Neu-Friedrichsruh: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Dezember 2012, 23:23 Uhr
Neu-Friedrichsruh Haxagonesisch-Yadaria (veraltet) | |||||
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Amtssprache weitere Sprachen |
Dreibürgisch Pueblu | ||||
Hauptstadt | Friedrichsstadt | ||||
Staatsform | Reichskolonie Dreibürgisches Überseeterritorium | ||||
Staatsoberhaupt Dreibürgener Kaiser |
Friedrich Alexander I. seit dem 3. Dezember 2006 | ||||
Gouverneur Oberster Verwaltungsbeamter |
Paul von Klee seit dem 24. Juli 2009 | ||||
Regierungsoberhaupt Ministerpräsident |
vakant in Einrichtung begriffen | ||||
Fläche | XXX.XXX,Y km² | ||||
Bevölkerung Bevölkerungsdichte |
ca. 3,4 Mio. XX,Y Einwohner/km² | ||||
Währung | Dreibürgischer Reichstaler | ||||
Forum | Forum | ||||
Karte der Reichskolonie Neu-Friedrichsruh |
Neu-Friedrichsruh wurde einst vom Königreich Haxagon kolonisiert. Das Land ist spärlich von Indianern bevölkert, die sich selbst als Pueblu bezeichnen und zahlreiche Stämme bilden. Das Land der Pueblu steht unter dem Protektorat des Reiches. An der Küste existieren bereits seit Jahrzehnten zahlreiche Städte und Siedlungen. Der Rest der Kolonie ist mit Ausnahme des Reichsprotektorats der Pueblu inzwischen zur freien Besiedlung freigegeben und wird zum Teil mit Hilfe von Sträflingen urbar gemacht. Der neue Weltraumbahnhof, der für den nötigen wirtschaftlichen Aufschwung sorgt, ist inzwischen in Betrieb genommen worden.
Geographie
Lage und Größe
Neu-Friedrichsruh gehört topografisch zum Kontinent Jadaria und liegt auf dem östlichen Ausläufer des Kontinents. Der größte Teil von Neu-Friedrichsruh liegt direkt auf dem Kontinent (Neu-Tuus), daneben gibt es die große Insel Neu-Bereau, die Insel Neu-Lodringa, sowie fünf kleinere Inseln.
Städte und Ortschaften
Klima
Das Klima Neu-Friedrichsruhs ist subtropisch, im Landesinneren vermehrt trocken (Trockene Subtropen) und an den Küsten und auf Neu-Bereau feucht (Winterfeuchte Subtropen). Die Sommer sind heiß, die Winter häufig recht mild. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt zwischen 14 °C an den Küsten und 19 °C im Landesinneren. Im Grenzland der Kolonie gibt es Immerfeuchte, subtropen Landstriche.
Flora und Fauna
An den subtropisch-feuchten Küsten herrscht das ganze Jahr über eine üppige Vegetationsperiode. Die Sommer sind dabei heiß und trocken, die Winter niederschlagsreich. Im Hinterland dauert die Vegetationsperiode nur fünf bis sechs, höchstens sieben Monate. Obwohl es im Winter Niederschläge gibt, ist das Klima ganzjährig semiarid bis arid. Die örtliche Ausprägung die hier vorherrschenden Steppe nennt man hier Prärie (loisonesich prairie „Wiese“, „Weide“). Die Artenvielfalt ist relativ gering. Im Grenzland gibt es ausgedehnte Wälder, die an tropische Wälder erinnern, aber bei weitem nicht so artenreich sind. Die Region ist bedingt durch die nahen Hochgebirgszüge sehr niederschlagsreich.
In der Prärie leben große Büffelherden, die einst eine wichtige Rolle bei der Ernährung der Ureinwohner, der Pueblu-Indianer und ihrer zählreichen Stämme spielten.
Bevölkerung
Demografie
Sprachen
Geschichte
Vorkolonialzeit
Das Volk der Pueblu lebte nicht immer vollkommen nomadisch.
Kolonialisierung
Neuere Geschichte
Politik
Protektorat Pueblu
Wirtschaft
Bergbau und Industrie
Landwirtschaft
Tourismus
Infrastruktur
Weltraumbahnhof
Militär
Seit Ende September 2010 ist die VII. Dreibürgische Flotte in Neu-Friedrichsruh stationiert. Dies geschah aufgrund von Spannungen im Asurik. Wichtigster Stützpunkt ist Friedrichsstadt, daneben Meyershafen.