Skånemark: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. September 2015, 15:07 Uhr

Herzogtum Schonemark
Hertugdømmet Skånemark
Status Herzogtum im Vereinigten Königreich der Nordmark
Hauptstadt Rosenborg (ca. 300.000 Einwohner)
Herzogin Prinzessin Margarete Emma Amalie zu Wattenberg
Bevölkerung ca. 1,2 Millionen
Karte der Skånemark
Karte der Skanemark

Das Herzogtum Skånemark ist ein zum Vereinigten Königreich der Nordmark gehörendes Herzogtum. Die Skanemark ist Landesteil des Distrikts Tarenland und hat ca. 1,2 Millionen Einwohner. Die Flagge zeigt ein grünumrandetes, gelbes Nordkreuz auf rotem Grund. Die Hauptstadt des Herzogtums ist Rosenborg mit ca. 300.000 Einwohner. In Rosenborg befindet sich das gleichnamige Schloß, der Stammsitz der Herzöge.

Geschichte

Die Skanemark war bis 1658 ein eigenständiges Königreich, bevor es von den Taren erobert und zu einer Provinz des Tarenlandes wurde. Erster Herzog der Skanemark wurde der tarische Eroberer Gustav Wahnsa. In der Folgezeit wurde das Herzogtum mehrere Male vom König von Nugensil beansprucht, da er der Neffe des letzten Skanemärkischen Königs war. Er konnte seinen Anspruch jedoch nie durchsetzen.

Die Nachfahren Wahnsas regierten bis 1979. Der letzte Wahnsa-Herzog Karl war ein Befürworter der Teilung Tehuris und versuchte die Wiedervereinigung des Tarenlandes mit der Nordmark zu verhindern. Nach seinem Unfalltod am 23.11.1979 war der Weg für die Wiedervereinigung frei. Er starb noch bevor er Erben zeugen konnte.

Die Krone, namentlich König Edmund zog das Lehen zunächst als erledigt wieder ein, bevor er es 20 Jahre später überraschend an Prinzessin Margarete aus dem Hause der Wattenbergs wieder vergab. Vorausgegangen waren die seit 1980 vorgebrachten Beschwerden der skanemärkischen Bevölkerung, die ihre historische Identität nicht ganz verlieren wollte und für die Einsetzung einer neuen Dynastie votierte. Der als liberal geltende Edmund kam letztendlich dem Wunsch der heimischen Bevölkerung nach.

Die Einsetzung einer Herzogin aus dem Hause Wattenberg war ein geschickter Schachzug, mit dem Edmund die einstmals verfeindeten Landesteile weiter miteinander verflechten konnte. Da die Prinzessin kurz zuvor zum Protestantismus konvertiert war, konnte der traditionell protestantisch geprägten Skanemark außerdem ein für die Bevölkerung akzeptabler Kandidat präsentiert werden. Die Bevölkerung indes hat seine neue Herzogin nach 10 Jahren Regentschaft praktisch adoptiert.

Geographie

Die südlichste Provinz der Nordmark ist eine überwiegend flachwellige Halbinsel, die schwere, nährstoffreiche Tonböden aufweist. Das Klima fällt insgesamt milder aus als im restlichen Königreich. Dies hat die Kulturlandschaft zu einem der ergiebigsten Agrargebiete der Nordmark gemacht. Die Skanemark war jahrhundertelang die Kornkammer des Tarenlandes. Selbst heute noch decken die Felder des vielfarbigen Flickenteppichs gut 10 Prozent des nordmärkischen Agrarbedarfs.

Im mittleren und nördlichen Teil der Region wird das Landschaftsbild hingegen schon von den überall im Tarenland typischen bewaldeten Anhöhen aus Gneis und Granit geformt.

Zum Herzogtum gehört auch die südlichste Insel des Königreichs, Lundholm. Die Insel bildet mit der See eine 158 Kilometer lange Küste. Die Oberflächenform der Insel entspricht einem leicht gewellten Hügelland, das allseits zu seiner höchsten Höhe im Inselinneren 162m ansteigt.