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Nach dem Putschversuch des geldrischen [[AP]]-Vorsitzenden Tim Nibbe entstand die GNF am 16. August 2013 in Folge der Abspaltung zahlreicher dem Landesherren treuer Mitglieder. Sie setzt im Grunde die AP-Politik vor dem Putsch Nibbes fort und trat zu den Bundestagswahlen in Geldern mit der Geldrische Nationalliste an. | Nach dem Putschversuch des geldrischen [[AP]]-Vorsitzenden Tim Nibbe entstand die GNF am 16. August 2013 in Folge der Abspaltung zahlreicher dem Landesherren treuer Mitglieder. Sie setzt im Grunde die AP-Politik vor dem Putsch Nibbes fort und trat zu den Bundestagswahlen in Geldern mit der Geldrische Nationalliste an. | ||
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Version vom 27. August 2013, 21:45 Uhr
Geldrische Nationalfront | |
Parteivorsitzender | Caspar von Gotha |
Gründungsdatum | 16. August 2013 |
Gründungsort | Vengard |
Hauptsitz | Vengard |
Ausrichtung |
nationalmonarchistisch Völkische Ideologie |
Farben | schwarz, dunkelrot |
Reichstagsmandate | 0/800 |
Staatliche Zuschüsse | ? |
Mitgliederzahl | ? |
Mindestalter | 16 |
Landesverbände | 1 |
Forum | [1] |
Die Geldrische Nationalfront (GNF) ist eine Regionalpartei im Geldrischen Bund (Kaiserreich Dreibürgen).
Struktur
Die Geldrische Nationalfront verfügt aufgrund ihres Status als Nationalpartei nur über einen einzigen Landesverband im Geldrischen Bund.
Geschichte
Nach dem Putschversuch des geldrischen AP-Vorsitzenden Tim Nibbe entstand die GNF am 16. August 2013 in Folge der Abspaltung zahlreicher dem Landesherren treuer Mitglieder. Sie setzt im Grunde die AP-Politik vor dem Putsch Nibbes fort und trat zu den Bundestagswahlen in Geldern mit der Geldrische Nationalliste an.
LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU
Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei
Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF