Bazen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Januar 2010, 12:58 Uhr

Großherzogtum Bazen
 
Flagge
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Wappen
wappen-100x120.png
(Details) (Details)
kartenausschnitt-bazen.png
Amtssprache Geldrisch
Hauptstadt Ludwigsruh
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt
 Großherzog
Leopold I.
  seit Februar 2009
Regierung
 Staatsministerium
Innenminister: Dr. Ludwig Sallinger

Wirtschafts- und Finanzminister: Hans Ehrlich
Außenminister: Karl-Theodor Alsleben
Kriegsminister: Erbgroßherzog Maximilian von Bazen

Fläche 48.672 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

2,15 Mio.
44,2 Einwohner / km²
Gründung 26. April 1803
Währung 1 Gulden = 100 Kreuzer
Nationalhymne Baznerlied
Nationalfeiertag 18. Dezember (Geburtstag des Großherzogs)
int. Vorwahl +285
int. Kennzeichen BAZ
Website bazen.mikronation.de
Forum bazen.mikronation.de/forum

Das Großherzogtum Bazen ist eine konstitutionelle Monarchie auf Terek Nor. Derzeitiger Großherzog ist Seine Königliche Hoheit, Leopold I..

Geografie

Karte Bazens.

Das Großherzogtum teilt sich traditionell in die Regionen (von Süden nach Norden) Bazisch Polanien, Ulzgau, Baartal, Umschtal und Bromland. Der Tannenwald wird in den südlichen Hochtannenwald sowie den nördlichen Niedertannenwald eingeteilt.

Bazen grenzt im Norden an Dreibürgen und das Vereinigte Großfürstentum, im Westen an Schwion (Turanien) und im Süden an Polanien. Im Osten Bazens liegt unbesiedeltes Gebiet.

Geologie

Der Tannenwald ist ein Mittelgebirge und das einzige Gebirge Bazens. Die höchste Erhebung ist der Zipfelmütz mit 1.643 Metern. Im Westen des Tannenwalds liegt vornehmlich flaches Gebiet, östlich des Gebirges ist es oftmals auch hügelig.

Der Tannenwald bietet reiche Vorkommen an Eisenerz, wird jedoch vornehmlich als Forstgebiet genutzt. Er trägt seinen Namen wegen der zumeist von Nadelbäumen bedeckten Berge.

Klima

Das Klima in Bazen ist kontinental und gemäßigt. Der Tannenwald schützt die westlichen und deutlich stärker besiedelten Gebiete vor vom Eisernen Meer ankommenden Ostwinden und ermöglicht ein subtropisches Klima. Im Sommer klettern die Temperaturen im Höchstfall bis auf 40 °C und liegen in der Regel bei ca. 25 °C, im Winter wird es selten kälter als -10 °C. Frühling und Herbst sind gemäßigt. Da viele Wolken am Tannenwald hängen bleiben und sich dort abregnen, wird an den Hängen des Tannenwaldes vornehmlich Weinbau betrieben, aber auch viele andere Nutzpflanzen gedeihen vorzüglich.

Gewässer

Im Westen wird das Gebiet des Großherzogtums vom längsten Fluss, dem Huck begrenzt. Dieser fließt von Süden nach Norden und speist an seiner Eintrittsstelle in bazisches Gebiet den größten See des Landes, den Firmsee. Aus dem Tannenwald speisen die Ziersel und die Maik den Huck, ferner im Norden die Brom und im Osten der Umsch.

Im Nordosten des Tannenwaldes liegen sumpfige Gebiete, die es teils auch in der westlich gelegenen Huckebene gibt. Ganz Bazen ist von kleineren Flüssen und Bächen durchflossen; der Grundwasserspiegel ermöglicht die problemlose Bewässerung.

Geschichte

VL-Geschichte

Vor dem Altertum

Erste Spuren menschlicher Besiedelung finden sich in Bazen vor etwa 8.500 bis 9.000 Jahren. Jäger und Sammler ließen sich damals im Gebiet zwischen Ludwigsruh und Thalburg nieder und vereinigten sich zum Stamm der Aretrusten, deren Geschichte in Bazen durchgängig seit 5.000 v. Chr. belegt ist. Die Aretrusten vermischten sich im Laufe der Jahrhunderte mit Volksstämmen aus dem heutigen Dreibürgen.

Die remische Besatzung

Die Kultur der Aretrusten kannte keine Schrift, weshalb keine schriftlichen Zeugnisse aus dieser Zeit überliefert sind. Erste historische Aufzeichnungen über das Land der Aretrusten finden sich beim remischen Geschichtsschreiber Janus. Dieser bezeichnet die Aretrusten als "wilde, unzivilisierte Barbaren, groß wie Hünen". Die Remer unternahmen mehrere Versuche, Bazen zu erobern, was ihnen schließlich um 20 n. Chr. auch gelang. Sie nannten die Bewohner des Landes "Bacii" und die Provinz westlich des Tannenwaldes folglich "Bacium".

Bacium wurde voll und ganz in die remische Zivilisation integriert. Die Remer vor Ort genossen die heißen Quellen und die Tatsache, dass sich an den Südhängen des Tannenwaldes Wein anpflanzen lässt. Sie errichteten mehrere Castelle und bauten das Castell Cora zu einer Stadt aus, die heute Kurstetten heißt. Diese Stadt wurde um etwa 20 - 30 n. Chr. gebaut.

Die Christianisierung hielt in Bazen etwa um 400 n. Chr. Einzug. Besonders erwähnenswert ist hier Heratus, ein Missionar der Katholisch-Apostolischen Kirche. Die Huldigungsstätten der alten aretrustischen Götter wurden zerstört oder zu christlichen Kirchen umgebaut. Das erste Kloster öffnete aber erst 480 n. Chr. seine Pforten in Kurstetten.

Da die militärische Stärke und Taktik der Remer der der Aretrusten überlegen war, mussten diese hohe Tributzahlungen an die remischen Statthalter abgeben und wurden teilweise auch versklavt. In mehreren Volksaufständen versuchten die Aretrusten, sich gegen die Besatzer aufzulehnen, zunächst aber ohne Erfolg.

Spätantike und Mittelalter

Das sollte sich jedoch um 450 n. Chr. ändern. Das remische Reich war durch Grenzstreitigkeiten geschwächt und das Volk der Aretrusten, das inzwischen die remische Bezeichnung "Bacii" und die remische Sprache übernommen hatte, vertrieb die letzte remische Legion aus Bazen.

Das mächtigere Dreibürgen eroberte Bazen jedoch schon wenige Jahrzehnte später, ca. 500 n. Chr. In der Folgezeit gehörte Bazen zu Dreibürgen und war Bestandteil des dreibürgischen Reiches. Für mehrere Jahrhunderte verschwand die Hochzivilisation der Remer aus Bazen und machte der primitiven Volkskultur Platz. Das Mittelalter hielt Einzug.

Spätmittelalter und Neuzeit

Durch geschickte Heiratspolitik konnte die Dynastie der Kuhlinger die Macht über das dreibürgische Bazen gewinnen. Bazen wurde im Jahre 1540 zu einer Markgrafschaft des Kaiserreiches erhoben. Da die Herrscher aus dem Hause Kuhlinger der katholischen Kirche treu blieben, konnte der Protestantismus zunächst keinen Fuß in Bazen fassen.

Das Dreibürgen des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts war unruhig. Die bazischen Herrscher nutzten die Lage, um zunächst ihre Erhebung zum Großherzogtum zu fordern und durchzusetzen. In der Folge gelang des den Kuhlingern, ihre Unabhängigkeit von Dreibürgen beim Kaiserhaus durchzusetzen. Das Großherzogtum Bazen wurde mit der Unterzeichnung des Secessionsvertrags am 26. April 1803 souverän.

Industrialisierung und zwanzigstes Jahrhundert

Den Großherzögen gelang es in der Folge, mit der Beendigung der Leibeigenschaft die marode, auf Landwirtschaft beruhende Wirtschaft des Großherzogtums zu modernisieren und die Industrialisierung einzuläuten. Die zunehmende Verarmung in den Arbeitervierteln von Werthal, Bromstadt und Ludwigsruh wurde jedoch bald zu einem Problem. Um 1850 regten sich erste Arbeiterbewegungen, die einen radikalen Umsturz forderten. Das verkommende Gesellschaftsbild, das aus dem achtzehnten Jahrhundert tradiert wurde, hatte keine Zukunft mehr.

Obwohl die bazischen Großherzöge die Gründung von kommunistischen Parteien in den großen Städten nicht verhindern konnten, gelang es ihnen doch, eine Vereinigung dieser Bewegungen zu einer landesweiten KP und einen kommunistischen Umsturz zu verhindern. Liberale Politik und Reformen nahmen den Radikalen schnell den Wind aus den Segeln.

Mitte der Sechziger wurde der außenpolitische Isolationskurs von Großherzog Karl II. eingeläutet. Dieser wurde erst etwa vierzig Jahre später vom amtierenden Großherzog und Sohn Karls II., Leopold I., beendet.

RL-Geschichte

Bazen wurde am 10. Februar 2009 von Leopold I. gegründet.

Kultur

Die bazische Kultur stand und steht immer noch stark unter dem Einfluss von Dreibürgen, aber auch Turaniens kulturelle Errungenschaften haben Eingang in das kleine Großherzogtum gefunden. Besonders stolz sind die Bazner auf ihre gute Küche.

Musik

Bazens Künstler verwirklichen sich in Stücken, die von staatlich geförderten Symphonieorchestern intoniert werden. Ausländische Musik, insbesondere deren Entwicklungen im 20. und 21. Jahrhundert, finden nur langsam Zuspruch in der bazischen Gesellschaft, verbreiten sich jedoch zunehmend. Insbesondere wurde in den letzten dreißig Jahren eine Art langsame kulturelle Revolution eingeleitet, die musikalisch selbstbewusster wird und auch neue Ideen umsetzt. Viele kleine Musikgruppen spielen in Bars und Restaurants.

Kunst

An künstlerischen Werken sind insbesondere die Deckenmalereien in den Kirchen und Kathedralen, zum Beispiel der Ludwigsruher Stadtkirche oder dem Thalburger Münster, zu vermerken. Diese Werke sind kirchlich gefördert worden. Heute wird die Kunst hauptsächlich von freischaffenden Künstlern geprägt, die Auftragsarbeiten wahrnehmen. Eine staatliche Förderung gibt es kaum mehr.

Küche

Die bazische Küche gilt als exzellent. Die Bazner verstanden es, positive Einflüsse aus vielen Nationen in ihre eigene Kochkunst einfließen zu lassen und so einen unverwechselbaren Geschmack zu erschaffen. Die Bazner essen in der Regel in der Familie, weshalb die Hausmannskost sehr verbreitet ist. Aber auch die vielen Gasthäuser, die sich beinahe an jeder Straßenecke finden, prägen die Küche Bazens.

Religion

60 Prozent der Bazner sind katholische Christen. Die Bekehrung Bazens zum Christentum fand um 300 n. Chr. statt. Evangelische Einflüsse hielten sich über lange Zeit gering, doch insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert nahm die Zahl der Protestanten zu. Heute herrscht in Bazen Religionsfreiheit, ein Zugeständnis an größer werdende Minderheiten, die dem Asatru-Glauben und dem Islam anhängen. Ausländische Einflüsse auf die Religion werden von konservativen Einflüssen nicht gerne gesehen.

Großherzog Leopold unterzeichnete am 21. Juni 2009 ein Konkordat mit der Katholischen Kirche, welches am 1. Juli 2009 ratifiziert wurde. Das Konkordat trifft Regelungen zum Religionsunterricht und zu kirchlichen Bildungseinrichtungen sowie zur Mitfinanzierung der Kirche aus dem bazischen Staatshaushalt. Höchster Kirchenvertreter in Bazen ist der Erzbischof von Thalburg. Momentan bekleidet Ulrich Kardinal Metzger dieses Amt.

Politik

Politisches System

Großherzog Leopold I.

Das Großherzogtum Bazen ist eine konstitutionelle Monarchie. Der Souverän, der Großherzog, hat sich selbst und seine Nachfolger an eine Verfassung gebunden. Eine erste Verfassung wurde bereits 1810 verabschiedet. Notwendig war diese Verfassung auf Grund der Einführung des Landtags als Ständeparlament nach der Unabhängigkeit von Dreibürgen geworden. Das Ständewesen wurde 1825 formal abgeschafft. Seit 1900 ist das Wahlrecht nicht mehr vom Einkommen abhängig und 1935 wurde das Frauenwahlrecht in Bazen eingeführt. Großherzog Leopold I. reformierte im Februar 2009 die Verfassung. Im Oktober 2009 trat dann eine vom Landtag beschlossene, neu gefasste Verfassung in Kraft, die seither einmal geändert wurde.

Der Landtag bildet die gesetzgebende Gewalt. Jede der drei Grafschaften Bazens entsendet dabei für vier Monate einen Abgeordneten. Die Abgeordneten werden nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt: Wer die Mehrheit der Stimmen auf sich vereint, erhält das Mandat. Dabei sind auch die Bürger, die nicht in der Grafschaft wohnen, deren Abgeordneter gewählt wird, stimmberechtigt. Die Stimmen der Einwohner der Grafschaft werden jedoch im Vergleich zu den restlichen Stimmen siebenfach gewertet.

Der Landtag wählt auf Vorschlag des Großherzogs den Oberlandesrichter und die weiteren Richter am Oberlandesgericht. Zu ernennende Minister werden einer Befragung im Landtag unterzogen, anschließend stimmt der Landtag über ihre Ernennung ab. Den Abgeordneten steht außerdem das Recht zu, Anfragen an das Staatsministerium zu stellen und Untersuchungsausschüsse mit der Mehrheit der Stimmen einzusetzen. Völkerrechtliche Abkommen können nur mit Zustimmung des Landtages ratifiziert werden.

Der Ständerat ist die Vertretung der Grafschaften in der Gesetzgebung. Er besteht aus den Grafen. Den Vorsitz führt der Großherzog; dieser hat jedoch kein Stimmrecht im Ständerat. Landtag und Ständerat sind gemeinsam für die Gesetzgebung zuständig, sie bilden die Landesversammlung. Über Gesetzesanträge wird in gemeinsamer Sitzung beraten und dann getrennt abgestimmt. Wenn beide Kammern zustimmen, erlangt das Gesetz durch Unterschrift des Großherzogs Gültigkeit.

Die Regierung Bazens und damit die vollziehende Gewalt wird durch das Staatsministerium gebildet, dem vom Großherzog berufene Minister angehören. Der Großherzog selbst leitet das Staatsministerium, er kann - wie es in der Vergangenheit schon öfters geschehen ist - diese Aufgabe jedoch auch an einen Staatsminister delegieren.

Die rechtsprechende Gewalt ist einem Oberlandesgericht übertragen. In der Regel gibt es einen Oberlandesrichter. Derzeit ist dies Dr. Lothar Frank. Seine Urteile sind endgültig und rechtskräftig. Er kann Gesetze und Dekrete aufheben, wenn er sie im Widerspruch zur Verfassung sieht. Das OLG ist zuständig in allen Straf-, Zivil-, Verwaltungs- und Verfassungsangelegenheiten.

Innenpolitik

Dr. Ludwig Sallinger.

Derzeitiger Innenminister ist Dr. Ludwig Sallinger (BPB). Das Innenministerium ist für die Vergabe der Staatsbürgerschaften zuständig. In der Innenpolitik verfolgt Bazen einen gemäßigt konservativen Kurs. Im Januar 2010 wurden dem Innenminister mit dem Ordnungsschutzgesetz (OschuG) erweiterte Kompetenzen zur Aufrechterhaltung der staatlichen Ordnung verliehen: so kann der Innenminister eine Ausgangssperre verhängen, die auf Verlangen des Landtages auszusetzen ist. Außerdem kann er an den Kriegsminister das Gesuch zum Einsatz der Landeswehr im Innern richten.

Außenpolitik

Bazen orientiert sich in seiner Außenpolitik sehr stark an seinen monarchischen "Bruderstaaten", Dreibürgen und dem Heiligen Remischen Reich. Mit den beiden Staaten wurde im Oktober 2009 die Organisation für Wirtschaft und Zusammenarbeit gegründet, die das Ziel verfolgt, Grenzen zwischen den Mitgliedsstaaten abzubauen und einen einheitlichen Zoll- und Wirtschaftsraum zu bilden.

Bazen pflegt außerdem Kontakte zu seinen Nachbarstaaten Polanien und Turanien. Mit der Bundesrepublik Bergen und der Danthalitische Nationalrepublik wurden Verhandlungen über diplomatische Beziehungen aufgenommen, ebenso

Parteien

In Bazen haben sich derzeit drei Parteien gruppiert. Auf der einen Seite steht die Bürgerliche Partei Bazens (BPB), die konservative Ideen verfolgt und von der Mittel- und Oberschicht bevorzugt wird. Auf der anderen Seite wurde die Sozialistische Volkspartei (SVP) von Theodor Blüm gegründet. Diese Partei verfolgt reformerische Ziele, die vor allem der Arbeiter- und Unterschicht sowie sozialen Minderheiten zugutekämen. Auf der Seite der niederen Bevölkerung steht auch die Radikaldemokratische Partei (RDP).

Wirtschaft

Die bazische Wirtschaft ist industrialisiert. Mit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert erfolgte die Abschaffung des Ständewesens, da es für die neue Gesellschaftsordnung nicht mehr tragbar war. Ein großer Teil der Bevölkerung arbeitet in großen Industriebetrieben. Die Rolle der Landwirtschaft nimmt kontinuierlich ab. Der Dienstleistungssektor hingegen vergrößert sich immer mehr.

Das Wirtschaftswachstum beträgt 2,9 Prozent. Die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln etc. erfolgt hauptsächlich durch kleine, regionale und örtliche Betriebe. Nahrungsmittel stammen entweder aus eigenem Anbau oder aus der Landwirtschaft im Dorf bzw. der Stadt. Industrielle Produkte stammen hingegen von großen Fabriken, die in der Hand weniger Unternehmer sind.

Im Rahmen der Organisation für Wirtschaft und Zusammenarbeit finden momentan massive Reformierungen in der bazischen Wirtschaft statt, die sich einem größeren Markt öffnen muss. Viele bazische Unternehmen, die insbesondere in der Entwicklung von Technologien und in der Herstellung von Maschinen oder in der Chemie tätig sind, begreifen die Öffnung des Marktes als Chance.

Firmenlandschaft

Erbgroßherzog Maximilian von Bazen.

Große Industriebetriebe sind zum Beispiel die Bazischen Motorenwerke (Werthal), die Bazischen Stahl- und Betonwerke (Thalburg), die Werthal Flugzeugwerke und die Firmstedt Schiffswerften. Die Stahl- und Betonwerke befinden sich im Besitz des Großherzogs und werden von Erbgroßherzog Maximilian von Bazen geschäftsführend geleitet.

WiSim

Momentan gibt es keine Bestrebungen in Bazen, eine Wirtschaftssimulation als technisches System zu betreiben, da dafür die personellen Ressourcen fehlen.

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