Priedgallen: Unterschied zwischen den Versionen

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Laima Ezergale (Diskussion | Beiträge)
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===VL-Geschichte===
===VL-Geschichte===
Die SIM in Priedgallen begann mit der geplanten Vereinigung zwischen den beiden Teilfürstentümern Priedgallen und Münzberg. Diese wurde durch die Hochzeit zwischen der priedgallischen Fürstin Dzintra I. mit dem münzbergischen Fürsten Alexander.
Die SIM in Priedgallen begann mit der geplanten Vereinigung zwischen den beiden Teilfürstentümern Priedgallen und Münzberg. Diese wurde durch die Hochzeit zwischen der priedgallischen Fürstin Dzintra I. mit dem münzbergischen Fürsten Alexander. Der Widerstand gerade in Priedgallen gegen diese Verbundung war groß. Dzintra I. gab diesem Druck nach und ließ die Ehe annullieren noch bevor eine Vereinigung der Landesteile vollzogen war. Fürst Alexander von Münzberg verfiel in Depressionen, erkrankte schwer und beging Selbstmord.
 
Alexanders Bruder Raphael II. übernahm den Thron in Münzberg. Er war politisch sehr zurückhaltend und auch Fürstin Dzintra I. war politisch sehr passiv. Unionsfeindliche Kräfte in Priedgallen nutzten dies um die Vereinigung beider Landesteile zu verhindern.
 
Im November 2008 erstarkten liberale und reformerische Kräfte in beiden Landesteilen, die eine Vereinigung der Landesteile in einem einheitlichen Staat unter Abschaffung der Demokratie durchsetzen wollten. Prinzessin Laima IV., die Schwester der priedgallischen Fürstin Dzintra I. erkannte die Gefahr und nutzte die Situation um mit der Hilfe des Militärs ihre Schwester Dzintra, die an Schuldgefühlen wegen des Tods von Alexander litt, vom Thron zu verdrängen.
 
Laima IV. mobilisierte die nationalen Gefühle der Priedgallen gegen die aus Münzberg stammenden Reformbewegungen und verbot diese auf dem Gebiet Priedgallens. Sie schürte auch die Angst der Vitrokrainer vor den protestantischen Münzbergern. Laima IV. rütstete das Militär auf. Sie ließ in Münzberg die Organisation der Priedgaller Vieniba (Einheit) gründen. Nach einem Bombenanschlag auf das Büro von Vieniba in Beizthal marschierte die Priedgallische Armee im Verbund mit vitrokrainischen Freischärlern in Münzberg im November 2008 ein.
 
Münzbergs Fürst Raphael hatte das Land bereits verlassen. Zudem kam es im Münzberg zum Aufstand der Tavelier und priedgallischer Milizen. Der Reichverweser Karl von Kautzberg konnte nur eine notdürftige Verteidigung organisieren und musste nach 10 Tagen kapitulieren.
 
Priedgallen annektierte daraufhin Münzberg. Laima IV. schuf ein autonomes tavelische Gebiet in Münzberg und schloss weite Teile des Landes direkt Priedgallen an. Der Nordosten des ehemaligen Münzbergs wurde unter dem Namen Kleinmünzberg eine Art Restgebiet Münzbergs, dass nun den Status eines der fünf Provinzen Priedgallens hat.





Version vom 4. März 2009, 21:38 Uhr


Fürstentum Priedgallen
 
Flagge Wappen
avatar-6.jpg (Details)
Karte
Amtssprache Priedgallisch
Hauptstadt Lieljaunva (früher: Beizthal-Jaunava
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt
 Fürstin
Laima IV. Ezergale
 seit dem November 2008
Regierungschef
 RC-Titel
Girts Kremers
 seit dem 21. Dezember 2008
Fläche 32.432 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 4,5 Mio.
98,2 EW/km²
Gründung 2008
Währung noch keine einheitliche Währung
Nationalhymne noch keine eigene Hymne
Nationalfeiertag unbekannt
Karte OIK
int. Vorwahl 221
int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden
Website www.
Forum [1]

Geschichte

Das Fürstentum Priedgallen ist ein kleiner Binnenstaat im Nordosten Terek Nors (OIK). Das Fürstentum Priedgallen ist aus dem ehemaligen Großfürstentums Priedgallen-Münzberg hervorgegangen.

RL-Geschichte

Mitbegründer Alexander schied schon relativ früh wieder aus dem Projekt aus, kümmerte sich dann eine kurze Zeit um Simoff-Angelegenheiten, um dann ganz auszusteigen. Die Lücke füllte zeitweise "Alvils Bekers".

Letztlich erwiesen sich die beiden Landesteile als schwer miteinander vereinbar. Nach dem Ausscheiden von Bekers, der seinem Abschied aus den MNs erklärte, musste das Projekt umgebaut werden. Die Münzberg wurde minimiert und die komplizierte Doppelmonarchie in ein von einheitliches Fürstentum unter priedgallischer Prägung umgewandelt. Die Münzberger sind nun nur noch eine von drei Minderheitenvölkern.

VL-Geschichte

Die SIM in Priedgallen begann mit der geplanten Vereinigung zwischen den beiden Teilfürstentümern Priedgallen und Münzberg. Diese wurde durch die Hochzeit zwischen der priedgallischen Fürstin Dzintra I. mit dem münzbergischen Fürsten Alexander. Der Widerstand gerade in Priedgallen gegen diese Verbundung war groß. Dzintra I. gab diesem Druck nach und ließ die Ehe annullieren noch bevor eine Vereinigung der Landesteile vollzogen war. Fürst Alexander von Münzberg verfiel in Depressionen, erkrankte schwer und beging Selbstmord.

Alexanders Bruder Raphael II. übernahm den Thron in Münzberg. Er war politisch sehr zurückhaltend und auch Fürstin Dzintra I. war politisch sehr passiv. Unionsfeindliche Kräfte in Priedgallen nutzten dies um die Vereinigung beider Landesteile zu verhindern.

Im November 2008 erstarkten liberale und reformerische Kräfte in beiden Landesteilen, die eine Vereinigung der Landesteile in einem einheitlichen Staat unter Abschaffung der Demokratie durchsetzen wollten. Prinzessin Laima IV., die Schwester der priedgallischen Fürstin Dzintra I. erkannte die Gefahr und nutzte die Situation um mit der Hilfe des Militärs ihre Schwester Dzintra, die an Schuldgefühlen wegen des Tods von Alexander litt, vom Thron zu verdrängen.

Laima IV. mobilisierte die nationalen Gefühle der Priedgallen gegen die aus Münzberg stammenden Reformbewegungen und verbot diese auf dem Gebiet Priedgallens. Sie schürte auch die Angst der Vitrokrainer vor den protestantischen Münzbergern. Laima IV. rütstete das Militär auf. Sie ließ in Münzberg die Organisation der Priedgaller Vieniba (Einheit) gründen. Nach einem Bombenanschlag auf das Büro von Vieniba in Beizthal marschierte die Priedgallische Armee im Verbund mit vitrokrainischen Freischärlern in Münzberg im November 2008 ein.

Münzbergs Fürst Raphael hatte das Land bereits verlassen. Zudem kam es im Münzberg zum Aufstand der Tavelier und priedgallischer Milizen. Der Reichverweser Karl von Kautzberg konnte nur eine notdürftige Verteidigung organisieren und musste nach 10 Tagen kapitulieren.

Priedgallen annektierte daraufhin Münzberg. Laima IV. schuf ein autonomes tavelische Gebiet in Münzberg und schloss weite Teile des Landes direkt Priedgallen an. Der Nordosten des ehemaligen Münzbergs wurde unter dem Namen Kleinmünzberg eine Art Restgebiet Münzbergs, dass nun den Status eines der fünf Provinzen Priedgallens hat.


Gründung

Priedgallen-Münzberg entstand im März/April 2008 als sich die Gründer Dzintra und Alexander, die sich einige Zeit zuvor in einer anderen MN kennenlernten. Nach etwa einmonatiger Vorbereitung und nachdem mit August Winteroll der Hoster des jetzigen Forums hinzukam, begann die Sim am 25.04.08.

heute

Heute ist das einheitliche Fürstentum Priedgallen eine kleine osteuropäisch geprägte MN. Großen Wert wird auf Kultur und die Ausgestaltung der einzelnen Völker gelegt. Das Zusammenleben und die Konflikte der nationalen Gruppen spielen eine gewichtige Rolle.

Kultur

Die priedgallische Kultur entspricht RL der lettischen Kultur. Priedgallen hat einen kleinen slawischen Landesteil, die Vitrokraine, die RL von der ukrainischen Kultur geprägt ist. ie Priedgaller sind ein altes Bauernvolk. Sie sprechen Preidgallisch (RL Lettisch). Von der Natur sind die Priedgaller eher Individualisten. Dies rührt daher dass die Höfe in den Dörfer früher weit auseinander lagen.

Die Priedgaller sind eine eher egalitäre Gesellschaft. Ein Adel prägte sich erst durch Kontakt mit anderen Völkern heraus. Eine Leibeigenschaft gab es nie. Die Bauern und Fischer genossen vergleichsweise viele Freiheiten. Frauen genießen von jeher eine sehr hohe Stellung in Priedgallen. Sie hatten die Höfe und die Familie zu führen, wenn die Männer in den Krieg zogen.

Ab der 19. Jahrhundert bildete sich ein Bürgertum heraus. Dieses wurde jedoch zum Teil vom Adel kooptiert. Die Priedgaller sind sehr heimatverbunden. Sie lieben ihr Land und ihre Kultur. Sie sind von Natur aus eher friedlich. Nur wenn ihre Freiheit bedroht wird, greifen sie zur Waffe. Auf Intoleranz und Geringschätzung reagieren sie aber sehr verärgert.

Die Priedgaller lieben es zu singen. Die alten Volkslieder (Dainas) sind überall präsent. Höhepunkt ist das alljährlich stattfindende Sängerfest. Im ganzen Land gibt es Chöre und Trachtenvereine. Chorwettbewerbe gibt es schon in der Schule.

Die Priedgaller übernahmen von den Münzbergern die christliche Religion. Sie haben diese jedoch zum Teil mit heidnischen Bräuchen vermischt. In den ländlichen Regionen spielt alter heidnischer Aberglaube noch eine Rolle.

Größter Feiertag ist Mitsommer oder wie ein in Priedgallen heißt Johannes (Janis). Viele fahren für eine Woche aufs Land und alles steht still. Dabei wird traditionell selbstgebrautes Bier getrunken.

Besonders beliebt in Priedgallen ist der Gang in die Sauna. Die Sauna heißt hier "Pirts". Dabei wird jedoch streng getrennt zwischen Männern und Frauen, nur Familien gehen zusammen. Auf dem Land gibt es oft nur eine Pirts aber keine Badewanne.

Die münzberger Kultur enspricht RL der Kurpfalz und zeichnet sich durch Obrigkeitsstaatsdenken, einen kämpferischen Protestantismus und eine apolitische Gesinnung aus.

Die nationale Gruppen

Das dominierende Volk sind die Priedgaller. Diese sind ein protestantisches, baltisches Volk mit dem RL Vorbild Letten.

Das ehemalige Ko-Staatsvolk der Münzberger ist dem Kurpfälzern nachempfunden. Die politische Stellung der Münzberger im vereinten Fürstentum Priedgallen entspricht dem der Deutsch-Balten nach der Unabhänigkeit Estlands und Lettlands nach dem Ersten Weltkrieg.

Im Osten Priedgallens sind die Vitrokrainer ansässig. Dabei handelt es sich um eine katholisches ostslawisches Volk nach dem RL Vorbild Ukrainer.

In Zentralmünzberg sind die finno-ugrischen Tavelier. Deren RL Vorbild sind Esten und Liven.


Politik

Politisches System

Das Fürstentum Priedgallen ist eine konstitutionelle Monarchie. Staatsoberhaupt ist die priedgallische Fürstin aus dem Hause Ezergale.

Diese ernennt einen Ministerpräsidenten, der eine Regierung bildet.

Eine Saeima (Parlament) soll noch gewählt werden. Durch das Fehlen einer Legislative dominiert die Exekutive.

Innenpolitik

Die Innenpolitik wird von der Fürstin Laima IV. geprägt. Sie versteht es die verschiedenen nationalen und politischen Gruppen gegeneinander auszuspielen. Machtbasis der Fürstin ist das von ihrem Vertrauten Gatis Drebins geführte Militär und die Priedgallische Volkspartei.

Ansonsten spielt das Ringen der drei Minderheiten um Autonomie eine wichtige Rolle in der Innenpolitik.

Außenpolitik

Priedgallen betreibt eine zurückhaltende Außenpolitik. Es existiert nur ein internationaler Vertrag und zwar mit der Bergstadt Doroog. Priedgallen gehört keiner internationalen Organisation an.

Parteien

Derzeit gibt es die konservativ-monarchistische Priedgallische Einheitspartei (Priedgales Vienibas Partija) und die liberale Volksparteo (Tautas Partija).

Die nationalen Minderheiten haben ihre eigenen politischen Organisationen. Die Tavelier die Organisation Junges Tavelien (Noore Tavelmaa) und die Vitrokrainer die Vitrokrainische Bewegung (Vitrokrajinskij Ruch). Bei den Münzbergern konkurrieren die monarchistisch-konservative Christliche Volksunion (CVU) und die liberale Demokratische Reformpartei Münzberg (DRM) miteinander.

Wirtschaft

Priedgallen ist überwiegend eine agrarisch geprägtes Land. Wichtig für das Land ist der Kohlebergbau in der Vitrokraine.


Firmenlandschaft

WiSim

Bisher besteht kein Interesse an einer WiSim

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