Nordmark: Unterschied zwischen den Versionen
August (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
August (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
|} | |} | ||
|- | |- | ||
| colspan="2" align="center" | | | colspan="2" align="center" | http://nordmark.mikronation.de/Nordmark-Dateien/karte.jpg | ||
|- | |- | ||
| '''Amts- und Staatssprache''' || [[Norsk (bokmål)]] | | '''Amts- und Staatssprache''' || [[Norsk (bokmål)]] |
Version vom 23. Juli 2011, 12:17 Uhr
Das Vereinigte Königreich der Nordmark ist eines der nördlichsten Staaten dieser Welt und ragt bis über den Polarkreis. Es ist der gemeinsame Rechtsnachfolger des Königreichs der Nordmark und des Königreich der Taren.
| |||||
Amts- und Staatssprache | Norsk (bokmål) | ||||
Hauptstadt | Parma | ||||
Staatsform | Konstitutionelle Diarchie | ||||
Staatsoberhaupt König |
Lars Edmund II. | ||||
Regierungschef Staatsminister |
Balthasar Dahlberg | ||||
Fläche | 470.996,4714 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
21.367.985 45,4 EW/km² | ||||
Währung | Norsk Kroner (NK) | ||||
Nationalhymne | Nordmarklied | ||||
Nationalfeiertage | 15.05. (Krönungstag des Gründer-Königs August I.) | ||||
Website | [1] | ||||
Forum | [2] |
Geographie
Die dünn besiedelte Landschaft des nordmärkischen Festlands sowie der nahen Insel ist von Gebirgsketten und kargen Hochebenen - den Fjells - geprägt. Die Taigagebiete, Tundren und Moorgebiete sind die häufigsten Landschaftstypen in der Nordmark. In den Tundren ist der Boden teilweise permanent gefroren, hier ist der Boden nur mit Moosen, Flechten und Zwergsträuchern bewachsen, die aber so den Rentieren ein ideales Weideland bieten. Die Moorgebiete sind besonders für die dort wachsende Moltebeere bekannt, die besonders in Tehalon eine beliebte Nachspeise ist. Weiter gibt es in der Nordmark auch viele Seen, deren Küsten in den nördlichen Regionen teilweise die fruchtbarsten Anbaugebiete darstellen.
Die Nordmark liegt nördlich des Polarkreises, sodass vor allem in der nördlichen Region während der Wintersonnenwende die Polarnacht und während der Sommersonnenwende der Polartag zu spüren sind. Desweiteren treten in der Nordmark häufig Polarlichter auf, neben der roten Farbe treten aber auch die selteneren Färbungen Grün und Violett auf. In den vorgotischen Sagen werden die Polarlichter oft mit den Heiligen Geistern gleichgesetzt, nur der silberne Geist erscheint nicht am Himmel, da er nach vorgotischer Auffassung den Zugang zur Unterwelt bewacht. Im Anfang des 18. Jahrhunderts begann dann auch die Suche nach den wissenschaftlichen Ursachen für Polarlichter, die Kristian Björklund 1867 erklären konnte.
Für die nordmärkische Tierwelt sind vor allem die großen Säugetiere bekannt: Neben den Rentieren und Elchen Raubtiere wie der Polarfuchs, der Luchs und Vielfraß. Die Vogelwelt umfasst ca. 300 Arten, darunter Steinadler und Seeadler, Hühnervögel wie Auerhuhn und Moorschneehuhn und zahlreiche Wasservogelarten. Auf Filamen kommen hingegen deutlich mehr Vogelarten vor, an den bekannten Vogelfelsen sind unter anderem Papageitaucher und Eissturmvögel zu beobachten. Eine ganz besondere nur in der Nordmark lebende Tierart ist die vom Aussterben bedrohte Ringelrobbe, die nur in Seen vorkommt.
Landesteile
Die Nordmark ist ein sehr alter Staat, der sich aus zwei verschiedenen, ehemals unabhängigen Landesteilen (Distrikter) zusammensetzt: dem Tarenland und der Altnordmark. Schließlich vereinigten sich jedoch unter den Königen Karl der Weise und Edmund die beiden Länder zum „Vereinigten Königreich der Nordmark”. Als später Karl von seinen Ämtern zurücktrat, wurde Edmund erster alleiniger König über das gesamte Land.
Diese beiden Teile sind jedoch in weitere Einheiten unterteilt, die mehr oder weniger unabhängig sind. So gibt es einige Herzogtümer, wie etwa das Herzogtum Skånemark. Ebenfalls partielle, mittlerweile allerdings stark eingeschränkte Selbstverwaltung besitzt die aus vielen Inseln bestehende Region Filamen.
Die Landesteile unterscheiden sich nach wie vor allerdings sehr stark in Sprache und Kultur. Allerdings sind die Unterschieden zwischen dem tarska des Tarenlands, dem Wattenberger vattembersk oder dem in der Region Gammalmark gesprochenen gammalmarksk so gering, dass sie nicht zu Einschränkungen der Kommunikation führen. Lediglich das fyleyska, eine sehr alte Sprache, die auf einigen abgelegenen Inseln gesprochen wird, ist für Fremde nur schwer verständlich.
Bevölkerung
(folgt)
Adel
Bürgertum
Sprachen
Tarska, vattenbergsk oder gammalmarksk?
Auf den Hauptinseln der Nordmark werden offiziell 3 Sprachen gesprochen, in jedem Landesteil eine eigene: In Tarland (Tarenland) ist das Tarska, in Vattenberg (Wattenberg) Vattenbergsk, und in Gammalmark (Altmark) ist das Gammalmarksk. Hat man aber einmal die Nordmark besucht, so wird man feststellen, dass dort alle in ihrer jeweiligen Muttersprache reden, und trotzdem nur selten Kommunikationsprobleme entstehen. Warum? Nun, ob eine Redensart als Sprache oder Dialekt bezeichnet wird, hängt nur selten von der Sprachwissenschaft ab. Wesentlich öfter hat dies mit politischen Interessen und geschichtlichen Verbindungen zu tun. Da die nordmärkischen Länder lange Zeit politisch eigenständig waren, entwickelten sie auch ihre eigenen Schriftsprachen. Woran kann ich erkennen, mit welcher Schriftsprache ich es zu tun habe? Eine erste Hilfe sind die Umlaute. Finde ich im Text ä oder ö hab ich es mit Tarska zu tun, bei æ oder ø ist es Vattenbergsk oder Gammalmarksk. Zwischen Gammalmarksk und Vattenbergsk ist die Unterscheidung schon schwerer, hierbei müsste man in grammatische Details abschweifen.
Filamisch/Fyleyska
Wenn Sie versuchen wollen, sich auf den Filamen in der Muttersprache der Bewohner verständigen wollen, wünschen wir Ihnen bereits jetzt viel Erfolg! Fast ein Jahrtausend abgeschottet von den Hauptinseln entwickelte sich das mittelalterliche Nordisch auf den Filamen kaum weiter. Man könnte sagen, die Sprache wurde auf den isolierten Inseln eingefroren. Dadurch hat sich die komplexe altnordische Grammatik im Gegensatz zu den Varianten der Hauptinsel kaum verändert und ist für einen „Ausländer“ nur sehr schwer zu begreifen. Dafür ist sie im Schriftbild umso leichter zu erkennen, Hinweise sind relativ lange Wörter, Akzente auf den Vokalen (é, á, í, ó, ú) und die Konsonanten und þ.
Der Staat
Die Nordmark ist ein Staat, welcher ein ausgeprägtes kulturelles Erbe besitzt. Viele Bürger des Landes haben ein hohes National- und Regionalbewusstsein und führen gerne traditionelle Volkstänze auf oder beteiligen sich in nationalen Vereinen.
Lebten einst viele Menschen von Fischfang oder der Rentierzucht, so sind heute vielmehr das Erdöl und Tourismus, welche als Ernährungsgrundlage für einen großen Teil der Bevölkerung dienen. Allerdings sind auch die Werften der Nordmark nach wie vor ein wichtiger Erwerbszweig der Wirtschaft.
Die traditionelle Religion der Nordmark ist der Vorgotismus, eine der ältesten Religionen der Welt. Allerdings gibt es mittlerweile auch das Christentum in evangelischer wie auch in katholischer Form, welches zunächst verfolgt, seit 30 Jahren allerdings geduldet und verbreitet.
Der König
Die Nordmark ist eine konstitutionelle Monarchie, an deren Spitze als Staatsoberhaupt der König stand. Ursprünglich war die Nordmark eine Wahlmonarchie, mit dem Niedergang des Adels schaffte es das aufstrebende Bürgertum allerdings nicht, die Rechte der Königswahl zu sichern, so dass die Nordmark zur Erbmonarchie wurde. Noch immer gibt es Bestrebungen politisch engagierter Nordmärker die Wahlmonarchie wieder einzuführen. Das scheitert aber an der Verfassung und der geringen Größe der Gruppe.
Unter den Königen der Nordmark ist nach dem Gründer der modernen Nordmark August der Starke besonders Edmund der Beständige hervorzuheben, der es schaffte, das Land zu einigen und demokratische Strukturen durchzusetzen ohne seine eigene Position zu gefährden. Aktuell regiert der Sohn Edmunds, Seine Majestät, [[Lars Edmundssonn av Parma|Lars Edmund II.] Er erlangte die Krone als im Verfassungsskandal Anfang 2011 die Unrechtmätigkeit der Regierung der Königin Viktoria festgestellt wurde.
Die Könige der Nordmark
Den alten Chroniken nach, gab es auf dem Gebiet der heutigen Nordmark bereits ein Königreich der nördlichen Mark (Nordmark). Da man die Könige dieses ersten Königreichs namens Nordmark zwar erfassen, aber nicht zu hundert Prozent histroisch belegen kann zählt die folgende Liste nur die neuzeitlichen Könige der Nordmark auf.
August der Starke
Amtszeit: 15.05.1959 bis 16.03.1970
Nach der Königswahl wurde er am 15. Mai 1959 in der Königspfalz auf Filamen zum König August I. gesalbt und gekrönt. Durch einen Anschlag wurde der überaus beliebte und hochverehrte König aus dem Leben gerissen.
Karl der Weise
Amtszeit: 28.05.1970 bis 20.08.1980
Nach der Königswahl wurde er am 28. Mai 1970 in der Königspfalz auf Filamen zum König Karl August II. gesalbt und gekrönt. Zugunsten des tarischen Königs und Mitregenten des gemeinsam gegründeten Vereinigten Königreiches der Nordmark, Edmund, dankte er ab. Damit machte er den Weg zu vollkommenen Einheit frei. Er war der letzte König, der vom Adel gewählt wurde.
Edmund der Beständige
Amtszeit: 23.08.1980 bis 04.11.2010
Nach Abdankung des Vorgängers, König Karl August II., am 23. August 1980 zum König Edmund I. über das vereinigte Königreich gesalbt und gekrönt. Er war der erste König der Einheit.
Viktoria I.
Amtszeit: 24.11.2010 bis 24.03.2011
Nach dem Plötzlichen Tode König Edmunds übernahm seine Gattin, Königin Alice, die Regentschaft. Sie soll im Testament des verstorbenen Königs damit beauftragt worden sein einen geeigneten Nachfolger zu finden. Die jüngste Tochter des Königspaares, Prinzessin Viktoria, wurde am 24. November 2010 in der vorgotischen Großkapelle zu Warudin nach ihrer Hochzeit mit Prinz Magnus von Wattenberg zur Königin Viktoria I. durch ihre Mutter, Altkönigin Alice, gekrönt. Sie war das erste weibliche Staatsoberhaupt der Nordmark. Mit der Wahl des einzig legitimen Thronanwärter Lars av Parma durch das Storting wurde Viktoria I. abgesetzt.
Magnus August III.
Amtszeit: 22.01.2011 bis 24.03.2011
Anfang des Jahres machte Königin Viktoria I. ihren Gatten und Prinzgemahl wegen ihrer Schwangerschaft zum Mitregenten und König. Schon am folgenden Tag wurde er in der vorgotischen Großkapelle zu Warudin von seinem Vater, dem Obersten Priester und Altkönig Karl dem Weisen zum König Magnus August III. gekrönt und gesalbt. Erstmals standen zwei gekrönte Häupter an der Spitze der Vereinigten Nordmark. Magnus August III. hat mit 3 Monaten die bislang kürzeste Amtzeit in der Geschichte der Nordmark. Dies liegt daran, dass er auf Hinweis des Staatsratsdirektor Johann Peterson eine umfassende Prüfung der Verfassung und der Gesetze anordnete. Ergebnis des Verfassungsskandal war die Feststellung, dass legitimer König eigentlich der einzige Sohn von König Edmund dem Beständigen, Lars av Parma, ist. Früh erkannte Magnus August III. dies und dankte noch vor der Urteilsverkündung der Sonderkommission ab um Platz für den legitimen König zu schaffen.
Lars Edmund II.
Amtszeit: 24.03.2011 bis heute
Mit dem Verfassungsskandal gab es einen Ruck durch das Land. Auf bestreben von König Magnus August III. wurde nach dem legitimen Erben des Thrones gesucht. Auf der Sitzung des Stortings am 24.03.2011, nach Abdankung von Magnus August III., wurde der einzig legitime Thronanwärter, Lars av Parma, durch die Abgeordneten des Stortings einstimmig zum König der Vereinigten Nordmark gewählt. Seitdem nennt er sich König Lars Edmund II.
Die Regierung
(folgt)
Das Storting
Die Nordmark ist eine konstitutionelle Monarchie. Ihr Regierungsorgan ist der Storting. Die Regierung besteht wiederum aus dem Statsminister, welcher vom König eingesetzt wird und eventuell dessen Ministern. König Edmund versuchte, dass Amt des Statsministers zu einem vom Storting gewählten Amt zu machen. Dies scheiterte jedoch daran, dass Edmund starb und seine Frau Alice die Wahl abbrach.
Symbolik
Intentitätsstiftend für die Nordmark ist nicht nur die spezielle Natur und Kultur des Landes. Auch die Staatssymbole und die Hymne geben dem Land einen unverkennbaren Charakter.
Wappen
Das Wappen, wie es in der Überischt zu sehen ist, zeigt einen schwarzen dreiköpfigen Adler, rot bewehrt, auf einem goldenen Schild. Belegt ist der Adler auf der Brust mit dem alten tehurianischen Wappen, welches wiederum belegt mit dem vattenbergischen - gründerdynastischen - Wappen belegt ist.
Eine historische Symbolbedetung für den Adler ist nicht bekannt. Man nahm aber an, dass die drei Köpfe symbolisch für die einst drei ehemaligen tehurianischen Provinzen (Azular, Filamen, Tehalon), die sich gemeinsam unabhängig machten und die alte Nordmark bildeten, steht. Nach dem Majestätswappen vom ersten neuzeitlichen nordmärkischen König, August dem Großen, könnte man aber auch darauf schließen, dass die drei Köpfe des Adlers für die drei Königskronen stehen, die König August der Große inne hatte. Er war nicht nur König der Nordmark, sondern auch König von Judäa und proklamierter und unbestrittender König in Tehuri. Das "in" sagte nichts weiter aus, als das er nur den nördlichen Teil des alten Tehuris regierte. Jedoch ist diese Ttheorie zu bezweifeln.
Vom königlichen Heroldsamt wurde folgende offizielle Symbolbedeutung heruasgegeben: "Der nordmärkische Adler mit schwarzem Gefieder, roter Bewehrung und drei Köpfen steht - unabhängig jeder Theorie über die historische Bedeutung - aus aktueller Sicht des Heroldsamtes Seiner Majestät, dem König, für die drei großen Landesteile Tarenland, Wattenberg mit der Altmark und Filamen in einer Figur versinnbildlicht. Ein jeder Kopf ist für sich, und dennoch sind alle in ihrer Geschichte und durch den König vereint."
Flagge
Die Flagge wurde mit der Wiedervereinigung des Landes 1980 durch Erlass seiner Majestät, Edmund I, neu angenommen. Dennoch ist sie stark an die Historie des Landes verknüpft. Auf der grünen Flagge ist mittig ein goldener Balken angebracht. auf diesem wiederum prangt der dreiköpfige Nordmarkadler. Der Adler ist ein Symbol, dass jeher die Herrscher der alten Nordmark und der neuzeitlichen Nordmark als Zeichen der Stärke und der Einheit des Landes verwendet haben und noch verwenden. Die Farben grün und gold sind die Farben der neuzeitlichen Gründerdynastie Wattenberg und werden in Erinnerung und aus guter Tradition weiterhin verwendet.
Nordmarklied
Die Hymne, das sogenannte Nordmarklied, hat einen starken Bezug zur Gründungszeit und ist wie das Wappen ein Zeugnis der Geschichte der Nordmark. Nach der Wiedervereinigung wird vom Nordmarklied nur noch die 2. und die 3. Strophe als Hymne gesungen.
Die vollständige Hymne mit folgender Melodie [3]:
Grüngold weht dir das Fahnentuch,
Grüngold sind deine Farben!
Grün war der Hoffnung edler Spruch,
die für die Heimat warben!
Gold ist der Zukunft Sonnenlicht,
das strahlend auf dich niederbricht!
|: Der Nordmark stolzes Fahnenband.
Du bist mein teures Nordmarkland! :|
Mein Heimatvolk! Mein Heimatland!
Des Nordmarks Länderbunde
hält dich verknüpft das Bruderband
schon manche gute Stunde!
An Kraft und Treue allen gleich,
du starkes Kind von August Rex!
|: Zu dir steh' ich mit Herz und Hand.
Du bleibst mein teures Nordmarkland! :|
Nordmärkischer Adlerorden
Geschichte
Die Geschichte der Nordmark ist eine sehr alte und sehr lange Geschichte, die allerdings noch kaum erforscht ist. Erste Aufzeichnungen aus dem Gebiet der Nordmark sind bereits etwa 1200 Jahre alt und behandeln die Kämpfe zwischen einzelnen Herrschern. Auch frühe archäologische Funde sind auf diese Zeit zu datieren. Das Land trug wechselnde Grenzen und wechselnde Namen. Tehuri, Nordmark und Tarenland sind nur einige davon. Auch dies zeigt die äußerst kriegerische Vergangenheit der Ländereien der Nordmark, eine Phase, die entgültig erst 1980 endeten, als die Könige Karl und Edmund einen Vereinigungsvertrag verabschiedeten und somit das vereinigte Königreich der Nordmark in seiner heutigen Form begründeten.
Nach einiger Zeit legte dann Karl die Krone nieder und Edmund wurde alleiniger König der Nordmark. Er entschloss sich, umfassende Modernisierungsmaßnahmen des Staatssystems durchzuführen und vermehrte demokratische Elemente zu schaffen. Leider starb er Ende des Jahres 2010, nachdem seine Frau, Königin Alice bereits seit einiger Zeit die Amtsgeschäfte für den im Koma liegenden König führte. Nach dem Tod Edmunds heiratete seine Tochter Victoria den Sohn des Altkönigs Karl, Magnus. Victoria wurde darauf in der vorgotischen Hochkapelle in Anto zur neuen Königin gekrönt.
In der Klärungsphase des Verfassungsskandal wurde Viktoria abgesetz und der legitime Herrscher kam an die Macht. Seitdem regiert Lars Edmund II.
(Fortsetzung folgt)