Tiedemann AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Tiedemann AG wurde 1905 vom Stahlgießer Walter Tiedemann in Gneißberg gegründet. Zuvor betrieb Tiedemann bereits das "Tiedemann Gussstahlwerk" und eine Waffenfabrik in Gneißberg, auch ein Bergwerke und eine Hütte gehörten Tiedemann damals schon. Das Gussstahlwerk wurde bereits 1820 durch den Großvater Walter Tiedemanns, den Fabrikanten Wilhelm Tiedemann gegründet und später durch seinen Vater, Gustav Tiedemann weiterbetrieben. Seit den 1830er Jahren profitierte man vom Aufstieg der Eisenbahn, aber 1857 war man auch in der Waffenproduktion tätig, vornehmlich goss man Kanonen. Als Walter Tiedemann das Werk 1890 erbte, war man bereits einer der größten Waffenproduzenten auf Hanar und profitierte nach der Reichsgründung von vollen Auftragsbüchern für Schiffsgeschütze und Kanonen für die Armee. In Godenhaven wurden 1892 zudem einige Werftanlagen übernommen, deren Besitzer bankrott waren und eine Modernisierung der Anlagen für den modernen Schiffbau nicht mehr bezahlen konnten. Hier setzte Walter Tiedemann an und begann 1898 mit dem Bau von Linienschiffen, Kreuzern und Torpedobooten für die Kaiserliche Marine. | |||
1905 wurde das gesamte Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und expandierte weiter. Nun wurden in Godenhaven auch neuentwickelte Kriegsschiffe gebaut, darunter das erste Großlinienschiff des Reiches, die SMS Cassau und nach deren Indienststellung auch den Prototyp des modernen Schlachtkreuzers, die SMS Trenk. Um 1910 begann auch der Bau von U-Booten. | |||
1905 wurde das gesamte Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und expandierte weiter. Nun wurden in Godenhaven auch Kriegsschiffe | |||
===Die Tiedemann AG heute=== | ===Die Tiedemann AG heute=== |
Version vom 25. März 2012, 19:27 Uhr
Tiedemann AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Hauptsitz | Gneißberg |
Gründung | 1905 |
Beschäftigte | ca. 540.000 |
Vorstandsvorsitzender | Donato Paprizzio |
Umsatz | 126,1 Mrd. RT |
Branche | Stahl, Rüstungsindustrie, Technologie, Schiffbau |
Weltnetz | [1] |
Die Tiedemann AG ist eines der größten dreibürgischen Industrieunternehmen und seit dem 27.10.2008 ein Staatsbetrieb des Landes Hohenburg-Lohe. Nach dem Verschwinden des Gustav Tiedemanns, fiel die Mehrzahl der Aktien an das Land, ein Teil auch an die Republik Vanezia, wo Tiedemann einige Produktionsstätten unterhält, unter anderem zum Bau von Personenkraftwagen.
Geschichte
Die Anfänge
Die Tiedemann AG wurde 1905 vom Stahlgießer Walter Tiedemann in Gneißberg gegründet. Zuvor betrieb Tiedemann bereits das "Tiedemann Gussstahlwerk" und eine Waffenfabrik in Gneißberg, auch ein Bergwerke und eine Hütte gehörten Tiedemann damals schon. Das Gussstahlwerk wurde bereits 1820 durch den Großvater Walter Tiedemanns, den Fabrikanten Wilhelm Tiedemann gegründet und später durch seinen Vater, Gustav Tiedemann weiterbetrieben. Seit den 1830er Jahren profitierte man vom Aufstieg der Eisenbahn, aber 1857 war man auch in der Waffenproduktion tätig, vornehmlich goss man Kanonen. Als Walter Tiedemann das Werk 1890 erbte, war man bereits einer der größten Waffenproduzenten auf Hanar und profitierte nach der Reichsgründung von vollen Auftragsbüchern für Schiffsgeschütze und Kanonen für die Armee. In Godenhaven wurden 1892 zudem einige Werftanlagen übernommen, deren Besitzer bankrott waren und eine Modernisierung der Anlagen für den modernen Schiffbau nicht mehr bezahlen konnten. Hier setzte Walter Tiedemann an und begann 1898 mit dem Bau von Linienschiffen, Kreuzern und Torpedobooten für die Kaiserliche Marine.
1905 wurde das gesamte Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und expandierte weiter. Nun wurden in Godenhaven auch neuentwickelte Kriegsschiffe gebaut, darunter das erste Großlinienschiff des Reiches, die SMS Cassau und nach deren Indienststellung auch den Prototyp des modernen Schlachtkreuzers, die SMS Trenk. Um 1910 begann auch der Bau von U-Booten.
Die Tiedemann AG heute
Das Unternehmen
Aufbau
Konzernunternehmen und Beteiligungen
Aktionäre
Der Großteil der Aktien der Tiedemann AG befinden sich in folge der Verstaatlichung im Besitz der Länder Hohenburg-Lohe und Vanezia. Nur 10% befinden sich im Besitz der DreibürgenBank. Zudem plant die Republik Vanezia den Verkauf ihres Aktienpakets.
Anteil | Anteilseigner |
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70% | Großherzogtum Hohenburg-Lohe |
20% | Republik Vanezia |
10% | DreibürgenBank |