Dreibürgener Streitkräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Die Luftwaffe===
===Die Marine===
 
Die vielfach bewährte Marine steht unter dem persönlichen Oberbefehl des Kaisers und Großadmirals [[Friedrich Alexander von Hohenburg-Lohe|Friedrich Alexander I.]]. Für gewöhnlich wird der Kaiser hierbei durch Generaladmiral Justus Landogar Freiherr von Trotha vertreten. Aktuell verfügt die Marine über mehr als 330 Schiffe sowie der Reserveflotte. Darunter 2 aktive Schlachtschiffe und 12 Flugzeugträger.
 
Die Marine stützt sich im Kampf vor allem auf ihre Trägerkampfgruppen, multifunktionellen Marineverbänden, die sich aus einem Flugzeugträger und Begleitschiffen zusammensetzt. Die Marine ist durch ihre 20 strategischen Atom-U-Boote Träger der dreibürgen Zweitschlagskapazitäten und verfügt damit, wie auch die anderen beiden Teilstreitkräfte über atomare Waffen. Mit taktischen Atomwaffen können außerdem die seit einigen Jahren im Einsatz befindlichen Superkavitationstorpedos "Viper" sowie die Marschflugkörper "Zornstahl" bestückt werden.


Kommissarischer Oberbefehlshaber der Kaiserlichen Luftwaffe ist zur Zeit der General der Flieger Maximilian Loewenhardt. Chef des Stabes ist Brigadegeneral Burkhard Garweg.
Die Marine nutzt das elektronische Warn- und Feuerleitsystem "Flammenschild" (Flammenschild-Kampfsystem).




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===Marine===
=== Die Luftwaffe===


Die vielfach bewährte Marine steht unter dem persönlichen Oberbefehl des Kaisers und Großadmirals [[Friedrich Alexander von Hohenburg-Lohe|Friedrich Alexander I.]]. Für gewöhnlich wird der Kaiser hierbei durch Generaladmiral Justus Landogar Freiherr von Trotha vertreten. Aktuell verfügt die Marine über mehr als 330 Schiffe sowie der Reserveflotte. Darunter 2 aktive Schlachtschiffe und 12 Flugzeugträger.
Kommissarischer Oberbefehlshaber der Kaiserlichen Luftwaffe ist zur Zeit der General der Flieger Maximilian Loewenhardt. Chef des Stabes ist Brigadegeneral Burkhard Garweg.
 
Die Marine stützt sich im Kampf vor allem auf ihre Trägerkampfgruppen, multifunktionellen Marineverbänden, die sich aus einem Flugzeugträger und Begleitschiffen zusammensetzt. Die Marine ist durch ihre 20 strategischen Atom-U-Boote Träger der dreibürgen Zweitschlagskapazitäten und verfügt damit, wie auch die anderen beiden Teilstreitkräfte über atomare Waffen. Mit taktischen Atomwaffen können außerdem die seit einigen Jahren im Einsatz befindlichen Superkavitationstorpedos "Viper" sowie die Marschflugkörper "Zornstahl" bestückt werden.
 
Die Marine nutzt das elektronische Warn- und Feuerleitsystem "Flammenschild" (Flammenschild-Kampfsystem).




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Version vom 19. Juli 2010, 12:37 Uhr

Kaiserliche Streitkräfte

Dreibürgener Streitkräfte

adlerdb.png
Führung
Oberbefehlshaber:
 Reichsprotektor:
Friedrich Alexander I.
 Giovanni di Lamberti
Reichsmarschall:
 Stabschef:
Karl von Werthen
 vakant
Hauptquartier: Greifenburg
Militärische Stärke
Aktive Soldaten: 1.600.000
Reservisten: -
Wehrpflicht: Ja
Die Teilstreikräfte und ihre Hauptquartiere
Heer Greifenburg
Marine Amalien
Luftwaffe Greifenburg


Kaiserliche Streitkräfte (oder auch Dreibürgener Streitkräfte) ist die Bezeichnung für das Militär des Kaiserreiches Dreibürgen. Die Streitkräfte sind unterteilt in die Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe, und Marine. Geführt werden die Streitkräfte, wie die übrigen Sicherheitsbehörden- und Abteilungen des Reiches, vom Reichsmarschall und dem ihm unterstellten Reichsführungsstab (RFS). Der amtierende Reichsmarschall ist Karl von Werthen. Oberbefehlshaber wird im Rahmen der Verfassungreform wieder der Kaiser sein.


RFS und die Streitkräfte als Reichsorgane

Der Reichsführungsstab und die Streitkräfte nehmen innerhalb des Staates Dreibürgen eine andere Stellung ein als es für Sicherheitsorgane im Allgemeinen üblich ist. Der RFS ist ein völlig eigenständiges Reichsorgan, dass keinerlei Kontrolle durch einer anderen staatliche Institution unterliegt. In der Reichsverfassung ist festgelegt, wer das RFS zu befehligen hat (der amtierende Großherzog von Werthen) und welcher Mindestanteil am Haushalt den Streitkräften zusteht. Die besondere Stellung des RFS innerhalb des Reiches lässt sich mit dem Grad der Militarisierung der dreibürgischen Gesellschaft erklären. Abhängig vom jeweiligen Reichsland ist ein mehrjähriger Militärdienst förderlich oder sogar Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in Staatsdiensten oder der Privatwirtschaft. Die Omnipräsenz des Militärs hat dazu geführt, dass besonders Gäste aus dem Ausland dazu neigen die Begriffe "Reichsführungsstab" und "Streitkräfte" synonym zu verwenden.

Da der Reichsführungsstab sich ausschließlich selbst kontrolliert, hat sich ein äußerst striktes Regiment für die Angehörigen des RFS und der Streitkräfte etabliert. Alle Militärs im Dienste Dreibürgens unterliegen der Militärjustiz, die Vergehen von Soldaten und Offizieren außerhalb des Dienstes wesentlich härter bestraft als es die zivile Justiz tun würde.


Aufgaben und Struktur der Streitkräfte

Vornehmliche Aufgabe der Streitkräfte ist der Schutz des Reichsgebietes. Dem Reichsführungsstab, kurz „RFS“, fällt damit die Verantwortung zu, für die Freiheit und Sicherheit des Reiches und seiner Funktionsträger und Repräsentanten, einschließlich des Kaisers, Sorge zu tragen. Zu diesem Zweck verfügt der Reichsführungsstab über mehrere Stäbe, die die Anordnungen und Befehle des Reichsmarschalls an die Teilstreitkräfte, angeschlossenen Dienste und Organe des RFS weiterleiten und deren Umsetzung gewährleisten. Dazu zählen sowohl die einzelnen Armeeverbände, als auch die Polizeibehörden und Nachrichtendienste.

Organigramm der Streitkräfte


Das Heer

Panzeroffensive gegen Devon

Mit einer Mannschaftsstärke von 800.000 Mann bildet das Kaiserliche Heer die größte der drei Teilstreitkräfte. Derzeitiger Oberkommandierender des Heeres ist der erfahrene Feldmarschall-Leutnant, Benno Baron von Berghammer.

Das Heer hat in der jünsten Vergangenheit seit 2005 jeden Krieg und jedes Gefecht für sich entscheiden können und gilt als eine der besten ausgerüsteten Armeen der Welt. Seine Erfolg beruht nicht zuletzt auf der vollständigen Motorisierung, der Luftbeweglichkeit und der darauf resultierenden, hohen Mobilität im Gefecht. Vor allem infanterie-lastige Armeen, wie die des ehemaligen Reiches der fünf Kronen (Stauffen), haben dem Offensivpotential des Heeres nichts entgegenzusetzen, wenn dieses erstmal ausgespielt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht in der Omnipräsenz starker Luftunterstützung oder im Küstenbereich auch durch Einheiten der Kaiserlichen Marine.


Überblick über die Heeresverbände
Großverband Sitz des Stabes Untereinheiten (Auswahl)
I. Armee Steinsfelde (W) Division Kronprinz von Werthen
II. Armee Augustenburg (A) -
III. Armee Görzen (H-L) -
IV. Armee Paulsburg (W) -
V. Armee Neustadt (H-L) -
VI. Armee Gergovinalt (H) -
VII. Armee Lodringburg (H) -
VIII. Armee Pretoria (OL) Sturmbrigade Ostland


Die Marine

Die vielfach bewährte Marine steht unter dem persönlichen Oberbefehl des Kaisers und Großadmirals Friedrich Alexander I.. Für gewöhnlich wird der Kaiser hierbei durch Generaladmiral Justus Landogar Freiherr von Trotha vertreten. Aktuell verfügt die Marine über mehr als 330 Schiffe sowie der Reserveflotte. Darunter 2 aktive Schlachtschiffe und 12 Flugzeugträger.

Die Marine stützt sich im Kampf vor allem auf ihre Trägerkampfgruppen, multifunktionellen Marineverbänden, die sich aus einem Flugzeugträger und Begleitschiffen zusammensetzt. Die Marine ist durch ihre 20 strategischen Atom-U-Boote Träger der dreibürgen Zweitschlagskapazitäten und verfügt damit, wie auch die anderen beiden Teilstreitkräfte über atomare Waffen. Mit taktischen Atomwaffen können außerdem die seit einigen Jahren im Einsatz befindlichen Superkavitationstorpedos "Viper" sowie die Marschflugkörper "Zornstahl" bestückt werden.

Die Marine nutzt das elektronische Warn- und Feuerleitsystem "Flammenschild" (Flammenschild-Kampfsystem).


Überblick über die Marineverbände
Verband Sitz des Stabes Untereinheiten (Auswahl)
I. Flotte Amalien (H-L) -
II. Flotte Zwielau (A) -
III. Flotte Godenhaven (H-L) -
IV. Flotte Cronsburg (W) -
V. Flotte Tuusdorf (H) -
VI. Flotte Pretoria (O) Einsatzgeschwader "Marlin"
VII. Flotte Valparaíso (NI) -


Die Luftwaffe

Kommissarischer Oberbefehlshaber der Kaiserlichen Luftwaffe ist zur Zeit der General der Flieger Maximilian Loewenhardt. Chef des Stabes ist Brigadegeneral Burkhard Garweg.


Überblick über die Luftwaffenverbände
Verband Sitz des Stabes Untereinheiten (Auswahl)
Luftflotte I Annach (W) Jagdbombergeschwader 2 (JaboG 2)
Luftflotte II Lohstedt (H-L) -
Luftflotte III Steinhoven (H-L) -
Luftflotte IV Sinderlingen (A) -
Luftflotte V Arzquell (H) -
Luftflotte VI Tuusdorf (H) -
Luftflotte VII Kapstadt (OL) -


Waffensysteme der Streitkräfte

Achtung, dieser Teil des Artikels befindet sich noch in Bearbeitung - das Thema befindet sich gerade in der Ausgestaltung

Jüngste Geschichte der Streitkräfte

Seit dem Sommer 2005 haben die dreibürgener Streitkräfte in bisher 4 Kriegen (Ostlandfeldzug, der große Bürgerkrieg (2006), Befreiung von Vanezia, Erster Weltherrschaftskrieg) und unzähligen Schlachten den Sieg errungen und damit die Sicherheit des Reiches und der Welt gewährleistet.

Der Ostlandfeldzug

Am 02.01.2006 entflammte der alte Konflikt zwischen den heimischen Völkern Towa und Manschu erneut. Die Manschu erklärten den Towa und dem Reich den Krieg und überquerten noch in der selben Nacht den Fluss Gamba in Richtung Pretoria.

Kampfhandlungen in Pretoria: In Pretoria befand sich das Garnisionskommando und eine Marineinfanteriekompanie unter Kapitän zur See Lobart von der Tanns Befehl. Die Manschu erreichten am 03.01. die Stadt und die Kampfhandlungen begannen. Obwohl die Kompanie von Kapitän von der Tann in engste Bedrängnis geriet und der zweite Zug von Leutnant Berghammer ständigen Sturmangriffen der Manschu ausgesetzt war, konnte die Stellung bis zum Eintreffen der Flotte und des Reichsprotektors gehalten werden. Nach dem Eintreffen weiterer Marineinfanteristen zogen sich die Manschu am 09.01. aus Pretoria zurück.

Kampfgruppe Tann: In den darauffolgenden Tagen wurde Kapitän von der Tann eine Kampfgruppe aus Marineinfanteristen anvertraut, die innerhalb weniger Tage bis nach Wanatoto, die Hauptstadt der Manschu, vordringen konnte und mit der Brigade Ostland einen vernichtenden Schlag gegen die Manschu führte.

Brigade Ostland: Der Reichsmarschall ließ am 05.01. eine Freiwilligenbrigade aufstellen, die im Ostland zum Einsatz kommen sollte. Innerhalb weniger Tage wurden die Freiwilligen, unter anderem Feldwebel von Trenk und Fähnrich Schönheim, sowie schweres Material, nach Kapstadt versetzt. Mit den Panzerverbänden gelang es der Brigade Ostland den Angriff der Manschu auf das Reichsprotektorat Towa zum Erliegen zu bringen und selbst die Initiative zu übernehmen. Die Truppen der Brigade Ostland konnten trotz einiger Verluste nach Wanatoto vorrücken und die Stadt zusammen mit der Kampfgruppe Tann nehmen. Der Manschu-Widerstand brach am 21.01.2006 endgültig zusammen. Doch der Manschukönig Ougadougou Sanou konnte sich im letzten Augenblick absetzen und verschwand.

2. Stauffischer Krieg

Hauptartikel: 2. stauffischer Krieg

Der zweite stauffische Krieg, im HRR auch Befreiungskrieg genannt, war ein Konflikt, den das Reich der fünf Cronen gegenüber dem HRR und Dreibürgen provozierte. Obwohl die Stauffer mithilfe des Überraschungseffektes schnell Boden in Haxagon gewinnen konnten, hielt die dreibürgener Verteidigungslinie entlang der Jagst und die Division Kronprinz von Werthen konnte den Vormarsch stauffischer Verbände sogar endgültig stoppen. Mit der anschließen Operation Pico Bello, welche General Berghammer entwickelte und umsetzen ließ, konnte Südhaxagon wieder befreit werden. Danach wurde der Krieg ausschließlich auf stauffischen Boden fortgeführt. Der Konflikt selbst endete mit einer verheerenden Niederlage des Fünfcronenreiches.

Auszeichnungen der Streitkräfte

Untrennbar verbunden mit der dreibürgener Militärtradition sind auch die dazugehörigen Auszeichnungen und Laufbahnsabzeichen, die sich ein jeder Soldat bei den Streitkräften verdienen kann.

Übersicht der Orden und Laufbahnsbazeichen

Das Großkreuz des Reiches

Das Großkreuz des Reiches wurde wurde von den Reichsfürsten unter der Schirmherrschaft des Reichsmarschalls und Großherzogs von Werthen am 29.06.2005 gestiftet. Am 01.11.2006 wurde es von den nunmehr vier Reichsfürsten unter dem Reichsmarschall erneuert. Das Großkreuz des Reiches ist die höchste Auszeichnung des Reiches und kann nur vom Reichsmarschall persönlich verliehen werden. Das Großkreuz des Reiches wird in mehreren Stufen für außergewöhnliche Taten Einzelner verliehen, die schlacht- oder gefechtsentscheidend waren und vom Ausgezeichneten außergewöhnliches Können oder größte Tapferkeit gefordert haben. Vorraussetzung für die Verleihung des Großkreuzes des Reiches ist der Besitzes des Eisernen Kreuzes in Gold.


Liste der Träger des Großkreuzes des Reiches

  • Karl von Werthen, Reichsmarschall (Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz, Schwerten und goldenem Eichenlaub)
  • Friedrich Alexander, Großadmiral (Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz, Schwerten und goldenem Eichenlaub)
  • Alfred von Hennberg, Generaloberst (Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz, Schwerten und silbernen Eichenlaub)
  • Benno von Berghammer, Generaloberst (Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz und Schwertern)
  • Alfred von Weichsel, Generalleutnant(Großkreuz des Reiches mit Schwertern )

Links und Referenzmaterial

Forum der Streitkräfte