Høyen: Unterschied zwischen den Versionen
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Besonders die südlichste Insel hat eine für die Gegen reiche Flora. | Besonders die südlichste Insel hat eine für die Gegen reiche Flora. | ||
Version vom 5. Februar 2012, 00:36 Uhr
Das Freie Gebiet Høyen ist Teil des Vereinigten Königreichs der Nordmark. Es ist der nördlichste besiedelte Erdteil dieser virtuellen Welt. Es umfasst einen kleinen Teil des Polgebietes und fünf vorgelagerte Inseln.
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Hauptstadt | Tryggere | ||||
Staatsform | Konstitutionelle Wahlmonarchie | ||||
Staatsoberhaupt Hochkönig |
Frederik August IV. | ||||
Regierungschef Første Minister |
Blodskal Eiriksonn Thirsk | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
16.390 0,026 EW/km² | ||||
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Forum | [2] |
Geographie und Geologie
Vor allem im nördlichen Høyen bedecken Schnee und Eis ganzjährig einen großen Teil der Landfläche, während in den südlicheren Gebieten - vorallem den Inseln - größere Oberflächenbereiche im Sommer abtauen und deshalb lebensfreundlicher sind. Insgesamt herrschen in Høyen ungeachtet zunehmender Klimaveränderungen extreme Umweltbedingungen.
Aus Fossilienfunden mumifizierter Wälder geht hervor, dass im Gebiet des heutigen Høyen vor 40–50 Millionen Jahren subtropische Temperaturen herrschten und hier riesige Mammutbäume wuchsen. Auch das Nordpolarmeer hatte zu dieser Zeit subtropische Wassertemperaturen. In Bohrkernen wurden Reste von Süßwasserpflanzen entdeckt, die heute unter anderem in Reiskulturen vorkommen. Deshalb wird vermutet, dass heutige Høyen vor mehr als 40 Millionen Jahren ein gigantischer abgeschlossener Süßwassersee gewesen sein könnte. Andere Funde zeugen von heftigen biologischen Umwälzungen und vom plötzlichen Aussterben vieler Organismen in der Folgezeit.
Im Tertiär, vor etwa 33 Millionen Jahren kühlte die Erde ab und es bildeten sich Eiskappen an den Polen. Vor 6000–7000 Jahren war das heutige Høyen für längere Zeit womöglich periodisch eisfrei.
Leben in Høyen
Das Leben in diesem so unmenschlich wirkenden Gebiet ist lediglich durch einen warmen Strom - geheizt durch einen aktiven Vulkan - möglich. Dieser taut im Sommer die Küsten auf und lässt einigen Pflanzen die Möglichkeit zu wachsen. Besonders die südlichste Insel hat eine für die Gegen reiche Flora.
Bevölkerung
In Høyen leben gegenwärtig insgesamt etwa 16.000 Menschen. Høyen wurde nach dem dort lebenden Ureinwohnern Høyer benannt. Der Name bedeutet so viel wie "die Hohen". Außerdem leben in dem Gebiet durch Forschungsstationen Menschen verschiedener Nationalitäten. Die Bevölkerung lebt seit Jahrhunderten von der Jagd. Im Sommer wird das Nahrungsangebot durch einige wenige Pflanzen erweitert.
Flora
In der Region wachsendende Pflanzen sind durch die deutlich extremeren Umweltbedingungen von Tundren und Eiswüsten geprägt. Starke Temperaturunterschiede, Permafrost, extrem wechselnde Sonneneinstrahlung und heftige Schneestürme, welche die Vegetation durch Abrieb beeinflussen sind prägende Umweltfaktoren.
Gletscher |
Fauna
Einbären |
In Høyen ist nur eine beschränkte Zahl von Säugerarten heimisch und auch an Fischarten ist das Gebiet arm. Bekannt ist das Gebiet für seine Eisbären. Bei den Vogelarten weist Høyen einen großen Reichtum auf, was nicht zuletzt daran liegt, dass viele Zugvögel zum Brüten hierher kommen.
Schätzungen zufolge kommen in Høyen rund 1.000 Insektenarten vor. Eine besondere Bedeutung kommt dabei blutsaugenden Stech- und Kriebelmücken, aber auch Hummeln und Schmetterlingen zu. Außerdem tritt in den Tundren eine größere Zahl von Spinnenarten auf.
Regierung
Første Minister
Der "Erste Minister" regiert für den Hochkönig und seine Regierung Høyen. Gebunden ist er dabei lediglich an die Verfassung der Nordmark und die Weisungen des Hochkönigs.
Sippenversammlung
In der Sippenversammlung treffen sich die Sippenfürsten des ganzes Gebietes. Dies sind die Familienoberhäupter der zu Sippen zusammengeschlossenen Familien. Diese Form des regierens und beschließens ist seit Jahrhunderten Tradition in Høyen. Sie dient dem Austausch und der Planung der Winterzeit.
Geschichte
Von Høyen aus starteten vor über 1500 Jahren einige Sippenfürsten Richtung Süden um neue Gebiete zum siedeln zu erschließen. Sie kamen vom Kurs ab und landeten auf dem Gebiet der heutigen Nordmark. Sie gründeten dort Siedlungen, ursprünglich um ein Winterlager zu haben. Doch einige Sippen entschlossen sich dem traditionellem Leben zu entsagen und ein neues Leben in wärmeren Gefilden anzufangen. 500 Jahre später landeten tarische Eroberer im Gebiet der Nordmark. Das Volk der Høyer und die Taren bekämüften sich erst bitter. Ein aussichtsloser Kampf der viele Jahre dauerte und das Leben vieler Høyer und Taren forderte. Friedensverhandlungen folgten undein gemeinsames Königtum wurde gegründet.