Meltania: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Mai 2010, 12:57 Uhr
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Karte | |||||
Amtssprache | Meltanisch | ||||
Hauptstadt | Capitalia | ||||
Staatsform | parlamentarische Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Rey de Meltanía |
Raul I. seit dem 8.7.1983 | ||||
Regierungschef Primer Minister |
keiner durch das Notstandsgesetz kein Congreso | ||||
Fläche | 540 000 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
73 Mio. unbekannt | ||||
Gründung | 18. Juni 2008 | ||||
Währung | Corona | ||||
Nationalhymne | n.v. | ||||
Nationalfeiertag | 12. Juli (Wiedervereinigung) | ||||
Karte | CartA | ||||
int. Vorwahl | muss erst noch vergeben werden | ||||
int. Kennzeichen | muss erst noch vergeben werden
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Website | [1] | ||||
Forum | [2] |
Das Reino de Meltanía (Königreich Meltanía) ist eine parlamentarische Monarchie im Südosten Anticas. Sie besteht seit 2008 und ist kulturell eng mit Segovia verwandt. Das Reino besteht aus 5 sogenannten autonomen Gemeinschaften, umgangsprachlich auch Provinzen genannt und ist von kulturellen Gegensätzen geprägt.
Landeskunde
Meltanía teilt sich in zwei Teile: Zum einen das Kernland (tierra meltañes) und die Exklave Peña-Bosque. Darüber hinaus befinden sich südlich von Peña-Bosque die Islas d'Arroz, ebenfalls zu Meltanía gehörig.
Topographische Karte Meltanias |
Tierra meltañes
Das Kernland ist das eigentliche Staatsgebiet Meltanías. Es wurde um die Zeitenwende von den Urahnen Segovias und Meltanías bevölkert ( Geschichte Meltanías). Die Tierra meltañes teilt sich in 4 autonome Regionen -ugs. auch Provinzen genannt - (Baracalda, País Gerusco, Tordera, Castilblanco) ein. Geographisch kann man das Kernland grob in folgende Bereiche einteilen:
Llanura de Rio Tuco
Die Llanura de Rio Toco (Ebene des Flusses Tuco) erstreckt sich zwischen der Costa de Sol und der nördlichen Grenze. Das Tiefland weist eine sehr hohe Bevölkerungsdichte auf; am Rio Toco erstreckt sich die Ebene bis nach Naxitua hinein. Im Norden der Ebene findet man die Kette der Touristenhochburgen Vilanova, Seclina, Videres und Cardis. Eine genaue Definition der Llanura ist nicht vorhanden. So kann man auch keine genaue Bevölkerungsgröße angeben. Wichtigste Städte sind jedoch eindeutig Vilanova, Osona und Naxitua. Am östlichen Rand der Ebene befinden sich die Städte Sant Andreu und Zubieta.
Llanura de Tordera
Die Llanura de Tordera (Ebene Torderas) wird von der Llanura de Rio Tuco durch die Gebirgsketten Jalapes und Derrenes getrennt. Sie liegt im äußersten Nordosten Meltanías und beinhaltet auch das Dreiländereck Dionysos-Meltanía-Sergiye. Durch die flachen Länder und ein günstiges Klima floriert in dieser Gegend der Getreideanbau besonders.
Sierra de Lobos/Sierra de Zorros
Seltsam klingen die Namen dieser schroffen Gebirgszüge. Tatsächlich verstecken sich hinter den Gebirgen der Wölfe und Füchse (xer. Mendi otsoi/Mendi azeriks) wahre Naturwunder. Sie liegen im Osten Meltanías, genauer gesagt im País Gerusco und bilden dessen Rückgrat. Aufgrund dieser Topographie konnte die Conquista der Sergiye-Staaten nur über den südlichen Umweg gelingen und abgewehrt werden. Auch nur durch diese Rückzugsgebiete blieb die Kultur der Xeruskadi erhalten und wurde nicht vollständig durch Pogrome vernichtet. Bis zu etwa 1700 Meter trifft man überall Pferde- und Ziegenfarmen an, die den größten Teil der Landwirtschaft stellen. Eine immer größere Rolle hier nimmt auch der Agrotourismus ein. An der Landesgrenze befindet sich auch der höchste Berg Meltanías, der Monte Serrat mit 3623 Metern Höhe.
Costa del Sol
Die mit Abstand einwohnerreichste Region. Für Landwirtschaft ist hier kaum Platz. Seit der Expansion in den zwanzigern und seit den '70ern wächst dieses Gebiet unaufhörlich. Hier liegt auch die Hauptstadt Capitalia. Hier siedeln sich die meisten Dienstleistungen an, die Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut.
Llanura de Oro
Das flache Tal, das vom Rio Blanco gesäumt wird, ist der Getreidetresor Meltanías. Den Namen erhielt das Rio de Oro vom Anblick der güldenen Äcker, die im ganzen Gebiet die Straßen begrenzen. Durch seine Abgeschiedenheit und schwerer erreichbare Lage ist die Llanura de Oro leicht rückständig im Vergleich zu den Großstädten. Allerdings schätzen immer mehr Touristen diese Idylle, sodass der Agrotourismus hier eine neue Keimzelle gefunden hat.
Pena-Bosque
Im Gegensatz zum Tierra meltanjes ist Peña-Bosque komprimiert und viel gebirgiger. Es liegt auf Antica, eingeklemmt zwischen dem Empire-Uni, Segovia und Valsanto. Der Norden der Region ist Teil des größten anticaischen Gebirgszuges. Charakteristisch für Peña-Bosque sind blühende Lavendelfelder, aber auch die Landwirtschaft (zumindest im Süden) allgemein sowie ausgedehnte Wälder. Im Südosten der Exklave befindet sich die größte Versammlung an Menschen, die Metropole und Hauptstadt Puerto Morales. Sie ist besonders sportlich herausragend.
Klima
Das Klima in Meltanía ist sehr unterschiedlich. Herrschen an der Costa de las Playas und in der Llanura al-Sheik subtropische Temperaturen vor, die Touristen beinahe das ganze Jahr über zum Baden einladen, so nehmen die Jahresmitteltemperaturen mit immer weiterem Vordringen in das Landesinnere stetig ab. Die kälteste Region ist interessanterweise nicht die nördlichste (Tordera), sondern das País Gerusco. Hier liegt in vielen Ortschaften wie z.B. Utxaso von Oktober bis April Schnee. Ein gutes Mittel bildet der Abschnitt zwischen der Costa del Sol und Vilanova. Hier ist das Klima gemäßigt - dennoch sind die Temperaturen im Sommer in Capitalia aufgrund der Großstadtwärme manchmal unerträglich.
Geschichte
VL-Geschichte
0: Einwanderer aus Süd-Antica gründen erste Siedlungen, sie stoßen dabei auf die Xerusken als Urbevölkerung
-500: Erste kleinere Fürstentümer entstehen, Anticaner und Xerusken vermischen sich im Westen, lediglich der gebirgige Gebiet im Osten bleibt rein-xeruskisch. Das meltanische Sprachgebiet dehnt sich im Osten sukzessive aus.
500-800: Durch Hochzeiten und Kriege gibt es verschiedenste Gebietskörperschaften im Reich, es zeichnen sich die Vormachtstellung der Fürstentumer Vigo und Sant Andreu ab
800-1000: Aus der gemeinsamen meltanischen "Ursprache" bilden sich deutlich "Hochmeltanisch" und Torderanisch heraus.
1000: Aus dem Osten fallen die Heerscharen des Sultanats in Meltanía ein. Während sie im Nordosten durch Gebirge und ein Bündnis aus Tordera und Dionysos aufgehalten werden, okkupieren sie im Süden das heutige Castillblanco zur Gänze.
1200: Der König von Vigo, Jorge III., heiratet Mercé von Tordera und eint damit West-Meltanía. Wenig später wird auch das Fürstentum Xeruskadi - gewaltsam - in das Reich integriert. Ab nun ist der König von Vigo König des gesamten Imperiums.
1300-1350: Mit vereinten Kräften und technischem Know-How aus Antica drängt Meltanía im Zuge der Reconquista das Sultanat immer wieder zurück. Nachdem die meltanischen Truppen jedoch bereits vor der Hauptstadt stehen ergibt sich das Sultanat. Im Friedensvertrag wird es in kleinere Kalifate aufgeteilt und ein beträchtlicher Teil des Gebiets dem "Imperio meltanico" einverleibt.
1400: Um die östlichen Gebiete effizient kontrollieren zu können wird in der erworbenen Region Jerkara massiv meltanisches Beamtentum angesiedelt, Meltanisch wird dort die Sprache der Oberschicht, mit ihr setzt sich auch der katholische Glaube immer mehr durch.
1500: Inspiriert und angestachelt von anticanischen Staaten beginnt auch für Meltanía das Zeitalter der Schifffahrt. Die ersten Expeditionen bleiben aber erfolglos.
1550: In relativ kurzer Zeit werden mehrere Kolonien aufgebaut: Die Islas dé Arroz, Hypertina auf Astor sowie Tolanica und Cuello am südwestlichen Kontinent. Um einen Umschlagplatz für die Waren aus den Kolonien zu bekommen kauft das Imperio unter Juan IX. ein Gebiet auf Südwestantica, auf dem er die Fürstentümer Peña und Bosque errichten lässt. Auch hierhin wird Beamten- und Bürgertum einfach aus der Heimat "exportiert".
um 1620: Die Wirtschaft und die Kultur im Imperio boomen, Meltanía erlebt seine Blüte. Im Reich Victor I. geht die Sonne nie unter. Der Sohn Juan IX. sieht sich als Gottkaiser und benimmt sich auch ebenso, der Hof verschwendet Unsummen von Geld für Kleidung
1620-1640: In den islamischen Kalifaten wachsen die Vereinigungsbestrebungen immer mehr an, es kommt zu den Einigungskriegen. Die nie wirklich integrierte Ostregion fällt schnell an die muslimischen Streitkräfte, doch auch Jerkara kann dem Druck auf Dauer nicht standhalten. Aufgrund der dadurch prekären Wirtschaftslage muss 1632 Hypertina an die Winländer verkauft werden. (Astor bleibt jedoch trotzdem beliebtes Auswanderungsziel!) Im Februar 1639 fällt Jerkara schließlich an die neu gegründete Sergiye, das Imperio droht zu implodieren.
1641: In den Bergen des Xeruskadi beginnt ein Unabhängigkeitskrieg gegen das marode Imperium. Nach einem halben Jahr müssen die Truppen des Königs abziehen, der xeruskische Fürst Mikel wird zum König gekrönt.
1650: Binnen weniger Monate sagen sich sowohl Peña als auch Bosque vom Imperium los. Grund ist unter anderem, dass die Fürstentümer an den Umsätzen mit den Kolonien kaum beteiligt werden. Sehr schnell beginnt ein lang anhaltender Machtkampf zwischen den beiden Staaten.
1654: Beflügelt von den bisherigen Unabhängigkeitserklärungen sagt sich auch Tordera von Meltanía los. Mit Julia I. wird erstmals eine Frau Oberhaupt eines Staates auf meltanischem Gebiet. Das Imperio besteht nun mehr lediglich aus dem Königreich Vigo (Baracaldá und Castillblanco), den Islas dé Arroz und den Kolonien auf dem Südwestkontinent.
1658: In Cuello kommt es zu immer mehr Problemen mit der Verwaltung, das Reino versucht jedoch, seine größte Kolonie mit allen Mitteln zu halten.
1660-1700: An der gesamten meltanischen Ostgrenze kommt es immer wieder zu Scharmützeln mit der Sergiye. Diese kann jedoch kein weiteres Territorium für sich gewinnen. In Cuello kommt es zu Aufständen von Eingeborenen, die nur unzureichend abgewehrt werden können. Während Tordera und Bosque wirtschaftlich florieren, ergeht es vor allem dem Xeruskadi und Pena schlecht.
1700: Abzug der meltanischen Truppen und Beamten aus Cuello. Trotz eigener Verwaltung bleibt Cuello jedoch Kronkolonie.
1718: Meltanier gründen auf Astor Alcantara. Um das angeschlagene Reich wieder zu vergrößern,versucht König Victor III. Alcantara zur Kronkolonie zu machen, dieses Vorhaben schlägt jedoch fehl.
1732: Cuello erklärt seine endgültige Unabhängigkeit, König Victor III. muss diesem Verlust tatenlos zusehen.
1750: Auf dem anticanischen Kontinent vereinen sich Bosque und Peña unter Herrschaft Bosques zu Peña-Bosque.
1760: Als im Xeruskadi aufgrund der schlechten Wirtschaftslage die ersten Menschen verhungern schwindet der Rückhalt für König Bixente. Victor III. marschiert mit seinen Truppen in Arrigoti ein, das País Gerusco wird wieder Teil des meltanischen Königreichs.
1772: Nachdem Meltanía auch ohne Kolonien langsam wieder an bessere Zeiten anknüpfen kann überlegt die Aristokratie in Tordera, sich ebenfalls wieder dem Reino anzuschließen. Da diese die letzten Jahre bereits eisern geherrscht hat und in der Bevölkerung ohnehin vernichtende Sympathiewerte "genießt", wird König Guifre I. entmachtet und die "República torderana" - die erste torderanische Republik - ausgerufen. Die Beziehungen zu Meltanía erreichen einen neuen Tiefpunkt.
1775: Die meltanischen Monarchien befürchten nun auch in ihren Staaten republikanische Revolutionen. Vigo, Crenada und Luisiana bilden eine monarchistische Allianz, der in den nächsten jahren auch Baracaldá, Faraján und der Großteil der Kleinstaaten beitreten.
1790-1800: Trotz Gegenmaßnahmen der Monarchen kommt es vorallem in den kleineren Fürstentümern zu versuchten Revolutionen, sie werden jedoch alle niedergeschlagen. In Tordera festigt sich die Demokratie mehr und mehr, auch die Korruption in den höheren Etagen kann eingedämmt werden.
1830: Die monarchistische Allianz entschließt sich zur Vereinigung der meltanisch-sprachigen Gebiete unter erneuter Herrschaft der Könige von Vigo. Man erhofft sich dadurch mehr Druck auf die Republik im Norden ausüben zu können. Das Königshaus von Baracaldá wollen anfangs selbst an die (immer noch absolutistische) Macht, müssen dieses Vorhaben jedoch bald wieder aufgeben.
1834: Als im Xeruskadi aufgrund der schlechten Wirtschaftslage die ersten Menschen verhungern schwindet der Rückhalt für König Bixente. Victor V. marschiert mit seinen Truppen in Arrigoti ein, das País Gerusco wird wieder Teil des meltanischen Königreichs.
1839: Obwohl Victor V. panische Angst vor einer Revolution hat, lernt er nicht aus der Geschichte: Er baut ein System aus Spitzeln aus, lässt die Todesstrafe häufiger durchführen und sieht sich selbst als Gottkaiser. Als sich die Bevölkerung in den Städten erhebt schickt der torderanische Präsident Innocenci Badany unerwartet Truppen zur Verstärkung der Revolutionäre. In Vigo wird die "República unida de los estados meltaneses" (Vereinte Republik der meltanischen Staaten) ausgerufen.
1840: In Castell de Sant Martí beginnen Gespräche über eine Vereinigung der torderanischen und der meltanischen Republik.
1841: Beide Staaten unterschreiben den Gründungsvertrag der Föderativen Republik Meltanía - República Federativa de Meltanía. Der Staat ist sehr föderalistisch aufgebaut, Tordera und das País Gerusco genießen hohe Autonomie.
1841-1850: Die Republik funktioniert im Süden noch schleppend, der Norden hält das Rad jedoch am Laufen. 1948 kommen bei landesweiten Wahlen die Monarchisten an die Macht.
1850: Die Regierung nutzt eine Schwäche der Verfassung aus, nachdem diese bereits mit einfacher Mehrheit im Parlament geändert werden kann. Sie transformieren gegen den Willen aller Oppositionsparteien die Republik erneut in ein Königreich - konstitutionell, aber mit weitreichenden Vollmachten. Nach gewaltsamen Protesten in Tordera und Xeruskadi und Drohung von erneuten Unabhängigkeitserklärungen werden die Vollmachten zurückgenommen, de facto das repräsentive Amt des Präsidenten durch jenes des Königs ersetzt. König wird Miguel II. von Vigo. Erneut protestiert das Königshaus Baracaldá, das seine eigenen Leute am Thron sehen will.
1856: Auf einem Urlaub in Peña-Bosque verliebt sich Miguel II. in Carmelita, die Regentin des Fürstentums. Eine Liaison beginnt.
1859: Miguel II. und Carmelita heiraten in Vigo, Peña-Bosque wird mit Meltanía vereint. (El Resurgimiento)
1860-1900: Meltanía geht es wirtschaftlich gut, jedoch erstarkt vor allem in den Städten zunehmends die Arbeiterbewegung. Die Demokratie entwickelt sich gut, in den Provinzen florieren die jeweiligen Kulturen. 1899 stirbt Miguel II., sein Sohn Luís wird als Luís I. meltanischer König.
1917: Im Mai stirbt Luís I. kinderlos an Tuberkulose. Da das Haus Vigo keinen direkten Nachfolger hat - nur Cousins zweiten Grades - versucht das Geschlecht aus Baracaldá¡ wieder einmal sein eigenes Oberhaupt als König einzusetzen. Gleichzeitig versuchen die Sozialisten, Meltanía erneut zur Republik auszurufen. Im Oktober eskalieren die Streitigkeiten, es kommt zum Bürgerkrieg.
1918-1929: Der Bürgerkrieg tobt unerbittlich. Die Republikaner verschanzen sich im Norden, Tordera ist ihre Hochburg. Zentrale der Monarchisten ist Faraján. 1924 stehen die Zeichen bereits auf Sieg für die Republikaner, doch mit Hilfe au s dem (faschistischen) Ausland können die Konservativen das Ruder noch herum reißen. Im August 1929 nehmen sie schließlich Vilanova und Sant Andreu ein, Alfonso wird König Meltanías und eine neue neoabsolutistische Verfassung wird verabschiedet. Alfonso I. ist faktisch Diktator.
1930-1973: Unter Alfonsos "Königsdiktatur" werden politische Gegner vorallem Sozialisten und Anhänger der Vigo-Dynastie in Straflager gesperrt, die torderanische und die xeruskische Sprache verboten und die Meinungsfreiheit drastisch eingeschränkt. Der König kann sich jedoch auf die Kirche, konservative Politiker und einen großen Teil der Bürger stützen, auch wenn diese Sympathien immer weiter schwinden. Gegen Ende der 60 ist die Bevölkerung zu mehr als drei Viertel gegen den König, es kommt immer öfter zu Demonstrationen, auch wenn diese gewaltsam aufgelöst werden.
1972 wird der König aufgrund des Alters dement, die Regierungsgeschäfte werden an seinen Sohn Enrique übergeben. Die Bevölkerung revoltiert friedlich. Die linken Kräfte organisieren Generalstreiks, bei denen auch die Bauern und das Bürgertum mithelfen. Enrique sieht die Aussichtslosigkeit ein und will im Gegensatz zu seinem Vater kein Blutvergießen. Er dankt ab, eine Übergangsregierung aus gemäßigt-Konservativen und Sozialisten wird gebildet.
1973: Die Bevölkerung kann in einem Referendum darüber entscheiden, ob Meltanía in Zukunft ein parlamentarisches Königreich unter dem restaurierten Haus Vigo oder eine Republik wird. Da im Süden des Landes viele Menschen immer noch an die Monarchie glauben, geht die Abstimmung mit 52,3% für eine Monarchie aus. König Raúl I. wird inthronisiert.
1973-2009: Die Demokratie etabliert sich, Korruption wie in der ersten Republik kommt nicht mehr so häufig vor. Der Partido Socialdemócrata und der Partido Real de Meltanía (konservativ, königstreu) sind die wichtigsten Parteien.
2009: Im Jänner wird eine neue Verfassung angenommen.
RL-Geschichte
Nach der Gründung war Meltanía von vielen nur als Ferienprojekt belächelt, auf einem Instantforum gehostet und hatte keinerlei kulturelle Ausgestaltung. Dies änderte sich im Oktober 2008, als Johann von Oris die Micronation auf dem Ozeania-Server beherbergte. Mit einem wbb2 ausgerüstet und einem Grundstock an Spielern ausgestattet, erlebte Meltanía unter dem Trio Casimiro-Llull-Naraino seine erste Blüte. Mit dem Neujahr verebbte dann dieses Trio, und Meltanía wechselte zwischen Aufschwung und geringer Aktivität hin und her. Heute befindet man sich in der 6. Legislaturperiode. Tatsache ist, dass seit der 3. Legislatur keine Regierung die Legislatur durchgearbeitet hat, sondern "eingeschlafen" ist. Im Mai 2009 wechselte dann das Projekt auf einen eigenen Server und erhielt ein wbb3, welches bis heute Bestand hat. Der Kreis aus Auf- und Abschwung hält weiterhin an. Im Oktober 2009 setzte das Forum für einige Wochen aus Servertechnischen Gründen aus.
Kultur und Bevölkerung
Das Reino ist "spanisch" geprägt. Neben der Mehrheit der Meltaníer, welche ca. 70% der Bevölkerung stellen, leben die geograpischen Minderheiten in Tordera und Xeruskadi. Während die Torderaner sich aus den "Urmeltaniern" entwickelt haben - was auch die Sprachverwandschaft beweist - sind die Xeruskadi die Ureinwohner und wurden lange Zeit diskriminiert, sodass ihre Sprache und Kultur nur selten zu finden ist.
In ganz Meltanía ist die Siesta üblich. Aufgrund der Hitze und der starken Sonneneinstrahlung bleiben die Menschen zwischen 1 und 3 Uhr mittags zuhause; auch die Geschäfte (ausgenommen die großen Malls) sind geschlossen. In dieser Zeit geht der Angestellte auch nach Hause, sofern er nicht allzuweit weg wohnt und arbeitet ab ca. 14:30 wieder weiter.
Bevölkerungsgruppen und Minderheiten
Meltaníer
Wollte man die Kultur mit nur einem Wort beschreiben, so fällt jedem das Attribut lässig ein. Der Bus kommt zu spät? Egal, dann warten wir halt noch ein paar Minuten! Die Pasta ist versalzen? Egal, dann nimmt man halt noch einen Krug Wasser! Beinahe nichts kann den typischen Meltaníer aus der Ruhe bringen, außer zwei Themen: Die Kirche und die jüngere Vergangenheit. Besonders der Süden Meltanías ist äußerst katholisch geprägt. Eine so hohe Verbundenheit zum Katholizismus findet man nur in Valsanto und Meltanía. 78% der Bevölkerung Baracaldas gehen wöchentlich in die Kirche.
Spricht man den Menschen auf den Straßen Meltanías an und befragt ihn nach der jüngeren Geschichte seines Staates, so legt man seinen Finger in eine offene Wunde. Es ist gerade mal etwas mehr als 20 Jahre her, seitdem der Diktator gestürzt worden ist, und man kann noch immer nicht offen damit umgehen. Man befindet sich gerade in einer Phase, in der das Tabu langsam aufgebrochen wird.
Typisch für Meltanía ist auch der Stierkampf. Er wird aber nur noch im Verborgenen ausgeführt, da er seit 2006 illegal ist.
Torderaner
Etwas ruppiger scheinen sie zu sein, im Vergleich zu den Meltaniern. Das merkt man auch an ihrer Sprache. Aber als unfreundlich kann man sie nicht bezeichnen. Man muss lange bei ihnen leben, um sie zu verstehen und als einer von ihnen zu gelten. Sie sind sehr stolz auf ihre eigenständige Kultur. In der größten Provinz Meltanías fühlen sich immerhin 32% ausschließlich als Torderaner. Tordera ist immer etwas verschlafen, malerisch. Von den idyllischen Buchten am Meer bis hin zu den Almen auf den höchsten Bergen - das Gefühl von Ruhe und Frieden lässt einen nicht los. Die torderanische Gesellschaft ist leistungsorientiert und bemüht sich, die Dienstleistungen nach Sant Andreu zu locken. Tordera ist auch die wohlhabendste Autonome Gemeinschaft (lediglich in der Regionen Costa del Sol ist ein ähnliches BIP pro Kopf zu finden). Die Idylle des weiten Landes wird daher von zwei Kristallisationspunkten "gestört": Sant Andreu als Hauptstadt und Metropole, und die zentrale Küste, zwischen Vilanova und Llobregat als Hotspot des Tourismus. In Sant Andreu findet man auch die niedrigste Schulabbrecherquote - sie liegt bei 2,3%.
Xeruskadi
Sie scheinen ein Buch mit Sieben Siegeln zu sein; sprechen ihre fremde, eigentümliche Sprache nur unter sich. Die Urbevölkerung der meltanischen Lande ist verschlossen und geheimnisvoll. Ihre Kultur kann man nur an einigen wenigen Orten wirklich spüren, wie den zwischen Häusern versteckten Marktplätzen der Xeruskadi. Aus Rücksicht auf mögliche Touristenfluten werden hier keine genauen Orte genannt. Oft sind die Xeruskadi Bauern oder Hirten, die in den Bergen leben. In den Großstädten der autonomen Region vermischt sich die Traditon immer mehr mit den übrigen Kulturen.
Küche
Wer auch immer nach Meltanía kommt, einer der Gründe ist die Küche. Sie ist vielfältig und gesund. Gemüse ist Hauptbestandteil der meisten Gerichte, Fleisch wird zur Beilage verdammt. Häufig trifft man Eintöpfe an. Die Küche kommt mit nur wenigen Gewürzen aus, als Fett bzw. Öl wird ausschließlich Olivenöl verwendet. Die bekanntesten Gerichte sind Paella, Tortillas, Filete de ternera. Auch bekannt ist Faraján für seine erlesenen und teuren Weine.
Das Frühstück (desayuno) ist meistens nur ein kleiner Imbiß und besteht aus einem tortilla oder sandwich. Dazu wird meistens ein Café oder té getrunken. Erfrischungsgetränke wie Limonaden erfreuen sich in Meltanía keiner allzugroßen Beliebtheit. In letzter Zeit erscheinen diese jedoch immer häufiger in Bars und Kneipen, da der Tourist oft nach kalten, nicht alkoholischen Erfrischungen fragt. Bis 2005 gab es auch das Kokoslimonadengetränk "Cocol", eines der wenigen mehr verbreiteten Getränke.
Die Zeiten des Mittagessens (comida) variieren nach Region und Klima. Allerdings ist es üblich, das Mittagessen während der Siesta einzunehmen. Es besteht aus viel Gemüse, oft ein gesunder und sättigender Salat. Es kommen aber auch besonders in den Küstenregionen Fischgerichte auf den Teller. Fleisch wird zumindest in den traditionellen Haushalten nicht zum Mittagessen zu sich genommen. Als Getränk kommt Wasser, teilweise auch Wein vor. Das Mittagessen endet mit einer meltanischen Süßspeise wie der Krema Zubieta. Mit zunehmendem Wachstum der Städte und der Arbeitszeit eröffnen in den größeren Städten auch Fastfood-Ketten, die sich jedoch auf die Essenstraditionen besinnen und nicht (nur) Burger und Fleisch anbieten, sondern eben auch Salate oder Fischgerichte. Viele Kneipen und Bars (cervezerías) bieten auch ein menu del dia an.
Da es zwischen Mittagessen und Abendessen oft eine große Zeitspanne gibt, kehren viele Meltaníer nach der Arbeit (also gegen vier bis fünf Uhr) in eine der cervezerías ein und essen quasi ein zweites Mittagessen (almuerzo). Wird dieses zu sich genommen, so fällt das eigentliche comida etwas leichter aus.
Die größte Mahlzeit und das Familienessen ist das Abendessen (cena). Es wird zwischen halb acht und neun Uhr abends eingenommen und besteht aus Allerweltsgerichten, häufig aus Fleisch oder Fisch als Hauptgang. Es wird immer eine Vorspeise (ein leichter Salat, Weißbrot, Suppe) gereicht, anschließend der Hauptgang. Zum Abendessen isst man kein Dessert. Ausnahme sind Früchte.
Die Küche in Tordera ist etwas herber als im Rest des Landes, sie ist reich an Fisch und Wurst. La piscina és la reina de la cuina torderana Der Fisch ist der König der torderanischen Küche. In Tordera wurden die ersten Tapas serviert, und auch die Mayonaise wurde in Vilanova erfunden. Traditionell ist auch das Gericht Allesas (von All - Knoblauch), noch leicht blutiges, zartes Fleisch, welches stark mit Knoblauch eingerieben ist. Es wird häufig mit Fisch oder Pasta gereicht. Bekannt ist ebenfalls: Arròs negre - „schwarzer Reis“, Reisgericht mit Tintenfischstücken, das durch die Tintenfischtinte schwarz gefärbt wird (ursprünglich von den Islas d'Arroz); Botifarra amb mongetes - eine Bratwurst, ebenfalls wird dazu oft Allesas gereicht; Conill amb cargols - Kaninchen mit Schnecken, ein Gericht, welches bereits um 1200 schriftlich festgehalten wurde.
Die Küche des País Gerusco - so der meltanische Name des Landes - ist sehr süß und kalorienreich. Reinoweit verbreitet hat sich die Krema Zubieta, ein süßes Dessert aus Sahne, das mit einer Karamellschicht überbacken wird. An Fisch ist die Küche sehr arm, was angesichts der Lage in den hohen Bergen nicht verwundert. Allerdings ist Pferdefleisch verbreitet und auch Hühner waren bis in das letzte Jahrhundert häufig auf dem Tisch.
Verkehr
Eisenbahn
Das Schienennetz in Meltanía ist gut ausgebaut. Traditionell sind die Metropolen eher besser ausgestattet als kleinere Städte, die jetzt jedoch auf die Expansion der Straßenbahn und sogenannter "Light Metro" setzen. Nichts destotrotz sind die beiden Wirtschaftszentren Costa de Sol und Sant Andreu auch die beiden Verkehrsknotenpunkte Meltanías. Neben dem Fernverkehr, der in der Hand der staatlichen Gesellschaft Meltrenes liegt, gibt es zahlreiche Nahverkehrsnetze. Das größte Verkehrsaufkommen wie auch die größe Flotte und die größte Ausdehnung besitzt die ATP (Asociación Transporte Publico), welche im Raum der Costa del Sol tätig ist. Grundsätzlich kann man sagen, dass jede größere Stadt über ein Metro-, oder Cercaniasnetz verfügt.
Cercanías und Metros in Meltanía:
- Subterráneo Capitalia
- Cercanías Costa del Sol
- Metro Faraján
- Metro y Cercanías Sant Andreu
- Metro Llobregat
- Cercanías Cranada
- Cercanías Estello
- Cercanías Falguera
- Metro Zubieta
- Metro Puerto Morales
- XeruskadiRegion (nur begrenzt Nahverkehr)
Die Gesellschaft Meltrenes betreibt die Fernverkehrsstrecken. Neben den üblichen Fernzügen (CLR - Clasa largo recorrido), welche jede Stadt mit über 200.000 Einwohnern bedienen, gibt es noch die zwei Strecken der TAV (Trenes de alta velocidad). Während die rote Linie (Raúl) eine wichtige Verbindung zwischen den Millionenstädten bildet, ist die zweite, die blaue Linie (Victor) gedacht, um das Hinterland, speziell Xeruskadi mit der Costa del Sol zu verbinden. Wie auch beim Straßenverkehr gibt es keine Hauptader, welche im Hinterland parallel zur Küstenlinie verläuft. Dem soll Abhilfe geschaffen werden, und so soll bereits 2011 die neue Linie Gelb (Esteban) zwischen Cranada, Faraján und Zubieta verkehren.
Straße
Das Pendant zu Autobahnen nennt sich in Meltanía autovia und ist kostenfrei. In der 4. Legislaturperiode wurde das Gesetz über die Straßenkategorien [3] verabschiedet. Ebenso wurden die Autovías am 3. Juli 2009 vom Congreso nummeriert [4]. Es gibt derzeit ca. 2000 Kilometer Autovías. Wichtigste Verbindungen sind die A-9 zwischen Sant Andreu und Capitalia sowie die A-5 zwischen Capitalia und Faraján. Teile des Netzes sind nur geringfügig ausgestattet und veraltet. Die Autovías sind nur in Küstennähe gut ausgebaut - Es gibt seit langem das Projekt der A-3, welche Faraján mit Zubieta und Sant Andreu verbinden soll und somit eine Ausweichroute um die Costa del Sol bietet. Verständlicherweise haben sich Politiker aus dieser Region jedoch lange gegen diese Verbindung gestemmt. Dennoch beginnt im Jahr 2010 die erste Bauphase für eine schnellere Verbindung Zubieta-Utxaso.
Wichtig sind ebenfalls die carreterras rapides. Sie sind meistens Bindeglieder zwischen den Autobahnen und weiteren wichtigen Städten. Beispielsweise gibt es auf den Strecken der mittlerweile maroden A-1 nahtlose Übergänge zu kleineren Abschnitten der carreterras rapides. Diese sind in Tordera kostenpflichtig. Die einzige ebenfalls kostenpflichtige C. rapido ist die C-22 in Capitalia und Tolea.
Besonders belastet wird der Straßenverkehr durch zahlreiche Warentransporte, da das Schienennetz mittlerweile stark überlastet ist. Die Auflagen für Autos sind noch undefiniert, und so trifft man beinahe jedes Modell auf den Straßen Meltanías an.
Politik
Politisches System
Meltanía ist eine konstitutionelle Monarchie. Herzstück der Legislative ist der Congreso de los Diputados - er wird in der Regel alle drei Monate gewählt ist jedoch im Moment durch ein Notstandsgesetz aufgelöst. Normalerweise wählt der Congreso den Regierungschef, den Primer Minister. Derzeitig gibt es durch das Notstandsgesetz keinen Primer Minister. Die Judikative, genauer gesagt der Corte Real ist zwar per Gesetz vorhanden, derzeit jedoch komplett vakant.
Eine sekundäre politische Ebene ist derzeit nicht vorhanden.
Innenpolitik
Meltanía ist ein sehr liberales Land. Mit Ausnahme der 4. Legislaturperiode stellten die Sozialdemokraten den Primer Minister, was zu einer gewissen Öffnung und Liberalisierung des Landes führte. Allerdings ist beispielsweise die Ehe zwischen Homosexuellen nach wie vor nicht festgeschrieben. Trotz den Attributen "links" oder "liberal" herrschen doch kirchlich-konservative Werte in allen Parteien. Eine bekannte Ausnahme ist der ehemalige Ministro del Interior Jesus-Aurelio Casimiro. Beispieslweise ist jedoch Anbau, Kauf und Consum von Cannabis erlaubt.
Sehr im Fokus steht auch das Militärwesen, Armada genannt. Es gibt zwischen allen Lagern eine heftige Debatte um die Auf- bzw. Abrüstung; das Gespenst der Militärdiktatur schwebt noch im Bewußtsein der politisch aktiven Generation.
Außenpolitik
In der Außenpolitik steht Meltanía noch in der Konsolidierungsphase - diplomatische Kontakte sind unter anderem mit Astor, Dionysos Segovia, Grasonce, der Demokratischen Union und Tolanica aufgebaut.
inoffizielles Verzeichnis der diplomatischen Beziehungen | ||
Staatsname | Nom del Estado | |
Segovia | Bendita Corona de Segovia | |
Tolanica | República Tolanica | |
VS Astor | Estados Únides de Astoria | |
Demokratische Union | Unia Democratica | |
Republik Dionysos | República Dionisos | |
Tomanien | Reino de Tomanío |
Parteien
In Meltanía gibt es momentan lediglich eine aktive Partei:
- Partido democrático de la nación - Seperatistisch, Liberal, Sozial.
Wahlen
Über die ersten Wahlen ist wenig bekannt, die Ergebnisse wurden jedoch noch gerettet. Die Partido social (ab der 5. Legislatur Partido socialdemócrata) ist als einzige Liste bei jeder Wahl angetreten. Es ist bislang nur bei der Wahl des 3. Congreso vorgekommen, dass eine Liste den Einzug ins Parlament verfehlt hat.
Die partido social(demócrata) war bislang immer stärkste Partei und stellte somit mit Ausnahme der 3. Legislatur immer den Primer Minister.
Wirtschaft
WiSim
Derzeit gibt es keine WiSim. Es ist allerdings eine große Wirtschaftsreform geplant, nach welcher Meltanía über ein dynamisches Wirtschaftssystem verfügen soll, welches auf Tabellen basiert.