Andreas von Weyer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ausbildung und Beruf ==
== Ausbildung und Beruf ==
Von Weyer besuchte nach seiner Grundschulzeit das Gymnasium am See. Hier erhielt er eine humanistische Sprachenausbildung und sammelte seine ersten Theatererfahrungen in der schuleigenen Theater-AG. Nachdem er nach Zustimmung der Schulleitung und seiner Eltern die achte Klasse übersprungen hatte, machte er sein Abitur und begann mit 16 als einer der jüngsten Studenten das Studium der Regie und der Theaterwissenschaften an der Hochschule der Künste in der Republik Schwion. In Schwion sammelte er weitere Erfahrungen leiste er Regiehospitanzen bei verschiedenen Stücken des Staatstheaters Schwion ab. Ersten eigenständige Inszenierungen waren [[Hamletus]] und [[Veitstanz]]. Für letzteres erhielt den hochschulinternen [[Christianspreis]] als bester Regisseur. Während seines Studiums lernte er so bekannte Künstler wie [[Ludwig Herrhausen]] oder [[Wim Wonders]] kennen. Nach der bestandenen Diplomsprüfung kehrte er zurück in seine Heimat Bergen, die jedoch kulturell von allen Seiten vollkommen vernachlässigt wurde. Um die Kulturlandschaften wieder aufzurichten, übernahm er die Intendanz über das Bergische Opernhaus und holte über die Beziehungen seines Vaters Künstler, wie [[Anna Netrebovic]] oder Bryn Teufel an das Opernhaus machte es so in ganz Bergen wieder bekannt. Seine erste Inszenierung am Opernhaus war [[Don Givunni]], der sowohl vom Publikum als auch von Kritiker mit viel Lob überhäuft wurde.  
Von Weyer besuchte nach seiner Grundschulzeit das Gymnasium am See. Hier erhielt er eine humanistische Sprachenausbildung und sammelte seine ersten Theatererfahrungen in der schuleigenen Theater-AG. Nachdem er nach Zustimmung der Schulleitung und seiner Eltern die achte Klasse übersprungen hatte, machte er sein Abitur und begann mit 16 als einer der jüngsten Studenten das Studium der Regie und der Theaterwissenschaften an der Hochschule der Künste in der Republik Schwion. In Schwion sammelte er weitere Erfahrungen leiste er Regiehospitanzen bei verschiedenen Stücken des Staatstheaters Schwion ab. Ersten eigenständige Inszenierungen waren [[Hamletus]] und [[Veitstanz]]. Für letzteres erhielt den hochschulinternen [[Christianspreis]] als bester Regisseur. Während seines Studiums lernte er so bekannte Künstler wie [[Ludwig Herrhausen]] oder [[Wim Wonders]] kennen. Nach der bestandenen Diplomsprüfung kehrte er zurück in seine Heimat Bergen, die jedoch kulturell von allen Seiten vollkommen vernachlässigt wurde. Um die Kulturlandschaften wieder aufzurichten, übernahm er die Intendanz über das Bergische Opernhaus und holte über die Beziehungen seines Vaters Künstler, wie [[Anna Netrebovic]] oder Bryn Teufel an das Opernhaus machte es so in ganz Bergen wieder bekannt. Seine erste Inszenierung am Opernhaus war [[Don Givunni]], der sowohl vom Publikum als auch von Kritiker mit viel Lob bedacht wurde.


== Partei ==
== Partei ==

Version vom 8. März 2009, 15:26 Uhr

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Andreas von Weyer

Andreas von Weyer (*19.08.1988 in der Freien Stadt Bergen) ist ein bergischer Regisseur, Dramaturg und Politiker.

Ausbildung und Beruf

Von Weyer besuchte nach seiner Grundschulzeit das Gymnasium am See. Hier erhielt er eine humanistische Sprachenausbildung und sammelte seine ersten Theatererfahrungen in der schuleigenen Theater-AG. Nachdem er nach Zustimmung der Schulleitung und seiner Eltern die achte Klasse übersprungen hatte, machte er sein Abitur und begann mit 16 als einer der jüngsten Studenten das Studium der Regie und der Theaterwissenschaften an der Hochschule der Künste in der Republik Schwion. In Schwion sammelte er weitere Erfahrungen leiste er Regiehospitanzen bei verschiedenen Stücken des Staatstheaters Schwion ab. Ersten eigenständige Inszenierungen waren Hamletus und Veitstanz. Für letzteres erhielt den hochschulinternen Christianspreis als bester Regisseur. Während seines Studiums lernte er so bekannte Künstler wie Ludwig Herrhausen oder Wim Wonders kennen. Nach der bestandenen Diplomsprüfung kehrte er zurück in seine Heimat Bergen, die jedoch kulturell von allen Seiten vollkommen vernachlässigt wurde. Um die Kulturlandschaften wieder aufzurichten, übernahm er die Intendanz über das Bergische Opernhaus und holte über die Beziehungen seines Vaters Künstler, wie Anna Netrebovic oder Bryn Teufel an das Opernhaus machte es so in ganz Bergen wieder bekannt. Seine erste Inszenierung am Opernhaus war Don Givunni, der sowohl vom Publikum als auch von Kritiker mit viel Lob bedacht wurde.

Partei

Von Weyer trat im März 2008 in die ZPB ein, die kurze Zeit später in CVP umbenannt wurde. Nach intensiver Arbeit in der Kulturpolitik und der Bildungspolitik wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden. Nach einen Streit mit der CVP-Vorsitzenden Angela Sauter, wurde die CVP in Bergisch Demokratische Partei kurz BDP umbenannt, dessen kommissarischer Vorsitzender er ist.

Öffentliche Ämter

Am 26.04.2008 wurde er von Bundeskanzler Jörg Brang als Staatssekretär für Bildung und Kultur in die Bundesregierung berufen. Nach der darauffolgenden Bundestagswahl zog er als Kandidat der CVP in den Bundestag ein und ist seitdem durchgängig Bundestagsmitglied. Nach der erfolgreichen Bundestagswahl im Oktober 2008 bildete die CVP eine bürgerliche Koalition mit der GLP unter Führung von Jacob Runge. In dieser Regierung ist er als stellvertretender Bundeskanzler und Bundesminister für Inneres, Justiz und Sport.

Wirken

Als Politiker war von Weyer hauptsächlich in den Bereiche Kultur- und Bildungspolitik tätig. Als Staatssekretär war er maßgeblich an der Gründung der Bergischen Hochschule der Künste beteiligt, für die er Professor Ludwig Herrhausen als Leiter gewinnen konnte. Des Weiteren konnte er als Bundestagsmitglied ein Gesetz zur Kulturförderung durchsetzen.

Während einer Probe zu seiner Inszenierung Der Barbier von Novara fiel eine massive Eisenglocke auf das linke Bein, das von den Ärzten nicht mehr gerettet werden konnte. Seitdem hat er eine Oberschenkelprothese.

Familie

Von Weyer ist ledig und hat keine Kinder.


Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Betrachtung zur Übernahme antiker Aufführungstheorien in der Moderne, KLOTZ-Verlag, Schwion 2008
  • Gedanken über das Regietheater, Verlag Weyer, Lormünde 2008


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