Bruderkrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Oktober 2006, 09:59 Uhr
Der Bruderkrieg bezeichnet eine militärische Auseinandersetzung im heutigen Nøresund der im September 1548 zwischen dem Königreich Papenstein, dem Herzogtum Dollwinkel, dem Fürstentum Gütersborg und Nøresund.
Vorgeschichte
Nachdem die Freude über die Neubildung des Staates im Jahr 1548 verflogen war, versuchten die drei Länder des Nordbundes die Regierungsmacht an sich zu reißen. Das Fürstentum Gütersborg und das Herzogtum Dollwinkel hatten sich friedlich zu Raten-Lønneberga zusammen geschlossen. Jeder versuch der Nordbund-Staaten sich friedlich zu einigen scheiterte.
Ausbruch
Im September des Kajres 1548 kam es zum Ausbruch des sogeannten Bruderkrieges. Nøresund hatte sich mit dem Königreich Papenstein gegen Raten-Lønneberga verbündet, wobei man in Dollwinkel und Gütersborg bereits wusste, dass der bestehende Bund auseinander brechen würde. Truppen aus Nøresund und dem Königreich Papenstein marschieren in die Stadt Dollwinkel ein, weshalb Raten-Lønneberga kapituliert, zerfällt und in Raten (zu Nøresund ) und Lønneberga (zu Königreich Papenstein ) aufgespaltet wird. General Steven, der Oberbefehlshaber im Krieg Seitens Nøresund, lässt am 13. Februar 1549 in der Nacht sämtliche Soldaten des Königreichs Papenstein in ihren Unterkünften ermorgen, weshalb der Ort den Namen Stevensberg und Freitag der 13. den schlechten Ruf erhielt. Am 4. April 1549 marschierten die Nøresunder Truppen in die Stadt Papenstein ein. König Jongbard I. bemerkte leider zu spät, dass sich wenig Soldaten in der Stadt aufhielten und ließ die Stadttore schließen. Allerdings befanden sich zuviele Truppen Nøresunds in der Stadt. Oberbefehlshaber General Steven ließ 70% der Stadtbevölkerung töden und die Stadt brannte bis auf wenige Gebäude komplett nieder. Am nächsten Tag kapitulierte das Königreich Papenstein. Es entstand Groß-Nøresund, wie es noch heute existiert. Raten-Lønneberga, Smøresee und Nøresund sind Provinzen des Landes.