Grünliberale Partei Bergens: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. März 2008, 21:05 Uhr
Die Grünliberale Partei Bergens, kurz GLP, ist eine in Bergen zugelassene liberale Partei. Die GLP entstand durch eine Fusion aus den Parteien LPB und GRÜNE (Bergen), die bei der Bundestagswahl schon eine Listen- und Fraktionsgemeinschaft eingingen. Zur Zeit stellt die GLP in Bergen auf Bundesebene eine Minderheitsregierung.
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Sitz | FSB, Bergen | |
Vorsitzender | Vinzenz Bailey seit dem 12.03.2008 | |
stellv. Vorsitzender | Jacob Runge seit dem 12.03.2008 | |
Generalsekrtär | Kurt Reinhard Strauss seit dem 12.03.2008 | |
Mitgliederzahl | 137.549 Stand: 24.03.08 | |
Gründungsdatum | 27.02.2008 | |
Gründungsort | Freie Stadt Bergen | |
Auflösung | -/- | |
Website | -/- |
Die GLP (Grünliberale Partei bergens) ist eine politische Organisation in der Bundesrepublik Bergen.
Struktur
Die GLP ist mit rund 140.000 Mitgliedern neben der SPB die mitgliedstärkste Partei in Bergen und gliedert sich in die Bundespartei, sowie weitere 130 untergeordnete Kreisverbände.
Geschichte und Entwicklung
- Die GLP entstand am 27.02.08 durch eine Fusion von LPB und GRÜNE (Bergen). Zuvor traten LPB und GRÜNE mit einer gemeinsamen Liste zur IX. Bundestagswahl an und konnten im Bundestag 45 von 100 Sitzen erringen und wurde damit mit der Linkspartei stärkste Kraft im Bundestag.
- Die GLP bildete mit der Linkspartei in Bergen eine Regierungskoalition unter Vinzenz Bailey als Bundeskanzler, jedoch zerbrach diese schnell aufgrund großer wirtschaftspolitischer Differenzen und den Ehrgeiz des Vizekanzlers Brangs von der Linkspartei, weshalb die GLP seit dem 22.03.08 eine Minderheitsregieurng unter Tolerierung der SPB stellte.
Personen
* Vinzenz Bailey, mehrfacher Bundesminister, Vorstandsvorsitzender der BEW AG
- Jacob M. Runge, Selbstständiger
- Kurt Reinhard Strauss, Vorsitzender der Lokführergewerkschaft GBL a. D., Aktionär bei der BEW AG
- Dipl. jur. Hans Meiser, Bergen-Telekom-Chef
- Anton Kettler, Bundeskanzler a. D., Ministerpräsident Trübergen/Noranda a. D.
Programm und Ausrichtung
Die GLP ist eine liberale Partei mit starken umweltpolitischen Einflüssen. So setzt sich die Partei für mehr Freiheit in Politik und Wirtschaft ein, aber auch für Umweltschutz.
Die GLP steht oft im Fokus der Öffentlichkeit wegen des Verdachts auf Wirtschaftslobbyismus. Aufgrund der Tatsache, dass Bergen traditionell ein eher linkes Parteienspektrum aufweist, bekommen solche Spekulation oft großen Zulauf. verstärkt wird die Annahme dadurch, dass Amtsträger der Partei zugleich auch hohe Wirtschaftsgrößen sind.
Sonstiges
Die GLP und ihre Mitlgieder werden zudem auch oft in der arcorianischen Tageszeitung The Arcorian als Gegenstand des "bösen personifizierten Kapitalismus" oder einfach nur als Gegenstand von Spott und Hohn thematisiert.