Wilhelm VII.: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. September 2008, 09:24 Uhr
Friedrich Wilhelm Bernhard Johannes Idomeneus Karl Seleucus von Hohenstauffen (geboren am 04. Januar 1979 im Stauffen-Palais/Hohenstauffenberg) ist seit dem 01. 08. 2006, nach seines Vaters Abdankung, König von Stauffen und als Wilhelm II. Fürst von Kypern- jene Insel hatte er am Tage seiner Amtseinführung zum Fürstentum proklamiert, nachdem diese zuvor unter stauffischem Protektorat gestanden hatte. Er wählte am Tag seiner Krönung in der St. Barthalomäus-Kathedrale zu Hohenstauffenberg ferner eine neue Großtitulatur für sein Haus, welche ihn als Obersten Protectors der Stauffisch-Unierten Kirche, Apostolischen König, Grafen von Naukrátis, Herrn zu Cöllen, Burggrafen von Hohensaß und Obersten Lehnsherr aller Stauffen Lande, "cis-, wie transregiomontan" (also dies-, wie jenseits des Königsgebirges) ausweist. Ferner ist er Hochmeister des Orden vom Heiligen David und Großritter des Stauffischen Hausordens.
Vita
Seit dem Tage seiner Geburt war Wilhelm [als Ältester Sohn des Königs] Kronprinz von Stauffen und erhielt [wie es Sitte ist in seinem Land] im Alter von 18 Jahren den Titel Graf von Naukrátis verliehen. Er absolvierte wie all seine Väter auch zunächst das König-Heinrich-Gymnasium und erlangt dort seine Matura. Anschließend wurde er als Generalmajor in das II. Königliche Ulanenregiment eingestellt. Er schrieb seine Abschlußarbeit auf der Militärakademie im Fache Mathematik und promovierte anschließend zum Doktor der Mathematik- das von ihm in seiner Doktorarbeit behandelte Thema war die Berechnung der Jupitermasse.
Nach seines Vaters Abdankung an dessen 48. Geburtstag, am 01. August 2006, wurde er gemäß des hohenstauffischen Hausrechts unbestritten zum König von Stauffen. VIer Tage ließ er sich in der St. Barthalomäus-Kathedrale nach altem Ritus krönen.
Voller Lateinischer Titel:
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Voller Stauffisch-Teutscher Titel:
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