Tokschovokrieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Tokschovokrieg''', auch Erster Greifenburgischer Bürgerkrieg genannt, ist ein Krieg im eigenen Staat zwischen [[Greifenburg]] und der Tokschovarischen Minderheit im Süden. Der Krieg wird von Greifenburgischer Seite durch eine nötige Friedenssicherung gerechtfertigt, Der Greifenburgische Gerichtshof genehmigte das militärische Vorgehen des Greifenburgischen Heeres. Die Kriegserklärung an die rebellischen Gruppen der Tokschovarischen Guerilla-Krieger wurde am 17. November 2010 verkündet. | |||
== Spannungen vor dem Krieg == | |||
Schon vor dem Krieg fühlte sich die Minderheit im Süden vernachlässigt. Grund dafür war auch, dass früher die Regierung der Tokschovarier durch Greifenburg gestürzt wurde. Trotz stabiler Lage herrschte vor dem Krieg stets beiderseitiges Misstrauen. | |||
Hans Wender, der Anführer der Unabhängigkeitsbewegung, mobilisierte die Menschen im Süden zu Protesten und Boykotts, etwa bezüglich der Wahlen zum Obersten Richter. Aus Protestgründen beantragte er auch keine Staatsbürgerschaft, da er sich nicht als Bürger des Fürstentums sah. Als Hans Wender nach Arves, der Hauptstadt des selbsternannten Staates der Tokschovarische Minderheit, zog, brach unter der Minderheit im Süden wieder Moral zum Kampf für die verlorene Unabhängigkeit und das eigene Land aus. Greifenburg ignorierte dies jedoch weitgehend, wodurch sich die Tokschovarische Minderheit noch vernachlässigter fühlte. So wurden die Spannungen größer und es kam zu einzelnen Ausschreitungen, die jedoch gewaltfrei bewältigt wurden. | |||
Als sich die Proteste häuften, berichteten Kampfflugzeuge der Greifenburgische Luftwaffe bei einem Patrouillenflug von verdächtigen Aktivitäten. Hans Wender nutzte die Aufmerksamkeit, um Verhandlungen zu führen und eine weitgehende Autonomie für seinen selbsternannten Staat zu erlangen. Fürst Veseli von Greifenburg jedoch befürchtete, dass sich die Tokschovarische Minderheit daraufhin in einer Sezessionsbewegung für unabhängig erklären könnte. Durch einen mittlerweile verschärften Tonfall Hans Wenders und gewalttätigen Ausschreitungen einzelner Tokschovaren verunsichert, rief er das Oberste Gericht an, welchen letzten Endes einen Militärschlag gegen den Süden genehmigte. Dies läutete den Beginn des Ersten Bürgerkriegs ein. | |||
=== | == Kriegsverlauf== | ||
=== 17. November 2010 === | |||
Einmarsch der ersten bis vierten Infanteriedivision der zweiten Armee, des ersten und zweiten Panzerbataillons und der dritten Aufklärungsstaffel in den Süden und Stationierung in den Heereslagern. Vorbereitung für die bevorstehenden Schlachten. | |||
=== 18. November 2010 === | |||
Einnahme sämtlicher Gefechtsstellungen und Vormarsch der Greifenburgischen Divisionen. Die Aufklärungsstaffel überflog das Gebiet und wurde von Flugabwehrraketen verfolgt. Die Folge waren zwei Abschüsse durch AIM-19 Raketen. Auf Seiten der Freiheitskämpfer gab es zwei leicht verletzte Soldaten zu vermelden. | |||
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Version vom 18. November 2010, 23:48 Uhr
Der Tokschovokrieg, auch Erster Greifenburgischer Bürgerkrieg genannt, ist ein Krieg im eigenen Staat zwischen Greifenburg und der Tokschovarischen Minderheit im Süden. Der Krieg wird von Greifenburgischer Seite durch eine nötige Friedenssicherung gerechtfertigt, Der Greifenburgische Gerichtshof genehmigte das militärische Vorgehen des Greifenburgischen Heeres. Die Kriegserklärung an die rebellischen Gruppen der Tokschovarischen Guerilla-Krieger wurde am 17. November 2010 verkündet.
Spannungen vor dem Krieg
Schon vor dem Krieg fühlte sich die Minderheit im Süden vernachlässigt. Grund dafür war auch, dass früher die Regierung der Tokschovarier durch Greifenburg gestürzt wurde. Trotz stabiler Lage herrschte vor dem Krieg stets beiderseitiges Misstrauen.
Hans Wender, der Anführer der Unabhängigkeitsbewegung, mobilisierte die Menschen im Süden zu Protesten und Boykotts, etwa bezüglich der Wahlen zum Obersten Richter. Aus Protestgründen beantragte er auch keine Staatsbürgerschaft, da er sich nicht als Bürger des Fürstentums sah. Als Hans Wender nach Arves, der Hauptstadt des selbsternannten Staates der Tokschovarische Minderheit, zog, brach unter der Minderheit im Süden wieder Moral zum Kampf für die verlorene Unabhängigkeit und das eigene Land aus. Greifenburg ignorierte dies jedoch weitgehend, wodurch sich die Tokschovarische Minderheit noch vernachlässigter fühlte. So wurden die Spannungen größer und es kam zu einzelnen Ausschreitungen, die jedoch gewaltfrei bewältigt wurden.
Als sich die Proteste häuften, berichteten Kampfflugzeuge der Greifenburgische Luftwaffe bei einem Patrouillenflug von verdächtigen Aktivitäten. Hans Wender nutzte die Aufmerksamkeit, um Verhandlungen zu führen und eine weitgehende Autonomie für seinen selbsternannten Staat zu erlangen. Fürst Veseli von Greifenburg jedoch befürchtete, dass sich die Tokschovarische Minderheit daraufhin in einer Sezessionsbewegung für unabhängig erklären könnte. Durch einen mittlerweile verschärften Tonfall Hans Wenders und gewalttätigen Ausschreitungen einzelner Tokschovaren verunsichert, rief er das Oberste Gericht an, welchen letzten Endes einen Militärschlag gegen den Süden genehmigte. Dies läutete den Beginn des Ersten Bürgerkriegs ein.
Kriegsverlauf
17. November 2010
Einmarsch der ersten bis vierten Infanteriedivision der zweiten Armee, des ersten und zweiten Panzerbataillons und der dritten Aufklärungsstaffel in den Süden und Stationierung in den Heereslagern. Vorbereitung für die bevorstehenden Schlachten.
18. November 2010
Einnahme sämtlicher Gefechtsstellungen und Vormarsch der Greifenburgischen Divisionen. Die Aufklärungsstaffel überflog das Gebiet und wurde von Flugabwehrraketen verfolgt. Die Folge waren zwei Abschüsse durch AIM-19 Raketen. Auf Seiten der Freiheitskämpfer gab es zwei leicht verletzte Soldaten zu vermelden.