Lopiland: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 13. Januar 2013, 12:16 Uhr

42px-Dialog-warning.svg.png Diese Seite behandelt einen Staat der seit längerem inaktiv ist.


Lopiland
 
Karte
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Lopinia
Staatsform absolutistische Monarchie
Staatsoberhaupt Lopi der Pimperator
 seit Herbst 1999
Regierungschef Köning Andi von Andien
 seit Herbst 1999
Bevölkerung ca. 10 (2000)
Gründung Anfang 2000
Nationalfeiertag Der Geburtstag des Pimperators

Das Lopiland war ein Micronation, das auf der BIK-Karte im Südosten lag, dort, wo jetzt der Südostkontinent liegt. Die Hauptstadt war Lopinia und Herrscher war der Pimperator, welcher die bezaubernde Rita zu seiner Königin nahm. Das Lopiland war bekannt durch seine Freizügigkeit, die ständige sexuelle Aktivität seiner Bürger und die Allmacht des guten, weisen und gerechten Pimperators Bei dem Lopiland handelte es sich um eine Spaßnation.

Geschichte

VL-Geschichte

Das Lopiland hat eine wechselvolle Geschichte. Bereits kurz nach der Gründung kam es zu heftigen innenpolitischen Kontroversen, als die Königin Goldlöckchen Rita bekannt gab, sich in Zukunft nicht mehr als ODSB (Objekt der staatlichen Begierde) zur Verfügung stellen zu wollen. Nach fieberhaften Ermittlungen von Premierminister Andi und dem Herrscher von Fredonien, Jan F., wurde festgestellt, daß Mareike A., Tarnname "Bonsai" Rita aufgewiegelt hat. Bonsai wurde daraufhin verhaftet und nach Wolfenstein ausgeliefert, wo sie seit dem für Commandante Chilavert das Gebäude des Zentralkommitees putzen musste.

Kurze Zeit später wurde ein außenpolitischer Kontakt nach Extasien hergestellt, doch es kam schnell zum Konflikt dem extasischen Herrscher Farlion. Der damalige Verteidigungsminister des Lopilandes Homer J. schlug sich überraschend auf die Seite Extasiens und es kam heraus, daß er als Doppelagent tätig gewesen war. So hackte er die Seite des Lopilandes und ließ das Goldlöckchen von seinen Schergen entführen.

Diese und ähnliche Probleme beschäftigten das Lopiland während der kurzen Phase seiner Existenz, die im Herbst 2000 ihr Ende fand, als das Land von der BIK Karte gelöscht wurde. Es war jedoch schon damals inaktiv. Im Jahre 2005 gab es im März einen kurzen Relaunch der Seite und des Forums, die jedoch nur den ehemaligen Aktiven des Lopilandes zum Austausch von nicht hochgeistigen Beiträgen diente.

RL-Geschichte

Gründung

Ins Leben gerufen wurde das Lopiland als Satire auf einen Lehrer, dem aufgrund diverser Sprüche und eines insgesamt recht pornösen Aufretens nachgesagt wurde, eine Schülerin mit dem Namen Julia Rita zu begehren. In einer langweiligen Stunde dieses Herren wurde daher das Land "Lopiland" mit der betroffenen Person als "Pimperator" an der Spitze erdacht und ging mehrere Tage später online.

heute

Der Staat existiert nicht mehr

Kultur

Im Lopiland gab es einen staatlichen Fernsehsender, das Lopiland TV. Es wurden darin jedoch vor allem Propagandasendungen gezeigt, in denen dem Pimperator gehuldigt wurde.

Politik

Politisches System

Uneingeschränkter Herrscher des Lopilandes war der Lopi der Pimperator. Der Pimperator wählte von allen Frauen des Lopilandes seine Königin (offizieller Titel "Sexgöttin") aus, welche den folgenden Adelstitel trug: Goldlöckchen, eure von der heiligen Vagina und dem gottgleichen Pimperator empfangene Majestät Rita, Gretchen, Heike, Blondie von Lopinia. Zu Propagandazwecken existierte zudem noch das "Ministerium für Richtigstellung falscher Darstellungen in der Öffentlichkeit"

Das Lopiland verfügte über eine Verfassung, welche den Staatsaufbau des Lopilandes als "Alibidemokratie" festlegte. Darüber hinaus enthielt sie das Recht auf Sex und definiert den Nudismus als Staatsreligion.

Innenpolitik

Das Lopiland setzte sich früher aus mehreren Bundesstaaten zusammen. Dazu gehörten die Königreiche Andien und Fredonien, Denzarien, sowie die Provinzen Beckers World, Dickbutzien (inklusive der autonomen Region Siliconien) und Alkoholien.

Das Lopiland sah sich stets von inneren Bedrohungen heimgesucht. Einen wesentlichen Bestandteil der Innenpolitik bildete daher die Verfolgung von echten und vermeintlichen Staatsfeinden, sowie der Penetration von Rita.