Grünliberale Partei Bergens: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Grünliberale Partei Bergens''', kurz ''GLP'', ist eine in Bergen zugelassene liberale Partei. Die GLP entstand durch eine Fusion aus den Parteien [[LPB]] und [[GRÜNE (Bergen)]], die zuvor schon eine Listen- und Fraktionsgemeinschaft eingingen. Zur Zeit ist die GLP Juniorpartner einer Koalition mit der [[SPB]].
Die '''Grünliberale Partei Bergens''', kurz ''GLP'', ist eine in Bergen zugelassene liberale Partei. Die GLP entstand durch eine Fusion aus den Parteien [[LPB]] und GRÜNE, die zuvor schon eine Listen- und Fraktionsgemeinschaft eingingen. Zur Zeit stellt die GLP den [[Bundeskanzler (Bergen)|Bundeskanzler]] in einer Koalition mit der [[Bergisch Demokratische Partei|Bergisch Demokratischen Partei]]
 
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| '''Mitgliederzahl''' || 151.432 <br /><small>&nbsp;Stand: 3.11.08</small>
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| '''Gründungsdatum'''|| 27.02.2008
| '''Gründungsdatum'''|| 27.02.2008
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==Struktur==
==Struktur==
Die GLP ist mit rund 150.000 Mitgliedern neben der [[SPB]] die mitgliedstärkste Partei in Bergen und gliedert sich in die Bundespartei, sowie weitere 130 untergeordnete Kreisverbände.
Die GLP ist mit rund 150.000 Mitgliedern neben der [[SPB]] die mitgliedstärkste Partei in Bergen und gliedert sich in die Bundespartei, sowie weitere 130 untergeordnete Kreisverbände.<br>
Sie wird durch satzungsgemäß durch einen vierköpfigen Bundesvorstand geleitet. Diesem gehören der Bundesvorsitzende als oberster Repräsentant, 2 stellvertrende Bundesvorsitzende und ein Generalsekretär als Geschäftsführer an. Die Bundesgeschäftstele der Partei befindet sich in der [[Freien Stadt Bergen]].


Siehe [http://mn-bergen.de/bergen/thread.php?threadid=5293 Satzung der GLP]
==Geschichte und Entwicklung==
Die GLP entstand am 27.02.08 durch eine Fusion von [[LPB]] und GRÜNEN. Zuvor traten LPB und GRÜNE mit einer gemeinsamen Liste zur [[Bundestag (Bergen)| IX. Bundestagswahl]] an und konnten im Bundestag 45 von 100 Sitzen erringen und wurde damit neben der Linkspartei stärkste Kraft im Bundestag. Die GLP bildete mit der Linkspartei in Bergen eine Regierungskoalition unter [[Vinzenz Bailey]] als Bundeskanzler, jedoch zerbrach diese schnell aufgrund großer wirtschaftspolitischer Differenzen und des Ehrgeiz des Vizekanzlers Brangs der Linkspartei, weshalb die GLP zeitweise eine Minderheitsregierung stellte. Nachdem die Wahl des Bundeskanzlers für ungültig erklärt wurde, wurde Brangs mit Stimmen der SPB zum Bundeskanzler gewählt.<br>
Bei der Bundestagswahl im Juni 2008 wurde die GLP zusammen mit der [[CVP]] zweitstärkste Kraft im bergischen Bundestag und bildete eine Koalition mit der SPB unter Bundeskanzler [[Harald Schmied]]. In dieser Koaliton verwirklichte [[Jacob Runge]] als Vizekanzler und Wirtschaftsminister viele Projekte wie die Einführung der Ökosteuer und der Bürgerversicherung.<br>
Bei der Bundestagswahl im Oktober 2008 wurde die GLP stärkste Kraft und bildete eine Koalition mit der [[CVP]] (später [[BDP]]) unter Jacob Runge als Bundeskanzler. Unter dieser Regierung trat Bergen unteranderem dem [[RKES]] bei und führte einen Einheitssteuersatz von 10% bei der Einkommenssteuer ein.


==Geschichte und Entwicklung==
==Programm und Ausrichtung==
Die GLP entstand am 27.02.08 durch eine Fusion von [[LPB]] und [[GRÜNE (Bergen)]]. Zuvor traten LPB und GRÜNE mit einer gemeinsamen Liste zur [[Bundestag (Bergen)| IX. Bundestagswahl]] an und konnten im Bundestag 45 von 100 Sitzen erringen und wurde damit neben der Linkspartei stärkste Kraft im Bundestag. Die GLP bildete mit der Linkspartei in Bergen eine Regierungskoalition unter [[Vinzenz Bailey]] als Bundeskanzler, jedoch zerbrach diese schnell aufgrund großer wirtschaftspolitischer Differenzen und des Ehrgeiz des Vizekanzlers Brangs der Linkspartei, weshalb die GLP zeitweise eine Minderheitsregierung stellte. Nachdem die Wahl des Bundeskanzlers für ungültig erklärt wurde, wurde Brangs mit Stimmen der SPB zum Bundeskanzler gewählt.
Die GLP ist eine liberale Partei mit starken umweltpolitischen Einflüssen. So setzt sich die Partei für mehr Freiheit in Politik und Wirtschaft ein, aber auch für Umweltschutz.<br>
Bei der Bundestagswahl im Juni 2008 wurde die GLP zusammen mit der [[CVP]] zweitstärkste Kraft im bergischen Bundestag und bildete eine Koalition mit der SPB unter Bundeskanzler [[Harald Schmied]]. In dieser Koaliton verwirklichte [[Jacob Runge]] als Vizekanzler und Wirtschaftsminister viele Projekte wie die Einführung der Ökosteuer und der Bürgerversicherung.
Die GLP steht oft im Fokus der Öffentlichkeit wegen des Verdachts auf Wirtschaftslobbyismus. Aufgrund der Tatsache, dass Bergen traditionell ein eher linkes Parteienspektrum aufweist, bekommen solche Spekulation oft großen Zulauf. Verstärkt wird die Annahme dadurch, dass Amtsträger der Partei zugleich auch hohe Wirtschaftsgrößen sind. Bestätigt werden konnten die Verdächtigungen jedoch nie, die Partei wies die Vorwürfe zudem auch vehement zurück.
Bei der Bundestagswahl im Oktober 2008 wurde die GLP stärkste Kraft und bildete eine Koalition mit der [[CVP]] unter Jacob Runge.


==Prominente Mitglieder==
==Prominente Mitglieder==
* [[Vinzenz Bailey]]
* [[Vinzenz Bailey]]
* [[Jacob Runge]]
* [[Jacob Runge]]
* [[Kurt Reinhard Strauss]]
* [[Kurt Reinhard Strauss]]
* [[Hans Meiser]]
* [[Hans Meiser]]
* [[Anton Kettler]]
* [[Anton Kettler]]
 
* [[Daniel Kaiser]]
==Programm und Ausrichtung==
Die GLP ist eine liberale Partei mit starken umweltpolitischen Einflüssen. So setzt sich die Partei für mehr Freiheit in Politik und Wirtschaft ein, aber auch für Umweltschutz.
 
* [http://mn-bergen.de/bergen/thread.php?threadid=5292 Parteiprogramm der GLP]
 
Die GLP steht oft im Fokus der Öffentlichkeit wegen des Verdachts auf Wirtschaftslobbyismus. Aufgrund der Tatsache, dass Bergen traditionell ein eher linkes Parteienspektrum aufweist, bekommen solche Spekulation oft großen Zulauf. Verstärkt wird die Annahme dadurch, dass Amtsträger der Partei zugleich auch hohe Wirtschaftsgrößen sind. Bestätigt werden konnten die Verdächtigungen jedoch nie, die Partei wies die Vorwürfe zudem auch vehement zurück.

Version vom 27. Dezember 2008, 15:07 Uhr

Die Grünliberale Partei Bergens, kurz GLP, ist eine in Bergen zugelassene liberale Partei. Die GLP entstand durch eine Fusion aus den Parteien LPB und GRÜNE, die zuvor schon eine Listen- und Fraktionsgemeinschaft eingingen. Zur Zeit stellt die GLP den Bundeskanzler in einer Koalition mit der Bergisch Demokratischen Partei


Parteilogo

grunliberalxu8.gif

Sitz FSB, Bergen
Vorsitzender Jacob Runge
 seit dem 05.06.2008
stellv. Vorsitzender Kurt Reinhard Strauss
 seit dem 05.06.2008
Generalsekretär Daniel Kaiser
 seit dem 27.12.2008
Mitgliederzahl 164.793
 Stand: 3.11.08
Gründungsdatum 27.02.2008
Gründungsort Freie Stadt Bergen
Auflösung -/-
Website -/-

Struktur

Die GLP ist mit rund 150.000 Mitgliedern neben der SPB die mitgliedstärkste Partei in Bergen und gliedert sich in die Bundespartei, sowie weitere 130 untergeordnete Kreisverbände.
Sie wird durch satzungsgemäß durch einen vierköpfigen Bundesvorstand geleitet. Diesem gehören der Bundesvorsitzende als oberster Repräsentant, 2 stellvertrende Bundesvorsitzende und ein Generalsekretär als Geschäftsführer an. Die Bundesgeschäftstele der Partei befindet sich in der Freien Stadt Bergen.

Geschichte und Entwicklung

Die GLP entstand am 27.02.08 durch eine Fusion von LPB und GRÜNEN. Zuvor traten LPB und GRÜNE mit einer gemeinsamen Liste zur IX. Bundestagswahl an und konnten im Bundestag 45 von 100 Sitzen erringen und wurde damit neben der Linkspartei stärkste Kraft im Bundestag. Die GLP bildete mit der Linkspartei in Bergen eine Regierungskoalition unter Vinzenz Bailey als Bundeskanzler, jedoch zerbrach diese schnell aufgrund großer wirtschaftspolitischer Differenzen und des Ehrgeiz des Vizekanzlers Brangs der Linkspartei, weshalb die GLP zeitweise eine Minderheitsregierung stellte. Nachdem die Wahl des Bundeskanzlers für ungültig erklärt wurde, wurde Brangs mit Stimmen der SPB zum Bundeskanzler gewählt.
Bei der Bundestagswahl im Juni 2008 wurde die GLP zusammen mit der CVP zweitstärkste Kraft im bergischen Bundestag und bildete eine Koalition mit der SPB unter Bundeskanzler Harald Schmied. In dieser Koaliton verwirklichte Jacob Runge als Vizekanzler und Wirtschaftsminister viele Projekte wie die Einführung der Ökosteuer und der Bürgerversicherung.
Bei der Bundestagswahl im Oktober 2008 wurde die GLP stärkste Kraft und bildete eine Koalition mit der CVP (später BDP) unter Jacob Runge als Bundeskanzler. Unter dieser Regierung trat Bergen unteranderem dem RKES bei und führte einen Einheitssteuersatz von 10% bei der Einkommenssteuer ein.

Programm und Ausrichtung

Die GLP ist eine liberale Partei mit starken umweltpolitischen Einflüssen. So setzt sich die Partei für mehr Freiheit in Politik und Wirtschaft ein, aber auch für Umweltschutz.
Die GLP steht oft im Fokus der Öffentlichkeit wegen des Verdachts auf Wirtschaftslobbyismus. Aufgrund der Tatsache, dass Bergen traditionell ein eher linkes Parteienspektrum aufweist, bekommen solche Spekulation oft großen Zulauf. Verstärkt wird die Annahme dadurch, dass Amtsträger der Partei zugleich auch hohe Wirtschaftsgrößen sind. Bestätigt werden konnten die Verdächtigungen jedoch nie, die Partei wies die Vorwürfe zudem auch vehement zurück.

Prominente Mitglieder