Klarks Drachenführer: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf seinen Reisen sammelte Klark neben zahlreichen Mythen, Sagen, Legenden und Märchen vieler Kulturen, auch Fundberichte von Fossilien, die seinerzeit natürlich noch nicht richtig datiert und zugeordnet werden konnten und wohl zumeist von Großechsen und Reptilien des Mesozoikums stammten. | Auf seinen Reisen sammelte Klark neben zahlreichen Mythen, Sagen, Legenden und Märchen vieler Kulturen, auch Fundberichte von Fossilien, die seinerzeit natürlich noch nicht richtig datiert und zugeordnet werden konnten und wohl zumeist von Großechsen und Reptilien des Mesozoikums stammten. | ||
Klark war ein strikter Verfechter von Theorien über Drachen und suchte bis an sein Lebensende nach Nachweisen. Noch über seinen Tod hinaus, bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen. | Klark war ein strikter Verfechter von Theorien über Drachen und suchte bis an sein Lebensende nach Nachweisen. Noch über seinen Tod hinaus, bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen. Auch sein Buch wirkt bis heute nach und wird heute vor allem zur Unterhaltung nachgedruckt und gelesen. Das Werk an sich ist Teil der dreibürgischen Wissenschaftsgeschichte und damit weiterhin Kanon dreibürgischer Universitätsbibliotheken. Klarks Drachenführer erfreut sich auch einer Rolle als Denkanstoß und Ideengeber der Populärwissenschaft und ist Thema von Filmen und Dokumentationen. Die Person des Gotthold Barnabas Osdag Segebodo Baron Klark zu Brockenstein wird heute vor allem als Abenteurer und Wissenschaftspioniert gewürdigt. | ||
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Neben den drei bekannten Erstausgaben des Hauses Gotha, besitzt die [[Dreibürgener Akademie der Wissenschaften]] ein Exemplar. | Neben den drei bekannten Erstausgaben des Hauses Gotha, besitzt die [[Dreibürgener Akademie der Wissenschaften]] ein Exemplar. | ||
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Version vom 9. Februar 2014, 20:51 Uhr
Drachenarten auf allen Continenten, kurz auch Klarks Drachenführer genannt, ist ein vom dreibürgischen Abenteurer Gotthold Barnabas Osdag Segebodo Baron Klark zu Brockenstein verfasstes Werk zum Fabelwesen Drache. Das Werk wurde erstmals 1798 herausgegeben. Auf seinen Reisen sammelte Klark neben zahlreichen Mythen, Sagen, Legenden und Märchen vieler Kulturen, auch Fundberichte von Fossilien, die seinerzeit natürlich noch nicht richtig datiert und zugeordnet werden konnten und wohl zumeist von Großechsen und Reptilien des Mesozoikums stammten.
Klark war ein strikter Verfechter von Theorien über Drachen und suchte bis an sein Lebensende nach Nachweisen. Noch über seinen Tod hinaus, bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen. Auch sein Buch wirkt bis heute nach und wird heute vor allem zur Unterhaltung nachgedruckt und gelesen. Das Werk an sich ist Teil der dreibürgischen Wissenschaftsgeschichte und damit weiterhin Kanon dreibürgischer Universitätsbibliotheken. Klarks Drachenführer erfreut sich auch einer Rolle als Denkanstoß und Ideengeber der Populärwissenschaft und ist Thema von Filmen und Dokumentationen. Die Person des Gotthold Barnabas Osdag Segebodo Baron Klark zu Brockenstein wird heute vor allem als Abenteurer und Wissenschaftspioniert gewürdigt.
Erstausgabe
Die Erstausgabe des Werkes erschien noch in geringer Auflage, war dafür aber aufwändig gebunden und auf hochwertigem Papier gedruckt, die herrlichen Illustrationen wurden handgearbeitet. Klark verschenkte die Erstausgabe hauptsächlich an Vertraute oder einige wenige Gelehrte. Drei Bücher gingen nach Hagenszorn, zwei wurden der befreundeten Familien Gotha geschenkt, die Klark auch finanziell bei seinen Reisen unterstützten, eines der Universität. Nur ein Jahr später wurde eine komplett gedruckte Fassung für den Markt herausgebracht, der sich heute auch noch im Bestand vieler Universitäten erhalten hat.
Neben den drei bekannten Erstausgaben des Hauses Gotha, besitzt die Dreibürgener Akademie der Wissenschaften ein Exemplar.