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Version vom 21. August 2006, 01:32 Uhr
Alexander von Ludenburg |
Alexander von Ludenburg (eigentlich Prinz Friedrich Alexander von Ludenburg; * 30. November 1965 in Ludenburg; † 11. Januar 2006 in Ludenburg) war ein arkonidischer konservativer Politiker.
Er war vom 28. Januar bis zum 11. Februar 2006 Premierminister des Fürstentums Arkon und Minister für Inneres sowie für Justiz. Vom 15. Februar 2006 bis zu seinem Tode war er Vorsitzender der DUA.
Leben und Beruf
Friedrich Alexander von Ludenburg wurde als erstes Kind von Graf Wilhelm IV. von Ludenburg und Katharina von Ludenburg, geb. von Königstal, im Schloss Hohenludenburg in Ludenburg geboren. Ludenburg hat eine Schwester.
In den Jahren 1983/84 absolvierte er eine Steinmetzlehre in Esch. Danach studierte er von 1984 bis 1986 an der Universität Luxborg Graphik und Bildhauerei. Das Studium setzte er von 1986 bis 1989 an der Hochschule für Bildende Künste in Borghausen Sassburg in Nedersassonien. 1992 zog er erneut nach Luxborg, wo er bis 1995 wohnen blieb. Seit 1995 lebt er in seiner Heimatstadt Ludenburg.
1985 heiratete Ludenburg die arkonidische Jurastudentin Marie van Hayden.
In den Jahren 1987/88 begann Ludenburg neben ersten Ausstellungen von Plastiken und Graphiken in Luxborg und Borghausen schriftstellerisch tätig zu werden. Bis 1995 entstanden vor allem Kurzprosa, Gedichte und Theaterstücke.
Am 11. Januar 2006 gegen 19:29 Uhr arkonidischer Zeit drangen zwei maskierte Männer in den Regierungssitz des Premierminister, das Palais Luxborg ein und gaben mehrere Schüsse auf Ludenburg ab. Alexander von Ludenburg war sofort tot. Er hinterließ Frau und Kind.
Siehe auch: Ludenburger, Grafschaft Ludenburg
Plakat Ludenburgs 2006 |
Partei
Im Januar 2006 gründete Ludenburg die Antifaschistische Partei Arkons (AFPA) und erklärte sich zum komissarischen Vorsitzenden. Er vollzog die Gründung im Zuge der Empörungswelle über die drastischen Entwicklungen in Arkon, die überwiegend durch die fremdenfeindlichen Äußerungen einiger Mitglieder der Partei SDA ausgelöst worden waren. Einige Tage später veranlasste Ludenburg die Vereinigung seiner Antifaschistischen Partei mit der DPA zur Demokratischen Union Arkons (DUA.
Seit dem Parteitag der Union im Januar 2006 war Alexander von Ludenburg Vorsitzender der Partei. Er ging als Spitzenkandidat der DUA für das Amt des Premierministers in den Wahlkampf. Die Partei erreichte 38% der Stimmen und zog mit 4 Abgeordneten in die Nationalversammlung ein. Somit war die DUA stärkste Partei mit absoluter Mehrheit.
Abgeordneter
Seit 2006 war Ludenburg Abgeordneter für die DUA in der arkonidischen Nationalversammlung. Am 28. Januar 2006 wurde Ludenburg vom Parlament mit nur einer Gegenstimme zum Premierminister gewählt.
Öffentliche Ämter
Ludenburg war seit dem 28. Januar 2006 Premierminister und Minister für Inneres sowie für Justiz. Sein Kabinett bestand gänzlich aus Poltikern der DUA. Die Arbeit Ludenburgs war ausgrichtet auf den staatlichen Aufbau Arkons im Bereich der Bürokratie.