Alsztyna: Unterschied zwischen den Versionen

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===Geographie===
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Das Staatsgebiet der Freien Hansestadt grenz im Süden an den [[Korland|Freistaat Korland]].
Das Staatsgebiet der Freien Hansestadt grenz im Süden an den [[Korland|Freistaat Korland]].
Außerhalb des Stadtgebietes herrscht eine waldreiche, von Dünen und Moränen geprägte Landschaft vor. Die höchste Erhebung des Landes ist mit 351 Metern der [[Cesiswiek]] in nahe [[Pänupat|Pänupats]]. Kleinere Seen säumen die Landschaft rund um Alsztyna.
Außerhalb des Stadtgebietes herrscht eine waldreiche, von Dünen und Moränen geprägte Landschaft vor. Die höchste Erhebung des Landes ist mit 351 Metern der [[Cesiswiek]] nahe [[Pänupat|Pänupats]]. Kleinere Seen säumen die Landschaft rund um Alsztyna.


===Klima===
===Klima===
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===Geschichte===
===Geschichte===
Die Gründung der Stadt Alsztyna erfolgte im Jahre 1152 durch [[Antica|anticäische]] Kaufleute. Die Stadt diente als Handelsstützpunkt für den Nordhandel nach und von [[Harnar]] und [[Renzia]] (insbesondere nach [[Andro]]). Um die Stadt vor feindlichen Übergrgiffen zu schützen, stellte Papst Johannes VIII. die Stadt im Jahre 1158 unter [[Valsanto|päpstlichen Schutz]]. 1174 begannt man die Stadt mit Befestigungen zu umgeben und mit dem Bau des Hafens.
Die Gründung der Stadt Alsztyna erfolgte im Jahre 1152 durch [[Antica|anticäische]] Kaufleute. Die Stadt diente als Handelsstützpunkt für den Nordhandel nach und von [[Harnar]] und [[Renzia]] (insbesondere nach [[Andro]]). Um die Stadt vor feindlichen Übergrgiffen zu schützen, stellte Papst Johannes VIII. die Stadt im Jahre 1158 unter [[Valsanto|päpstlichen Schutz]]. 1174 begannt man die Stadt mit Befestigungen zu umgeben und mit dem Bau des Hafens. Im Jahre 1215 erfolgte dann der Zusammenschluss mit anderen Handelsstädten zum ''Ersten Hanseatischen Bund''. Kurz darauf begann man ab 1222 mit der Erschließung des [[Denebolawitz|Denebolawitzer Landes]]. Nach Auseinandersetzungen mit [[Korland|korischen]] Ordensrittern 1293 proklamiertes sich Alsztyna 1301 zur ''Freien Stadt'' und kehrte damit vom päpstlichen Schutz ab. Um sich gegen auswärtige Mächte zu schützen und den Handel zu verbessern, schloss sich Alsztyna 1339 erneut mit anderen Handelsstädten zum ''Zweiten Hanseatischen Bund'' zusammen. Am 27. August 1370 wurde vom Stadtrat die "[[Großen Freiheitssatzung]]" verabschiedet, mit der alle Bürger der Stadt rechtlich gleichgestellt wurden. Rund 50 Jahre später erfolgte 1422 der Erlass der ersten Bürgerschaftsverfassung, die einen gewählten Rat einführte. 1457 musste die Stadt eine Plünderung durch östliche Kriegertruppen (Andro?) hinnehmen. Infolgedessen schaffte die Stadtverwaltung es nicht Hunger und Elend einzudämmen, während das Patriziat der Stadt weiterhin im Reichtum lebte. Dies führte 1483 zum sogenannten "''Fenstersturz von Alsztyna''", bei dem Handwerker den kaufmännisch dominierten Magistrat aus dem Fenster des Rathauses warfen. Nach der Abwehr weiterer Ansprüche fremder Mächte (Korland?) 1561 ([[Gefecht bei Rallin]]) erfolgte 1592 der Zusammenschluss mit anderen Handelsstädten zum ''Dritten Hanseatischen Bund''. Nach einer vorübergehenden Wirtschaftsunion mit seinem Nachbarn (Korland?) (seit 1640) endete diese nach Auseinandersetzungen zwischen den Partnern schließlich 1788 mit der Alsztynaer Seeblockade vor Kaiserburg(?). 1823 entscheid sich der Magistrat zur Einführung des [[Alsztynaer Gulden|Alsztynaer Guldens]] als alleinige Währung im Stadtgebiet. Zuvor konnte mit jedweder Währung bezahlt und Handel getrieben werden. Mit der 1864 verabschiedeten "''Augustverfassung''" wurde das bis heute gültige Instrument des Volksentscheides eingeführt und das Wahlrecht auch für Frauen garantiert. (1919/20: Korisch-Alsztynaer Krieg, Ende mit status quo ante) Nach Studentenunruhen 1971 kam es zur Aussetzung der bevorstehenden Bürgerschaftswahlen und der Errichtung der sogenannten ''Magistratsherrschaft''. Dieser nahm nun gleichfalls auch die Aufgaben der Bürgerschaft war. Ein Zustand, der mit der [[Blaue Revolution|Blauen Revolution]], die den Sturz des Magistrates und freie Wahlen zur Folge hatte 1999 enden sollte. Nach einer Verfassungsreform im Jahre 2003 bliebt Alsztyna bis Februar 2005 unabhängig und trat dann als 6. Bundesland der Bundesrepublik [[Renslö]] bei. Im Dezember 2012 erklärte die Stadt ihre erneute Selbstständigkeit.
Alsztyna war bis Februar 2005 unabhängig und trat dann als 6. Bundesland der Bundesrepublik [[Renslö]] bei. Im Dezember 2012 erklärte die Stadt ihre erneute Selbstständigkeit.


==Landeskunde==
==Landeskunde==
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===Denebolawitz===
===Denebolawitz===
{{Hauptartikel|Denebolawitz}}Denebolawitz (80.000 Einw.) ist der vorgelagerte Hafen der Stadt. Auf Grund der Tiefe des Meeres wurde der Hafen seit dem 18. Jahrhundert. systematisch zu einem modernen Hochseehafen umgebaut. Dies brachte einen ernormen Zuzug an Menschen mit sich. Nachdem aber nun auch im alsztynaer Hafen größere Schiffe anlanden können dient der Hafen in Denebolawitz nur noch den ganz großen Güterschiffen als Abladeplatz. Die Stadt an sich wurde 1517 durch die Zusammenlegung der Dörfer Suczowitz, Rallin und Revol gegründet.  
{{Hauptartikel|Denebolawitz}}Denebolawitz (80.000 Einw.) ist der vorgelagerte Hafen der Stadt. Auf Grund der Tiefe des Meeres wurde der Hafen seit dem 18. Jahrhundert. systematisch zu einem modernen Hochseehafen umgebaut. Dies brachte einen ernormen Zuzug an Menschen mit sich. Nachdem aber nun auch im alsztynaer Hafen größere Schiffe anlanden können dient der Hafen in Denebolawitz nur noch den ganz großen Güterschiffen als Abladeplatz. Die Stadt an sich wurde 1517 durch die Zusammenlegung der Dörfer Suczowitz, Rallin und Revol gegründet. Die Denebolawitzer Hafenanlagen wurden 1716 umfangreich ausgebaut und damit wichtiger Ausgangspunkt beim Aufbau einer Nerica- und Astoria-Handelsroute.


===Pänupat===
===Pänupat===
{{Hauptartikel|Pänupat}}Etwas weiter vor den Toren der Stadt liegt die Ordensburg und der Ort Pänupat (50.000 Einw.). Hier wurde 1734 ein [[Vesteranisch-orthodoxe Kirche|vesteranisch-orthodoxer]] Orden angesiedelt, der die Bewohner der Region bekehren und das Land für die Versorgung der Stadt urbar machen sollte. Nachdem jedoch die Macht des Ordens immer größer wurde, belagerte die Hanseatische Garde die Burg und säkularisiert das Gebiet. Noch heute sind die Menschen in Pänupat den alsztynaer Städtern etwas reserviert gegenüber; mußten sie doch ihre steuerlichen Privilegien mit der Absetzung des Orden abgeben.
{{Hauptartikel|Pänupat}}Etwas weiter vor den Toren der Stadt liegt die Ordensburg und der Ort Pänupat (50.000 Einw.). Hier wurde 1734 ein [[Vesteranisch-orthodoxe Kirche|vesteranisch-orthodoxer]] Orden angesiedelt, der die Bewohner der Region bekehren und das Land für die Versorgung der Stadt urbar machen sollte. Nachdem jedoch die Macht des Ordens immer größer wurde, belagerte die Hanseatische Garde die Burg und säkularisiert das Gebiet. 1804 wurde das Ordensland offizielle dem Staat Alsztyna inkorporiert. Noch heute sind die Menschen in Pänupat den alsztynaer Städtern etwas reserviert gegenüber; mußten sie doch ihre steuerlichen Privilegien mit der Absetzung des Orden abgeben.


===Umland===
===Umland===
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==Infrastruktur==
==Infrastruktur==
{{Bild (rechts)|URL=http://alsztyna.van-mauritz.de/img/bhf-stbhf125.png |TITEL=Alsztyna Stadtbahhof}}
{{Bild (rechts)|URL=http://alsztyna.van-mauritz.de/img/bhf-stbhf125.png |TITEL=Alsztyna Stadtbahhof}}
Die Freie Hansestadt verfügt mit dem [[Hansa Flugfeld Alsztyna]] über einen Flughafen über den internationale Flüge abgewickelt werden können. Durch den [[Hochseehafen Denebolawitz]] und den [[Binnenhafen Alsztyna]] ist das Land per Schiff erreichbar. Beide Häfen sind bedeutende Warenumschlagplätze für Güter von und noch Alsztyna. Die staatliche [[Alsztynaer Eisenbahngesellschaft]] bedient im Schmalspurverkehr eine Linie zwischen [[Päunpat]] und [[Denebolawitz]]. Eine Verbindung im Normalspurverkehr nach [[Korland]] ist geplant.
===Luftfahrt===
Die Freie Hansestadt verfügt mit dem [[Hansa Flugfeld Alsztyna]] über einen Flughafen über den internationale Flüge abgewickelt werden können.
===Schifffahrt===
Durch den [[Hochseehafen Denebolawitz]] und den [[Binnenhafen Alsztyna]] ist das Land per Schiff erreichbar. Beide Häfen sind bedeutende Warenumschlagplätze für Güter von und noch Alsztyna.
===Schienenverkehr===
Die staatliche [[Alsztynaer Eisenbahngesellschaft]] bedient im Schmalspurverkehr eine Linie zwischen [[Päunpat]] und [[Denebolawitz]]. Eine Verbindung im Normalspurverkehr nach [[Korland]] ist geplant.


==Sport==
==Sport==
===Fussball===
===Fussball===
Mit [[Admria Alsztyna]] und dem [[BSV Concordia Alsztyna]] laufen zwei Fussballclubs in der Hansestadt auf. Während ''Admira'' in der [[Micronationale Fußballliga|Micronationalen Fußballliga]] mitspielte und zu letzt in der [[Renslö|Renslöischen Oberliga]] antrat, blieben die Aktivitäten ''Concordias'' bislang auf das Stadtgebiet beschränkt. Das Heimstadion ''Admiras'' ist das [[Kapitän-Ruyter-Stadion]], während ''Concordia'' im [[Alsztynaer Sportpark]] aufläuft.
Mit [[Admria Alsztyna]] und dem [[BSV Concordia Alsztyna]] laufen zwei Fussballclubs in der Hansestadt auf. Während ''Admira'' in der [[Micronationale Fußballliga|Micronationalen Fußballliga]] mitspielte und zu letzt in der [[Renslö|Renslöischen Oberliga]] antrat, blieben die Aktivitäten ''Concordias'' bislang auf das Stadtgebiet beschränkt. Das Heimstadion ''Admiras'' ist das [[Kapitän-Ruyter-Stadion]], während ''Concordia'' im [[Alsztynaer Sportpark]] aufläuft.

Version vom 8. Juni 2014, 13:05 Uhr

Freie Hansestadt Alsztyna
 
flagge.gif wappen-alszt-wiki.png
(Details) (Details)
Wahlspruch: Nec temere, nec timide!
(Weder unbesonnen noch furchtsam!)
Amtssprache

Karolisch
Lokale Sprachen (u.a. Wiltuwisch) sind anerkannt
Hauptstadt Alsztyna (Stadt)
Staatsform Demokratie
Staats- und Regierungschef
 Präsident des Magistrates
Bürgermeister York von Coppenrath
 seit dem 12.12.2012
Parlamentspräsident
 Präsidentin der Bürgerschaft
Kazimiera Maripuu
 seit dem 12.12.2012
Fläche 430 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

300.000 Einwohner
697,7 Einw/km²
Gründung
 
1152
27.08.2003 (RL-Gründung)
Währung Alsztynaer Gulden (Afl.)
Nationalhymne "Kennst du die Stadt"
Nationalfeiertag 27. August (Tag der Großen Freiheitssatzung)
Karte derzeit keine
int. Vorwahl nicht vergeben
int. Kennzeichen FHA
Website [1]
Forum [2]

Der alsztynaer Staat besteht aus den Städten Alsztyna, Denebolawitz und Pänupat und aus dem Landgebiet.

Landesportrait

Geographie

Das Staatsgebiet der Freien Hansestadt grenz im Süden an den Freistaat Korland. Außerhalb des Stadtgebietes herrscht eine waldreiche, von Dünen und Moränen geprägte Landschaft vor. Die höchste Erhebung des Landes ist mit 351 Metern der Cesiswiek nahe Pänupats. Kleinere Seen säumen die Landschaft rund um Alsztyna.

Klima

In Alsztynaer Staat herrscht ein kühl-gemäßigtes Klima mit kalten Wintern unter 0 °C und mäßig warmen Sommern zwischen 16 und 17 °C. In der Hansestadt liegt die Jahresdurchschnittstemperatur bei knapp 6 °C, es fallen 600 mm Niederschläge. Am feuchtesten ist es im Spätsommer und am trockensten im Frühjahr. 1800 bis 1900 Stunden jährlich scheint die Sonne. Die Küsten der Nordsee bleiben im Winter meistens eisfrei, im August erreicht die Wassertemperatur bis zu 17 °C.

Geschichte

Die Gründung der Stadt Alsztyna erfolgte im Jahre 1152 durch anticäische Kaufleute. Die Stadt diente als Handelsstützpunkt für den Nordhandel nach und von Harnar und Renzia (insbesondere nach Andro). Um die Stadt vor feindlichen Übergrgiffen zu schützen, stellte Papst Johannes VIII. die Stadt im Jahre 1158 unter päpstlichen Schutz. 1174 begannt man die Stadt mit Befestigungen zu umgeben und mit dem Bau des Hafens. Im Jahre 1215 erfolgte dann der Zusammenschluss mit anderen Handelsstädten zum Ersten Hanseatischen Bund. Kurz darauf begann man ab 1222 mit der Erschließung des Denebolawitzer Landes. Nach Auseinandersetzungen mit korischen Ordensrittern 1293 proklamiertes sich Alsztyna 1301 zur Freien Stadt und kehrte damit vom päpstlichen Schutz ab. Um sich gegen auswärtige Mächte zu schützen und den Handel zu verbessern, schloss sich Alsztyna 1339 erneut mit anderen Handelsstädten zum Zweiten Hanseatischen Bund zusammen. Am 27. August 1370 wurde vom Stadtrat die "Großen Freiheitssatzung" verabschiedet, mit der alle Bürger der Stadt rechtlich gleichgestellt wurden. Rund 50 Jahre später erfolgte 1422 der Erlass der ersten Bürgerschaftsverfassung, die einen gewählten Rat einführte. 1457 musste die Stadt eine Plünderung durch östliche Kriegertruppen (Andro?) hinnehmen. Infolgedessen schaffte die Stadtverwaltung es nicht Hunger und Elend einzudämmen, während das Patriziat der Stadt weiterhin im Reichtum lebte. Dies führte 1483 zum sogenannten "Fenstersturz von Alsztyna", bei dem Handwerker den kaufmännisch dominierten Magistrat aus dem Fenster des Rathauses warfen. Nach der Abwehr weiterer Ansprüche fremder Mächte (Korland?) 1561 (Gefecht bei Rallin) erfolgte 1592 der Zusammenschluss mit anderen Handelsstädten zum Dritten Hanseatischen Bund. Nach einer vorübergehenden Wirtschaftsunion mit seinem Nachbarn (Korland?) (seit 1640) endete diese nach Auseinandersetzungen zwischen den Partnern schließlich 1788 mit der Alsztynaer Seeblockade vor Kaiserburg(?). 1823 entscheid sich der Magistrat zur Einführung des Alsztynaer Guldens als alleinige Währung im Stadtgebiet. Zuvor konnte mit jedweder Währung bezahlt und Handel getrieben werden. Mit der 1864 verabschiedeten "Augustverfassung" wurde das bis heute gültige Instrument des Volksentscheides eingeführt und das Wahlrecht auch für Frauen garantiert. (1919/20: Korisch-Alsztynaer Krieg, Ende mit status quo ante) Nach Studentenunruhen 1971 kam es zur Aussetzung der bevorstehenden Bürgerschaftswahlen und der Errichtung der sogenannten Magistratsherrschaft. Dieser nahm nun gleichfalls auch die Aufgaben der Bürgerschaft war. Ein Zustand, der mit der Blauen Revolution, die den Sturz des Magistrates und freie Wahlen zur Folge hatte 1999 enden sollte. Nach einer Verfassungsreform im Jahre 2003 bliebt Alsztyna bis Februar 2005 unabhängig und trat dann als 6. Bundesland der Bundesrepublik Renslö bei. Im Dezember 2012 erklärte die Stadt ihre erneute Selbstständigkeit.

Landeskunde

hp-alsztyna.png
Stadtansicht mit Daugava, Rathaus, Dom, Marktplatz, Messehallen und Funkturm

Alsztyna

Alsztyna (150.000 Einw.) liegt am Fluss Daugava (früher auch als Woliga bezeichnet). Die Stadt an sich wurde bereits 1152 durch Kaufleute gegründet. Die Händler aus dem Westen bauten hier ihre erste Handelsniederlassung. Später vermischten sich die ansässigen Kaufleute mit den Bauern der Umgebung und später mit den nach Norden vordringenden Volksstämmen. Auch der Handel über die ganze Welt brachte neue Menschen mit Ihren Kulturen nach Alsztyna, so dass man mit Recht behaupten kann, dass Alsztyna eine weltoffene Stadt ist. Wichtige Gebäude sind neben dem Parlamentsgebäude und dem Rathaus der Dom (vest.-orthodox) so wie eine protestantische und eine kathatholische Kirche, beide aus dem 17. Jahrhundert.

Denebolawitz

Hauptartikel: Denebolawitz

Denebolawitz (80.000 Einw.) ist der vorgelagerte Hafen der Stadt. Auf Grund der Tiefe des Meeres wurde der Hafen seit dem 18. Jahrhundert. systematisch zu einem modernen Hochseehafen umgebaut. Dies brachte einen ernormen Zuzug an Menschen mit sich. Nachdem aber nun auch im alsztynaer Hafen größere Schiffe anlanden können dient der Hafen in Denebolawitz nur noch den ganz großen Güterschiffen als Abladeplatz. Die Stadt an sich wurde 1517 durch die Zusammenlegung der Dörfer Suczowitz, Rallin und Revol gegründet. Die Denebolawitzer Hafenanlagen wurden 1716 umfangreich ausgebaut und damit wichtiger Ausgangspunkt beim Aufbau einer Nerica- und Astoria-Handelsroute.

Pänupat

Hauptartikel: Pänupat

Etwas weiter vor den Toren der Stadt liegt die Ordensburg und der Ort Pänupat (50.000 Einw.). Hier wurde 1734 ein vesteranisch-orthodoxer Orden angesiedelt, der die Bewohner der Region bekehren und das Land für die Versorgung der Stadt urbar machen sollte. Nachdem jedoch die Macht des Ordens immer größer wurde, belagerte die Hanseatische Garde die Burg und säkularisiert das Gebiet. 1804 wurde das Ordensland offizielle dem Staat Alsztyna inkorporiert. Noch heute sind die Menschen in Pänupat den alsztynaer Städtern etwas reserviert gegenüber; mußten sie doch ihre steuerlichen Privilegien mit der Absetzung des Orden abgeben.

Umland

Das sogenannte Alsztyaner Landgebiet bezeichnet die das nichtstädtische Hinterland. Zahlreiche Ruinen auf den Hügeln zeigen immer noch wo befestigte Burgen gestanden haben, die einst das Land vor fremden Mächten schützen sollten. Bekannt ist das Umland für seine blauen Seen. Hier liegt auch der größte See des Landes, der Balvi-See. Das Landgebiet zeichnet sich auch durch seine abwechslungsreichen Landschaften mit Wäldern, Hügel und geologischen Besonderheiten, Hängen und Tälern aus. Charakteristisch sind auch die Kreuze am Rande der Straßen, sowie eine große Anzahl von weißen Kirchen inmitten von Nadelwäldern.

Politik und Staat

Bürgerschaft

Hauptartikel: Bürgerschaft (Alsztyna)

Der Landtag besteht aus fünf bis zehn Mitgliedern, die in allgemeiner, gleicher, unmittelbarer und geheimer Wahl nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt werden. Er führt den Namen "Bürgerschaft". Wahlberechtigt und wählbar sind alle Männer und Frauen, die im Staatsgebiet ihren Wohnsitz haben. Die Mitglieder der Bürgerschaft werden auf zwei Monate gewählt. Die Mitglieder der Bürgerschaft sind Vertreter der ganzen alsztynischen Bevölkerung. Sie sind nur ihrem Gewissen unterworfen und an Aufträge nicht gebunden. Die Bürgerschaft wählt ihren Präsidenten, dessen Stellvertreter und die Schriftführer. Diese bilden den Vorstand der Bürgerschaft. Bei der Wahl sind die in der Bürgerschaft vertretenen Gruppen und Parteien nach ihrer Stärke zu berücksichtigen. Die Sitzungen der Bürgerschaft sind öffentlich. Ausnahmsweise tritt auf Verlangen von mindestens 1/2 Mitgliedern oder des Magistrats die Bürgerschaft in geheimer Sitzung zusammen. Die Bürgerschaft kann eine zu ihrer Zuständigkeit gehörende Angelegenheit vor endgültiger Stellungnahme zur Vorbereitung der Begutachtung an einen gemeinschaftlichen Ausschuß (beratende Deputation) verweisen. Die beratenden Deputationen werden nach näherer Bestimmung des Gesetzes aus Vertretern der Bürgerschaft und des Magistrats gebildet. Die Mitglieder des Magistrats und die vom Magistrat bestellten Vertreter haben zu den Sitzungen der Bürgerschaft und ihrer Ausschüsse Zutritt; die vom Magistrat bestellten Vertreter müssen auf ihr Verlangen jederzeit gehört werden. Die Vertreter der Kammern nehmen an den Beratungen der Bürgerschaft nach Maßgabe des § 85 Abs. 3 Verf. teil.

Magistrat

Hauptartikel: Magistrat (Alsztyna)

Die Landesregierung der Freien Hansestadt Alsztyna besteht aus einem Magistrat, dessen Mitglieder auf unbestimmte Zeit gewählt von der Bürgerschaft mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen gewählt werden. Jedes Mitglied des Magistrats (Stadtrat/Stadträtin) muß seinen regelmäßigen Wohnsitz im Staatsgebiet haben. Mit dem Amte eines Stadtrates ist die Ausübung eines anderen öffentlichen Amtes oder einer anderen Berufstätigkeit unvereinbar, jedoch ist in den Magistrat gewählten Kaufleuten die Fortführung ihres kaufmännischen Geschäftes gestattet. Zwei Mitglieder des Magistrats sind Bürgermeister. Sie werden unmittelbar nach jeder Neuwahl der Bürgerschaft durch den Magistrat in geheimer Abstimmung gewählt. Gleichzeitig wählt der Magistrat einen der beiden Bürgermeister in geheimer Abstimmung zum Präsidenten. Der Präsident hat die Leitung der Geschäfte des Magistrats. Er hat für den ordnungsmäßigen Geschäftsgang Sorge zu tragen sowie für die gehörige Ausführung der von den einzelnen Mitgliedern des Magistrats wahrzunehmenden Geschäfte. Mit der Handhabung der verschiedenen Geschäftszweige beauftragt der Magistrat ständige Ausschüsse aus seiner Mitte oder einzelne Mitglieder. Der Magistrat kann auch seine Syndiker zu stimmberechtigten Mitgliedern von ständigen Ausschüssen des Magistrats ernennen. Der Magistrat und die einzelnen Magistratsmitglieder bedürfen zu ihrer Amtsführung des Vertrauens der Bürgerschaft.

Präsidenten des Magistrates

Nr. Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Partei
1 York von Coppenrath 08/2003 11/2003 parteilos
2 Lysander Merces 11/2003 02/2005 LL
3 York von Coppenrath 12/2012 amtierend BPA

Infrastruktur

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Alsztyna Stadtbahhof

Luftfahrt

Die Freie Hansestadt verfügt mit dem Hansa Flugfeld Alsztyna über einen Flughafen über den internationale Flüge abgewickelt werden können.

Schifffahrt

Durch den Hochseehafen Denebolawitz und den Binnenhafen Alsztyna ist das Land per Schiff erreichbar. Beide Häfen sind bedeutende Warenumschlagplätze für Güter von und noch Alsztyna.

Schienenverkehr

Die staatliche Alsztynaer Eisenbahngesellschaft bedient im Schmalspurverkehr eine Linie zwischen Päunpat und Denebolawitz. Eine Verbindung im Normalspurverkehr nach Korland ist geplant.

Sport

Fussball

Mit Admria Alsztyna und dem BSV Concordia Alsztyna laufen zwei Fussballclubs in der Hansestadt auf. Während Admira in der Micronationalen Fußballliga mitspielte und zu letzt in der Renslöischen Oberliga antrat, blieben die Aktivitäten Concordias bislang auf das Stadtgebiet beschränkt. Das Heimstadion Admiras ist das Kapitän-Ruyter-Stadion, während Concordia im Alsztynaer Sportpark aufläuft.