Montaña: Unterschied zwischen den Versionen

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Juan I. (1924 - 1933)
Juan I. (1924 - 1933)
Carlos II. (1933 - 1939)
Carlos II. (1933 - 1939)
Âlvaro IV. (1939 - 1951)
Âlvaro IV. (1939 - 1951)
Eduardo III. (1951 - 1962)
Eduardo III. (1951 - 1962)
Philipé XII. (1962 - 1983)
Philipé XII. (1962 - 1983)
Enrique V. (1983 - 1990)
Enrique V. (1983 - 1990)
Frederico VIII (1990 - 1999)  
Frederico VIII (1990 - 1999)  
Eduardo IV. (1999 - 2011)
Eduardo IV. (1999 - 2011)
Catalina IV. (2011 - N.V)
Catalina IV. (2011 - N.V)


'''Gabino/Regierung'''
'''Gabino/Regierung'''

Version vom 10. Oktober 2011, 18:38 Uhr

El Principado Montaña
Apres Bondie C'est La Ter
 
Apres Bondie C'est La Ter
montana.gif

Wappen

montana.png

Fahne

Karte
Amtssprache Montañisch
Hauptstadt Carcas
Staatsform Fürstentum
Staatsoberhaupt
 Princesa
Catalina VII.
 seit dem 14. Juli 2011
Regierungschef
 Présidente
Juarez Curbain
 seit dem 27. Juni 2011
Fläche 153 700 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 220.000
48,2 EW/km²
Gründung 23. November 2009
Währung 1 Duar ($), 100 Conchada (â)
Nationalhymne El La Principe
Nationalfeiertag 03.08. - Día National (Nationalfeiertag)
Karte noch keine
int. Vorwahl +21
int. Kennzeichen MOÑ
Website [1]
Forum [2]

Geschichte

Von der Entdeckung zum Principado

Das heutige Principado Montana wurde am 03. August 1781 bei einer Expeditionsreise meltanische Seefahrer entdeckt. In dieser Zeit hiess die Insel, bei den ìndios welche die Insel bevölkerten "Montawa". Mit einer geschätzten Bevölkerung von 60.000 Einwohner waren die índios (was “die Guten” heißt) friedliebend und gastfreundlich zu den Männern der meltanischen Expedition. Der albernische Seefahrer Captain Thomas Hook selbst war der Insel Montawa immer sehr zugetan und beschrieb sie als eine "schöne paradiesische Insel” mit hohen bewaldeten Bergen und grossen Tälern und Flüssen. (Woher sich auch der spätere Name: Montana herleiten läßt. Montana steht für Bergig) Die Vorliebe der Entdecker waren auch auf die ausgiebigen Goldlagerstätten in den Flüssen der Insel begründet die von den meltanischen Seefahren und später von tropikalischen Einwanderen entdeckt wurden, was zu den ersten Ansiedlungen der Tropikaner führte. 1783 wurde die erste Ansiedlung Carcas, welches Heute die Hauptstadt gegründet. Nach dem weiteren Vordringen der Meltanier und Tropikaner wurden die ìndios immer mehr versklavt und innerhalb von 25 Jahren praktisch ausgelöscht. Zur gleichen Zeit begann man Sklaven für die heute Southern Confoderation für die Arbeit auf den Plantagen zu gewinnen und deportierte täglich Hunderte von índios bis letztendlich 1790 die Ureinwohner so zusammengeschrumpft waren das durch den Erlass des Montawa-Vertrages die restlich überblieben 400 Índios in die sogenannten Reservate übernommen wurden. Aus diesen Reservaten, welchen den ìndios vorallem immunität versprach entwickelten sich zahlreiche Siedlungen wie Beispielsweise das heutige Montánico oder Pataya. Allgemein begannen die neuen Einwohner die sich viele Landstriche durch den Montawa-Vertrag "erkauft" haben die alte Kultur der Indios wieder aufzunehmen. Indios waren nun nicht mehr Menschen zweiter Wahl sondern viel mehr eine geduldete Gruppierung. Die Indios Kultur mit ihren Bräuchen und Rieten gewann anfang des 18. Jahrhunderts nocheinmal einen großen Schub.

Bartolomé wurde zum Gouverneur von Montawa ernannt. Auf ihr begründete er 1796 den Staat Forli (zu Ehren seines tropikalischen Urgroßvater Forli Dominic). Dieser Ort entwickelte sich schnell zur repräsentativen Ort der tropikalischen Krone und erlangte später einiges an Macht und Einfluss in der Region. Im Jahr 1815 bemerkten die Meltanier das die Goldlagerstätten langsam versiegten. Zu dieser Zeit entdeckte Cortes Fabían Silbervorkommen in Tropika. Als die Siedler von Forli diese Nachricht vernahmen verliessen viele die Insel in Richtung Tropika sodass einige Orte total verlassen waren. Aufgrund der Viehwirtschaft die von Hook ursprünglich eingeführt wurden, versorgten sich die restlichen Einwohner selber und die tropikalischen Schiffe die in die Kolonien fuhren. Zu dieser Zeit trieben auch die berühmt berüchtigten “Piraten” ihr Unwesen mit den lukrativen Gütern wie Pfeffer, Zimt und sonstigen errungenschaften der Insel.

Die Insel war bis 1897 unter tropikalischen Einfluss als der westliche Teil in Meltanischen Besitz geriet. Im Jahr 1898 führte diese Splitung von Süd- und Nord Forli dazu das es mehr oder weniger kriegersichen Spannungen und Außeinandersetzung beider Nationen kam. Dennoch entwickelte sich dieses Gebiet der Insel, trotz zahlreicher Außeinandersetzungen wieder zur reichsten Kolonie auf der Welt, dank der grossen Zuckerrohr Plantagen in denen tausende von Montenesen arbeiteten. Im Jahre 1901 gab es eine Revolte der Arbeiter, Aus Angst die Kolonie an die neu verstärken Indios zu verlieren schafften die Meltanier und Tropikalier 1901 die Spaltung ab. Der wohlhabende südliche Teil um Carcas und der nörldiche Teil bis hin zu Pataya waren wieder vereint. Mit der gewonnen Ruhe konzentrierten sich die Meltanier nun auf den Ostteil der Insel, wo das heutige Monteriggione liegt um die dortigen Tropikaner zu vertreiben und die tropikanische Hoheit zu ersetzen was nach einiger Zeit auch gelang.

Im Jahre 1909 kam der Ostteil der Insel wieder unter tropikalische Kontrolle. Im Jahre 1921 erklärte sich die montanische Bevölkerung allerdings unabhängig aber einige Wochen später fielen die meltanischen Streitkräfte in den Ostteil ein und nahem die Insel symbolisch ein. Ohne gegenwehr der tropikalischen Streitkräfte übernahmen die meltanischen Streitkräfte wenig später die ganze Insel in besitz. In den nächsten 2 Jahren war die ganze Insel unter dem Einfluss von Meltania. Jedoch getrieben durch den Verlust der politischen und wirtschaftlichen Macht formierte die alte ìndios Oberschicht mit den restlich überblieben tropikalischen Funktionäre eine geheime Widerstandsgruppe die von Juan Duarte angeführt wurde und "La Vinitaria" genannt wurde. Nach einigen Angriffen auf die Besatzungstruppen zogen sich diese zurück. Am 27 Februar 1924 erklärte sich die Insel Montana für Unabhängig. Juan Duarte welcher als berühmter Befehlshaber der La Vinitaria angeführt hatte, errichtete Schrittweise das Principado zu dessen Oberhaupt er 1927 schließlich auch zum Principen gewählt wurde. Seither ist das Principado in der Familie "Vinitaria" vereint. Da es in Montana eine Erbfolge gibt, geregelt durch den ersten Erbfolgebrief von Principe Juan I.

Der Tag der "Wiederherstellung" Día de la Restauración feiert den Tag an dem der Krieg ausbrach um die Unabhängigkeit der Insel Forli im 19 Jahrhunder zu erkämpfen. Am 05. August 1924 wurde die Insel wieder auf den Namen Montaña getauft und offiziell das Principado ausgerufen.

Vor Ankunft der Menschen

Da Montana die abgelegenste Inselgruppe der Welt ist, gab es dort, vor Ankunft der Menschen keine weiteren Landsäugetiere. Ebenso fehlten Landreptilien, Amphibien und Süßwassertiere. Viele Arten haben sich in diverse neue Arten aufgespalten (Adaptive Radiation), weil die Inseln so schwer zu erreichen sind und dadurch viele freie ökologische Nischen existierten. Das führte dazu, dass dort einen hohen Anteil an endemischen Arten hatte.


Pflanzen

Dagegen gab es Pflanzen mit ursprünglich kleinen Samen, die durch Wind, Vögel oder Fluginsekten dorthin verschleppt wurden. Interessant ist beispielsweise, dass es dort wegen des Nichtvorhandenseins pflanzenfressender Säugetiere nichtbrennende Brennesseln und Minze ohne Pfefferminzgeschmack gab. Weitere Pflanzen: Lichtnussbaum (Aleurites moluccana), Hibiscadelphus, Vulkanpalme (Brighamia insignis), Hillebrandia sandwicensis, ein Schiefblattgewächs, Nestegis (Ölbaumgewächse), 40 endemische Arten Zweizähne (Bidens); Acaena exigua zählt zu den Stachelnüsschen.


Vögel

Es gab mehr als 70 Arten Vögel. Interessant sind die Kleidervögel (Drepanididae), bei denen eine Art sich in mehr als sieben Gattungen aufgespalten hat. Moa Nalos und Hawai»igänse waren große flugunfähige Vögel, die sich von Gras und Kräutern ernährt haben. Die flugfähige Verwandte der flugunfähigen Montan»igänse, die Mango»igans (Nçnç), hat bis heute überlebt. Weitere Vogelarten: Stelzenläufer (Himantopus himantopus), ikrähe (Corvus hawaiiensis), Bussard (Buteo solitarius), Sumpfohreule (Asio flammeus), Laysanente (Anas laysanensis)


Insekten

Es gab Fluginsekten und Insekten, die durch den Wind verschleppt wurden. Auf der Insel sind aus einer Fruchtfliegenart (gemeint sind Taufliegen (Drosophilidae)) rund 1000 Arten entstanden, die sich äußerlich erheblich unterscheiden. Weitere Insekten: Hyposmocoma molluscivora, unpigmentierte, oft blinde, permanent unterirdisch lebende Arten der Glasflügelzikaden, einige Arten der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae, ehemals Heteropodidae, Eusparassidae) (Cixiidae), Monarchfalter (Danaus plexippus)

Umwelt und Kultur

31,5 % der Landesfläche des Inselstaats gehören zu verschiedenen Naturschutzgebieten.

Die CO2-Emissionen der Insel liegen momentan bei etwa 20,3 Mio. Tonnen. Der Süßwasserverbrauch teilt sich wie folgt auf: Landwirtschaft 89 %, Haushalte 10 %, Industrie 1 %

Allgemein besitzt die Landwirtschaft einen sehr großen Stellenwert in auf der Insel.

Klima

An der Nordküste herrscht ein tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit; auch im Winter sinken die Temperaturen nie unter etwa 16 °C. Die Lufttemperatur liegt dort durchschnittlich bei 28 °C. Die Wassertemperaturen im Norden bei 24 °C bis 29 °C und im Süden bei 26 °C bis 31 °C.

Im Süden ist es trockener. Viele Regionen im Süden liegen im Regenschatten. Die Temperaturen an der Küste sind dort mit denen im Norden vergleichbar, aber im Norden ist es im Winter etwas kühler.

In den Bergen ist es kühler. Da manche Gebierge bis zu 1.400 m über NN liegen, sind im Winter auch Temperaturen unter dem Gefrierpunkt möglich.

Montaña liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme (Hurrikans).

Bevölkerung - Die El Burgués

Die Bevölkerung stammt im Wesentlichen von Einwanderern überwiegend mit tropikalischer Herkunft und von anderen Sklaven ab. Im Gegensatz zu der weitgehenden Vermutung stellten die Nachkommen der Sklaven nicht den Großteil der Bevölkerung dar. Im Jahre 2011 waren von 125.000 Einwohnern 15.000 nachkommen von Sklaven.

•Bevölkerungsminderheiten: •Offiziell leben rund 2.000 Menschen mit Urherkunft auf der Insel (sogenannte Indios). •In den Bergen sowie in der Umgebung des Lago Enriquillo leben einige Menschen deren Siedlungen vorallem für Touristen interessant sind. •Städtische Bevölkerung: 67 % •Bevölkerungswachstum: 1,33 % •Fruchtbarkeitsrate: 2,6 Geburten pro Frau

Religionen auf der Insel

Die meisten Montaner sind Christen, Weihnachten ist ein wichtiger Feiertag im Land. Der Katholizismus ist nach einem Konkordat mit dem Vatikan die einzigste Staatsreligion, auch wenn eine allgemeine Religionsfreiheit besteht. So gehören momentan ca. 80 % der Bewohner der römisch-katholischen Kirche an, die mit ein einem großer Kapelle (St. Benedeto) in Carcas eindrucksvoll unter Beweis gestellt ist. Von den über 20 katholischen Geistlichen im Land gehörten ca. 70 % unterschiedlichen Orden an. Nach einer allgemeinen Veröffentlichung im Jahre 2011 gibt es Anteile von etwa 75 % Katholiken, 4 % Protestanten, 1,5 % Adventisten, 2 % sonstigen christliche Kirchen (wie z. B. die Neuapostolische Kirche mit rund 5.000 Mitgliedern) und 16 % ohne Religionszugehörigkeit an.

Zahlreiche deklarierte „Katholiken“ üben allerdings eine Art von Katholizismus aus, der von anderen Elementen durchzogen sind. Besagte Praktiken werden unter dem Begriff Brujería – „Hexerei“ – oder neuerdings auch „las 21 Divisiones“ subsumiert. Sie werden häufig verdeckt ausgeübt und finden wenig offizielle Beachtung. Im Rahmen medialer Berichterstattung werden kreolische Glaubenspraktiken entweder als „rückständig“ oder als Folklore dargestellt, so als würde es sich dabei um bereits aus der Alltagswelt verschwundene, antiquierte Vorstellungen handeln.

Ihre strukturelle Nähe zum Vodou liefert immer wieder Anlass zu Anfeindungen. Insbesondere ablehnend eingestellt sind Angehörige der privilegierteren Schichten, die sich auf kultureller, religiöser und ideologischer Ebene an anderen Wohlhabenderen Staaten wie der Demokratischen Union oder Arcor orientieren. Sogar unter den Praktizierenden selbst kommt es manchmal zu Glaubenskonflikten und man konvertiert unter großem Missionsdruck zu einer Pfingstkirche.


Inneres und Militär

Fahne

[[3]] Das Blau steht für die Freiheit und die Unabhängigkeit sowie für das Meer bzw. das Wasser welches die Insel seit jeher umgibt. Die Palme verdeutlicht nochmals den Charakter der Insel und soll an die Ureinwohner der Insel, welche umgangssprachlich einfach Indíos genannt werden und in den Zeiten der Besiedlung als "Rothäute" bekannt wurden, erinnern. Die weiße Farbe der Palme in der Mitte steht für den christlichen Glauben des Volkes, welcher sich trotz anfänglicher schwierigkeiten gegen alle anderen Glaubensrichtungen durchsetzen konnte.

Forças Armadas Montaña

Die Montañischen Streitkräfte (montanisch: Forças Armadas Montaña) unterstehen dem Verteidigungsministerium (La Ministré of Defensive) und bestehen aus den Teilstreitkräften

Heer (Exército Montaña) Marine (Marinha Montaña) Luftstreitkräfte (Força Aérea) Principesche Nationalgarde (Guarda Nacional Principado)

Der Präsident ist Oberkommandierender der Streitkräfte. Die allgemeine Truppenstärke läuft derzeit auf 11.000 Mann. Der Status der Armee ist das Montaña ca. 2000 Kampfpanzer besitzen, dazu ca. 1500 gepanzerte Fahrzeuge, 200 Kampflugzeuge und Hubschrauber sowie 7 Kampfschiffe und 5 Zerstörer sowie als letztes 9 U-Boote.

Städte/Siedlungen des Principados

Carcas Wurde 1822 gegründet und ist seit der Unabhängigkeit die Hauptstadt des Principados. Vorallem kulturelle Einrichtungen haben Carcas zum Mittelpunkt des Principados gemacht.

São Miguel Die am 19. Juni 2011 gegründete Stadt die ursprünglich den Namen Pataya trug, im südlichen Montaña, ist derweilen die jüngste Stadt im Principado.

Montánico Als Gold und Silberstadt ist das kleine Montánico einst bekannt geworden. Heute ist die Stadt die 128.000 Montaner als ihre Heimat bezeichnen der Mittelpunkt der südlichen Küste. Dort licht auch das Principe-Eduardo IV. Stade Das im Jahre 2011 erbaute Stadion bietet 41.000 Zuschauern platz und wurde nach dem leider noch vor fertigstellung verstorbenen Principen Eduardo dem IV. benannt. Hier finden große Ereignisse des Sports statt, wie Länderspiele oder andere Wettkämpfe.

Monteriggione Der Status der Siedlung ist noch umstritten innerhalb des Principados und kämpft bisher noch um die Annerkunung als Stadt.

Wahlsystem

Zum Présidenten ist gewählt wer bei den Präsidentschaftswahlen die Mehrheit der abgegebenen Stimmer erhalten hat. Der aktuelle Président ist Juarez Curbain, welcher seit Juni 2011 an der Spitze der Regierung steht. Neuwahlen finden Ende Oktober/anfang November 2011 statt.

Parteien

In Montaña wird derzeit ernsthaft über die Rollen der Parteien im Fürstentum diskutiert. Momentan gibt es offiziel keine Parteien, da diese im aktuellen Wahlsystem keine Rolle spielen.

Staatsorgane

Principe

Der Principe ist das Staatsoberhaupt des Principados, er fertigt die Gesetze aus undverkündet Sie. Er ernennt alle Staatsdiener und Beamten und trägt das Oberkommando über die Streitkräfte. Die Thronfolge bestimmt sich durch das montanische Erbrecht, nach dem der Principe ist. Welcher einen direkten Anspruch geltend machen kann. Dies trifft praktisch nur auf den erstgeborenen Sohn/Tochter des amtierenden Principen zu. Seit der Gründung des Principados ist die Familie Gulivera-Vivaldi die Fürstenfamilie und stellt damit den Principe.

Aktueller Principe ist Princesa Catalnia VII, welche nach dem Tod von Principe Eduardo IV. im Jahre 2011 die Thronfolge übernahm.

Principe's seit der Gründung des Principados im Jahre 1924

Seit der Gründung des Principados im Jahre 1924 gab es folgende Principen:

Juan I. (1924 - 1933)

Carlos II. (1933 - 1939)

Âlvaro IV. (1939 - 1951)

Eduardo III. (1951 - 1962)

Philipé XII. (1962 - 1983)

Enrique V. (1983 - 1990)

Frederico VIII (1990 - 1999)

Eduardo IV. (1999 - 2011)

Catalina IV. (2011 - N.V)


Gabino/Regierung

Die Regierung besteht aus dem vom Volk gewählten Présidenten und seinen Ministern. Alle Ministre führen die Amtsgeschäften über einen vom Présidenten zugeteiltes Gebiet in eigener Verantwortung. Ein Minstre übernimmt das Amt des Vizepresident für den Fall das der gewählte Président verstirbt oder sein Amt niederlegt. Das montanische Recht, kennt keine Neuwahl in so einem Fall.

Aktuelle Gabino: Philip Morris, Minstre für Wirtschaft und Finanzen sowie Vizeprésident

Présidente

Der Président ist der Regierungschef und wird vom Volk gewählt. Er führt die Regierungsgeschäfte und trägt dafür die Verantwortung, als Regierungschef sitzt er auch dem Bürgerparlament (Congreso Nacional) vor und übt darüber das Hausrecht aus.

Aktueller Président ist Juarez Curbain

Congreso Nacional

Der Congreso Nacional ist das Bürgerparlament der Insel und das Gesetzgebende Organ. Jeder montenesiche Bürger hat hier das Rede und Stimmrecht. Dem Congreso sitzt der Président vor und übt das Hausrecht aus. Der Congreso Nacional ist ein reines Bürgerparlament daher haben alle Bürger des Principados die Möglichkeit direkt und aktiv an der Inselpolitik teilzunehmen.

Der Congreso tagt ständig, daher gibt es keine Auflösungen bzw. Neuwahlen.

Magistrat

Der Magistrat ist der Verwaltung einer Siedlung. Er wird durch den Présidenten ernannt und verwaltet die ihn übertragene Siedlung in eigenverantwortung. Der Magistrat kann nur durch den Présidenten abgesetzt werden und ist ein ehrenamtlicher Beamter des Principados. Er ist in der westlichen Welt vergleichbar mit dem Amt eines Bürgermeisters.

Momentane Magistrate: Philip Morris (Montánico)

Kultur

Montaña gehört bildet einen eigenen kleinen Kulturraum. Die montañische Sprache (Montañisch) ist neben dem Arcorischen offizielle Sprache des kleinen Principado (Fürstentum).

Da eine Schriftsprache erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde, kommt der Überlieferung in Erzählungen, Gesängen und im Tekkra (Kultureller Tanz) eine besondere Bedeutung zu. Auch die Namen von Personen und Orten spielen eine wichtige Rolle für die Bewahrung von Traditionen.

Fischfang und Landwirtschaft waren in der montañischen Kultur hoch entwickelt. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche (ahupua»a) geregelt. Dabei ist die Verbindung zum Land (»�ina) und der Respekt gegenüber der gesamten Natur besonders wichtig.

Die Grundlage des Zusammenlebens und der verschiedenen kulturellen Aktivitäten war die erweiterte Familie. Hierzu gehört auch die Ehrung der älteren Generation und der Vorfahren (kupuna, Mehrzahl: kkpuna) sowie der als »aum�kua (Einzahl: aumakua) verehrten Familiengottheiten.

Die Ìndios

Bevor die Insel entdeckt wurden lebten dort die sogenannten índios. Diese wurden nach den Schickanen des 18. Jahrunderts endeten heute wieder in die Gesellschaft integriert. In der Nähe von San Miguel gibt es sogar ein reines índio Reservat welches vorallem bei Touristen sehr beliebt ist. Seeing Father ist der dortige Stammeshäuptling.


Die Legende von El Dijon

Jeder neue Herrscher der índios brachte bei seinem Amtsantritt ein Opfer für den Sonnengott im Bergsee von Dijon in der Nähe des heutigen Pataya dar. Nachts wurden Freudenfeuer entzündet, und der nackte Körper des Ìndiofürsten wurde mit einer Paste aus Goldstaub überzogen. Zusammen mit vier Höflingen fuhr der Fürst auf einem Floß zur Mitte des Sees. Das Floß war mit vielen verschiedenen Goldgegenständen und Edelsteinen beladen. Die Gefährten opferten diese Gegenstände, indem sie diese ins Wasser warfen. Danach sprang der König in den See, und der Goldstaub auf seinem Körper sank, zusammen mit Smaragden und Gold, welches die Priester als Opfer in den See warfen, auf den Grund. Eine andere Variante lässt den Häuptling am Rand des Sees nach der Zeremonie das Gold abwaschen.

Als Beweisstück für die Legende gilt das Goldfloß von El Dijon.

Entstehung des Mythos

Bei der Ankunft der Ozeaner und Tropikaner wurde der Brauch schon lange nicht mehr ausgeübt, jedoch schürten die Erzählungen der gefangen genommenen Ìndios die Gier der Konquistadoren nach dem vermeintlich gigantischen Schatz. Insbesondere die Schriften von Rodriguez Freyle, der sich auf Schilderungen von Don Juan, dem Neffen des letzten Herrschers der Region um Pataya stützte, trugen dazu bei, dass sich die Legende vom sagenhaften Goldland El Dijon entwickelte. So war die Suche nach El Dijon sogar eine der wesentlichen Triebfedern für die Erkundung und Eroberung Südmontawas durch die Ozeaner.

In Wirklichkeit aber entstand diese Legende allerdings 1841 in Quito, erst mehrere Jahre nachdem die índios vom tropikanischen Abenteurer Gonzalo Jiménez de Quesada besiegt worden waren.


Tekka und sonstige Kulturelle informationen

Montaña gehört bildet einen eigenen kleinen Kulturraum. Die montañische Sprache (Montañisch) ist mit dem tropikalischen gleichzusetzen.

Da eine Schriftsprache erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde, kommt der Überlieferung in Erzählungen, Gesängen und im Tekkra (Kultureller Tanz) eine besondere Bedeutung zu. Der Tekkra ist ein überbleibsel der Ureinwohner der Insel, den Indos. Auch die Namen von Personen und Orten spielen eine wichtige Rolle für die Bewahrung von Traditionen.

Fischfang und Landwirtschaft waren in der montañischen Kultur hoch entwickelt. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche geregelt. Dabei ist die Verbindung zum Land und der Respekt gegenüber der gesamten Natur besonders wichtig.

Die Grundlage des Zusammenlebens und der verschiedenen kulturellen Aktivitäten war die erweiterte Familie. Hierzu gehört auch die Ehrung der älteren Generation und der Vorfahren sowie der vor dem Christentum verehrte Familiengottheiten.

Tekka

Tekka ist ein erzählender Tanz. Er entwickelte sich auf Montana. Und hat sich von dort zu einem eigenständige Entwicklung durchlebt.

Bestimmte Schrittfiguren folgen dem Takt der Musik oder des (Sprech-)Gesanges, mit anderen Teilen des Körpers wird eine Geschichte erzählt. Der erzählende Charakter des Tekka ermöglicht es, ihn für verschiedene Zwecke zu verwenden: als Kulttanz, zur Bewahrung von Überlieferungen (z. B. Genealogien, Mythen, Sagen), in verschiedenen sozialen Zusammenhängen (z. B. Familie, Adel) oder einfach zur Unterhaltung.

Die Bedeutung des Tekka für die montañische Kultur kommt am besten in einem Wort des Principe zum Ausdruck: „Tekka ist die Sprache des Herzens und deshalb der Herzschlag des montañischen Volkes.

Traditionell wird Tekka in einem Zentrum(Schule, urspr.: großes Haus, Halle) unter Leitung des Primo Tekka gelernt. Die Bezeichnung des Lehrers zeigt die hohe Wertschätzung und Verantwortung derjenigen, die das Wissen weitergeben.

Die Klassifizierung der verschiedenen Arten des Tekka kann nach dem Inhalt des Liedes (mele), den begleitenden Instrumenten oder dem Tanzstil vorgenommen werden. Stark vereinfachend werden heute meist tekka kahiko (alte Tänze) und tekka »auana (moderne Tänze) unterschieden. Diese Unterscheidung bezieht sich eher auf den Tanzstil.==Politik==

Wirtschaft und Finanzen

Fischfang und Landwirtschaft waren in der Indos-Kultur (so bezeichnen wir unsere Vorfahren hier auf der Insel) hoch entwickelt. Und noch heute sind viele der ersten Inselbürger vorallem auf die Landwirtschaft fixiert. Hoch im kommen ist vorallem der Tabakindustrie-zweig. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche (puárats) geregelt. Heute haben wir ja die drei Städte/Siedlungen. Dabei war und ist noch Heute die Verbindung zum Land (also dem kleinen Inselstaat) und der Respekt gegenüber der gesamten Natur, Gott und der Welt besonders wichtig. Es wird daher Sache der ersten Regierung sein, mehr wirtschaftliches Potenzial aus der Insel zu hollen. Ich kann mir sogar vorstellen das der eine oder andere Tourist sich hier niederlassen wird sobald die Infrastruktur besser ausgebaut ist.

1 Duar ist 100 Anchada  ; 1 $ = 100  Die Währungssymbole sind jeweils die Anfangsbuchstaben der Indíos, Ihre Bedeutung ist schlicht und einfach da das ¶ für Reichtum steht. während das  vereinfacht Muschel bedeutet. Zur Zeiten der Indíos war es üblich mit Muscheln zu handeln. Daher hat das Wort und das Symbol Anchada auch Einzug in die Währung des Principados gehalten.

1 $ = 100 Â

Genaue Abbildungen sind derzeit leider noch keine Vorhanden.


Land, Tiere und Leute

Während für Landtiere und -pflanzen das Meer eine schwer überwindbare Hürde ist, können Meereslebewesen viel leichter zu abgelegenen Inseln gelangen. Um die Insel herum leben viele für Korallenriffe typische Tiere.

Montana -Anemone (Heteractis malu) – eine der Symbioseanemonen

Gliederfüßer: Halocaridina (Garnelen) gehören zu den Süßwassergarnelen

Fische: Flammen-Zwergkaiserfisch oder Flammen-Herzogfisch (Centropyge loricula), Zigarren-Lippfisch (Cheilio inermis), Sandverkriecher (Creediidae), Feuerfische (Pterois sphex), Orangestreifen-Falterfisch (Chaetodon ornatissimus), Mondsichel-Falterfisch (Chaetodon lunula), Vierfleck-Falterfisch (Chaetodon quadrimaculatus), Grüne Vogel-Lippfische (Gomphosus varius), Augenstreifen-Doktorfisch (Acanthurus dussumieri), Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus), Fingerflosser (Cheilodactylidae), Drachenmuräne oder Panthermuräne (Enchelycore pardalis), Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), Weißband-Nashornfisch (Naso annulatus), Doktorfische (Acanthuridae).

Reptilien: Suppenschildkröte (Chelonia mydas)

Meeressäugetiere: Mönchsrobben, Zwerggrindwal (Feresa attenuata), Ostpazifischer Delfin oder Spinnerdelfin (Stenella longirostris)


Kulturelle Sonderheiten

Vulkane

Die Inseln sind abgesehen von den Korallenriffen alle vulkanischen Ursprungs. Die Schildvulkane der Inseln sind die größten Vulkane der Erde. Der Mauna liegt dabei mit 4.205 Meter Höhe über dem Meer und einer Basis in 5.400 Meter Wassertiefe, also insgesamt über 9.000 Meter, an der Spitze.

Auf der Insel, sind der Mauna und der Kîl noch tätig, letzterer ist seit 1983 ununterbrochen aktiv.

28 Kilometer südöstlich des Kila befindet sich der unterseeische Vulkan Lô»ihi. Erdbebenschwärme zeigen an, dass der Vulkan aktiv ist. Der Gipfel des Vulkans ist 969 Meter unterhalb des Meeresspiegels und enthält eine krater-(caldera)-ähnliche Vertiefung. Flüsse und Seen

Die Vegetérafälle in der Nähe der Stadt Cascar auf der Insel sind als besonderst Empfehlenswert anzusehen. Das Trinkwasser auf den Inseln wird unter anderem über artesische Brunnen gewonnen. Der längste Fluss ist der Kaukon auf der Insel. Der größte natürliche See ist der Nélapal-See, bei dem Sarandergebierge mit einer Fläche von 3,48 km².


Klima

Montana liegt in den äußeren Tropen. Sein Klima ist durch den vorherrschenden NO-Passat mild und ausgeglichen. Im Gegensatz zu den feuchten Luvseiten mit ihrer tropischen Vegetation bleiben die Leeseiten der Inseln relativ trocken.