen und lud Wilhelm August III. zu sich ein. Am 20 März 1895 einigte man sich darauf, dass Adolaya von nun an eigenständig ist und man es in den Stand eines Königreiches erheben könnte. So entstand der "Bund der Monarchie", ein Adolanisch-Istvanischer Bund. Außerdem nannte Wilhelm es nicht Königreich Adolaya sonder Königreich Adoly.

Kultur

Die Adolaner sind ein Volk, welches in einer engen Beziehung zu den Istvaniern lebt. Durch den Bund der Monarchie fördern die beiden Staaten einen regen Austausch zwischen ihrer Bevölkerung. Doch außer zu den Istvaniern, sind die Adolaner relativ verschlossen.

Noch heute exsistiert eine istvansiche Minderheit in Adoly.

Religionen

51% der Glaübigen sind katholiken, 44% gehören der protestantischen Kirche an. 3% sind Juden, 1% Moslems und 1% andere Religionen.

Der hohe Rate an katholischen Christen hängt mit der Eroberung durch die Istvanier zusammen, die große Teile Adolys streng chritianisiert haben.

Spezialitäten

Die gutbürgerliche adolanische Küche ist weltweit durch ihr mahnsteiner Schnitzel bekannt geworden. Es ist so, dass die adolansiche Küche viel Fleisch aus den Wäldern enthalt. Feines Jagdgut ist die Spezialität der Küche. Doch auch ein frischer Bergsaladt mit guter zehnseener Soße ist eine nicht zu verachtende Spezialität.

Nationalhymne

 Land der Berge, Land am Strome,
 Land der Äcker, Land der Dome,
 Land der Hämmer, zukunftsreich!
 Heimat bist du großer Söhne,
 Volk, begnadet für das Schöne,
 Vielgerühmtes Adoly,
 Vielgerühmtes Adoly.
 Heiß umfehdet, wild umstritten,
 Liegst dem Erdteil du inmitten
 Einem starken Herzen gleich.
 Hast seit frühen Ahnentagen
 Hoher Sendung Last getragen,
 Vielgeprüftes Adoly,
 Vielgeprüftes Adoly.
 Mutig in die neuen Zeiten,
 Frei und gläubig sieh uns schreiten,
 Arbeitsfroh und hoffnungsreich.
 Einig lass in Brüderchören,
 Vaterland, dir Treue schwören.
 Vielgeliebtes Adoly,
 Vielgeliebtes Adoly.

Militär

Das adolanische Militär besteht aus:

Heer

  • Infanterie, ca. 100.000 Mann
  • Tanquerie, ca. 5.000 Panzer, 1.000 weitere gepanzerte Fahrzeuge

Luftwaffe

  • Jadgflugzeuge, ca. 1.000
  • Bomber, ca.1.000
  • Transportflugzeuge, ca. 500

Politisches System

Adoly ist eine konstitutionelle Monarchie. Der Kaiser wird durch die direktgewählte Vollversammlung kontrolliert. Gesetzte können nicht durchgesetzt werden, wenn der Kaiser oder die Vollversammlung nciht dafür sind.

Verfassung

Regierung

Seit 13.02.2008

Infos zur Wahl: Die Beteiligung lag bei 73%. Davon hat die KNA mit von Rabenstein 99% bekommen. Es gab 1% die sich enthalten haben. Es gab keine Oppositionskandidaten.

Parteien

Es gibt folgende Parteien:

  • Kaisertreue Nationalisten Adolys(KNA)
  • Liberale Kaiserpartei(LKP)

Die KNA hat 100 der 100 Vollversammlungssitze inne. Ihr Vorstand sind Heinrich von Rabenstein und Dee van Bach.

Die LKP ist eine recht neue Partei, sie hat noch nicht an Wahlen teilgenommen.

Wirtschaft

Die adolanische Wirtschaft hat sich vorallem auf die Gewinnung von Erzen im gebirgsreichen Adoly spezialisiert. Doch auch die Papiergewinnung ist ein großes Ressort der adolansichen Wirtschaft.

Medien

Die größte rechtliche Zeitung, mit mehr als 3.000.000 Auflagen pro Woche, ist die kaiserliche Post, die jedoch einem eigenständigen Unternehmer gehört.

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