Partei Freier Arkoniden: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. September 2006, 10:48 Uhr
Vorsitzender | Logo |
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Basisdaten | |
Gründungsdatum: | 14. November 2005 |
Gründungsort: | Luxborg |
Auflösung: | 14. Januar 2006 |
letzter Vorsitzender: | Will Crosby |
letzter stellvertretender Vorsitzender: |
Andreas Bascour |
Generalsekretär: | vakant |
Schatzmeisterin: | vakant |
Weitere Präsidiums- mitglieder: |
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Ehrenvorsitzender: | vakant |
Parteigliederung: | |
Mitglieder: | 3 (Stand: Dezember 2005) |
Anschrift: | |
Website: | |
E-Mail-Adresse: |
Die Partei Freier Arkoniden (PFA) war eine liberale Partei in Arkon.
Inhaltliches Profil
Innenpolitik
Die PFA sprach sich für harte Richtlinien, ohne Interpretationszwang aus. Gesetze und Regeln, die das innerliche Zusammenleben des Landes regelten, aber so formuliert und geschrieben, das es jeder Mensch, der Interesse an seinen Rechten und pflichten hatte, einwandfrei verstehen und anderen erläutern konnte. Sie war also gegen den Bürokratismus. Ihre Meinung war, dass jeder, der aus einem noch so kleinen Dorf kommt, und dem Interesse unterliegt in eine weite große Stadt zu reisen, auch ohne Probleme dahin kommen sollte. Die Sicherheit im Staat lag ihr am Herzen. So müsse man den öffentlichen Dienst fördern und achten. Jedoch sollte niemand ohne richtigen Grund der Staatsgewalt unterliegen. Die PFA stand für den Föderalismus.
Bildungspolitik
Jeder Bürger habe das Recht auf Bildung. Die PFA wollte, dass alle Menschen aus allen Schichten die Chance haben, durch Fleiß und Arbeit das zu werden, was man will. Dazu müsse man für sozial benachteiligte Familien einen vom Staat gegebenen Bildungszuschuss einbauen. Die PFA forderte die Abschaffung des Drei-Klassen-Systems und die Einführung einer 9-jährigen Grundschule. Jeder die nötigen Abiturleistungen fertig gebracht hat, könne dann, zwecks eines Studiums, zu einer Universität gehen. Niemand dürfe des Geldes wegen nicht den Studiengang antreten.
Außenpolitik
Die PFA wollte eine offenherzige, tolerante und friedliche Außenpolitik. Sie verurteilte schnelle, wirkungslose und unnötige Verträge mit anderen Ländern. Die Partei steand für tiefe, innige Länderbeziehungen, die Arkon einen nutzen bringen sollen.
Finanz- und Wirtschaftspolitik
Jeder Bürger sollte die Gleichen Chancen besitzen, eine Firma, Institution, Unternehmen zu Gründen. Die Nationale Bank sollte unabhängig werden. Die PFA sprach sich für einen Steuersatz von 20% des Einkommens für alle aus. Niemand sollte sich benachteiligt vorkommen. Jeder habe das Recht seine Steuern einfach und bequem auf einem „Bierdeckel“ machen zu können.
Forschung
Arkon habe sich für den Weg der Naturellen Energie entschieden. Diesen Kurs gelte es zu halten. Die Partei lag Wert darauf, an alternativen Energien festzuhalten und an Windenergie und Solarenergie weiter zu forschen. Die Forschung sei der Weg für die Zukunft.
Geschichte
Mit der Gründung der PFA begann die Geschichte des Liberalismus in Arkon. Will Crosby gründete kurz nach seiner Einbürgerung die Partei Freier Arkoniden. Die Partei hatte es schwer und ihr gelang es anfangs nicht, Mitglieder zu gewinnen. Da die Wahlen zur 2. Nationalversammlung Arkons bereits stattgefunden hatten, wurde die PFA in eine Art Außenseiterrolle gedrängt und musste sich mit der außerparlamentarischen Arbeit begnügen. Im November 2005 stieß Andreas Bascour zur Partei und wurde kurze Zeit später zum Sekretär des Fürsten ernannt.
Arbeit in der Regierung Ludenburg
Im November 2005 bat Premierminister Wilhelm von Ludenburg dem Parteivorsitzenden Will Crosby einen Sitz in dessen Regierung an. Nicht zuletzt um die Bande der regierenden, konservativen DPA mit der liberalen Bewegung Arkons zu festigen. Nach dem Rücktritt Ludenburgs verlor die PFA ihren Sitz in der Regierung und damit an Einfluss.
3. Nationalversammlung
Nach den Wahlen zur 3. Nationalversammlung Arkons gelang der PFA ein Wahlerfolg bis dahin ungeahnten Ausmaßes. Nicht zuletzt wegen des Fehlens der bis dato größten Partei Arkons, der DPA, gelang der PFA der Aufstieg zur Volkspartei. Will Crosby und Andreas Bascour zogen für die PFA in die Nationalversammlung ein.
Auflösung
Nach Inaktivität des Vorsitzenden Will Crosby verließ Andreas Bascour im Frühjahr des Jahres 2006 die Partei. Am 14. Januar 2006 wurde die PFA offiziell aufgelöst.
Persönlichkeiten
- Will Crosby - ehem. Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft