Llyngwyn: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Urgeschichte war Llyngwyn Schauplatz für die noch heute fesselnde Kultur der Celts. Umstritten ist jedoch bis heute noch, ob sie auch die Erbauer der zahlreichen Megalithanlagen und Menhire in Llyngwyn sind. | ===Vor- und Frühgeschichte=== | ||
[[Datei:Quoit.jpg|thumb|250px|left|Portalgrab bei [[Tary Ilyn]]]] In der Urgeschichte war Llyngwyn Schauplatz für die noch heute fesselnde Kultur der Celts. Umstritten ist jedoch bis heute noch, ob sie auch die Erbauer der zahlreichen Megalithanlagen und Menhire in Llyngwyn sind. | |||
Dank der unzähligen Hügel (sg.: gallt) hatte es, im Gegensatz zu anderen Teilen des heutigen Kingdom of Albernia, unter keinen Eroberungen in der frühen Geschichte zu leiden. | Dank der unzähligen Hügel (sg.: gallt) hatte es, im Gegensatz zu anderen Teilen des heutigen Kingdom of Albernia, unter keinen Eroberungen in der frühen Geschichte zu leiden. | ||
===Mittelalter=== | |||
Doch schon vor den anderen Teilen des Kingdoms wurde diese Region christianisiert. Die Tradition des Christentums in Llyngwyn geht auf die Nationalheilige Saint Adwen zurück, der bereits im 6. Jahrhundert zum Heiligen Stuhl pilgerte. | Doch schon vor den anderen Teilen des Kingdoms wurde diese Region christianisiert. Die Tradition des Christentums in Llyngwyn geht auf die Nationalheilige Saint Adwen zurück, der bereits im 6. Jahrhundert zum Heiligen Stuhl pilgerte. | ||
Die heidnischen Bräuche der „derwydd“ sind im Großen und Ganzen unbekannt. Der nicht eingeweihte Laie wird sich nun wundern, doch die bis heute erhaltenen „defod“ sind Erfindungen von einer Historikergruppe im 19. Jahrhundert, die das Wirken der „derwydd“ durch angewandte Archäologie rekonstruieren wollten. | Die heidnischen Bräuche der „derwydd“ sind im Großen und Ganzen unbekannt. Der nicht eingeweihte Laie wird sich nun wundern, doch die bis heute erhaltenen „defod“ sind Erfindungen von einer Historikergruppe im 19. Jahrhundert, die das Wirken der „derwydd“ durch angewandte Archäologie rekonstruieren wollten. |
Version vom 25. Februar 2014, 23:34 Uhr
Llyngwyn Kingdom of Albernia | ||
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Amtssprache(n) | Albernisch, Llynglisch | |
Verwaltungssitz | Caeravon | |
Lord Lieutenant Arglwydd Raglaw o Llyngwyn |
Nessie Dyce (Tories) seit dem 29. März 2013 | |
Mitglied im House of Commons Aelod o 37ain Dw'r o Cyffredin |
Nessie Dyce (Tories) seit dem 22. Dezember 2013 | |
Gliederung | 13 Traditionelle Grafschaften | |
Einwohnerzahl | ca. 1.000.000 | |
Währung | Pound Precious (₤) | |
Forum | [1] |
Bei albernischen Urlaubern ist Llyngwyn schon lange beliebt; seine Reize werden nun zunehemnd auch international bekannt. Zur llyngischen Kultur gehören Männerchöre, Dichtung und die Leidenschaft für Mannschaftssportarten. Seit 1535 wird Llyngwyn von Whiteminster aus regiert.
Die Landmasse von Llyngwyn ist weigehend von Gebirge bedeckt, einer natürlichen Grenze zu Winhall und Windhag. Das milde Klima bedeutet aber auch mehr Niederschläge als in anderen Teilen des Königreiches. Das Land eignet sich nicht für Ackerbau, aber für Schaf. und rinderhaltung. Die Viehwege, auf denen früher Schafherden nach Winhall getrieben wurden, sind heute beliebte Wanderwege. Zum Teil liegt es wohl auch an dem zerklüfteten Gelände, dass die »Llyngs« ihre eigene Identität und ihre alte Sprache verteidigt haben. Llyngisch ist eine musikalische Sprache, die nur von einem Fünftel der 2,8 Millionen Einwohnern gesprochen wird. In Nord-Llyngwyn ist sie heute noch Alltagssprache. Die Straßenschilder sind Albernisch und Llyngisch beschriftet, auch in den Gegenden, in denen die Sprache kaum gesprochen wird.
Eine Reihe massiver Burgen zeugt von den Jahren, in denen die Aufstände der Llyngs eine ständige Bedrohung darstellten. Erst 1535 wurde Llyngwyn offiziell ein Teil des Königreiches. Nonkonformismus und eine radikale politische Haltung sind hier tief verwurzelt. Seiner langen Erzähltradition verdankt Llyngwyn seine zahlreichen Redner, Politiker und Arbeitsführer.
Llyngwyns kulturelles Erbe fußt mehr auf Gesang, Musik, Dichtung und Mythen als auf Handwerk - mit einer Ausnahme: der kürzlich wiederentdeckten Kunst des Lovespoon-Schnitzens. Die Liebe der Llyngs zur Musik geht auf die alten Barden zurück: Sänger und Dichter, die wahscheinlich mit den Druiden in Verbindung standen. Die Geschichten der Barden von Zauberern und quasi-historischen Helden waren Teil der mündlichen Überlieferung im frühen Mittelalter.
Die Erschließung des Kohlereviers Thevis Llen führte zum Boom und zur Abwanderung vom land zu den Eisen- und Stahlwerken. Der Wohlstand sollte nicht von Dauer sein: Von einer kurzen Unterbrechung abgesehen, befand sich die Industrie über Jahrzehnte im Niedergang. Heute wird der Tourismus gefördert, in der Hoffnung, dass er den Platz von »König Kohle« einnimmt.
Traditionelle Grafschaften
Llyngwyn ist seit dem Union Act im 13. Jahrhundert in 13 Counties eingeteilt:
1. Monwikshire 2. Glablodeuedd 3. Maridarshire 4. Penfroshire 5. Darrowshire 6. Knobbreckshire 7. Blunorshire 8. Montaryshire 9. Lilclamshire 10. Pebbleshire 11. Gwynethshire 12. Caerwynshire 13. Dunwood
Kultur und Bildung
Universität
Logo der Prifysgol Llyngwyn |
Die Region Llyngwyn verfügt mit der Prifysgol Llyngwyn, Y Adwen Sant (albern.: Llyngwyn University, Saint Adwen) in Caeravon über eine regionale Hochschule. Die Universität hat die Aufgabe, Wissenschaft und Kultur in Forschung, Lehre und Studium frei zu pflegen und die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse voranzutreiben. Y Adwen Sant hat neben ihrem Hauptsitz in Caeravon weiter Standorte in Dyfwich und Ylvidoch. Die Hochschule hat mit der Regionalverwaltung einen Kooperationsvertrag zur Einrichtung einer "Stiftung zum Erhalt, zur Förderung und zur Verbreitung der llynglischen Sprache" gemäß Art. 2 Regulation of Llyngwyn's local language abgeschlossen. Dazu wird der Stiftungsrat durch Vertreter der zuständigen Fakultät ergänzt und die Universität bei der Ausarbeitung der Stiftungsstatuten beraten hinzugezogen.
Geschichte
Vor- und Frühgeschichte
In der Urgeschichte war Llyngwyn Schauplatz für die noch heute fesselnde Kultur der Celts. Umstritten ist jedoch bis heute noch, ob sie auch die Erbauer der zahlreichen Megalithanlagen und Menhire in Llyngwyn sind.
Dank der unzähligen Hügel (sg.: gallt) hatte es, im Gegensatz zu anderen Teilen des heutigen Kingdom of Albernia, unter keinen Eroberungen in der frühen Geschichte zu leiden.
Mittelalter
Doch schon vor den anderen Teilen des Kingdoms wurde diese Region christianisiert. Die Tradition des Christentums in Llyngwyn geht auf die Nationalheilige Saint Adwen zurück, der bereits im 6. Jahrhundert zum Heiligen Stuhl pilgerte. Die heidnischen Bräuche der „derwydd“ sind im Großen und Ganzen unbekannt. Der nicht eingeweihte Laie wird sich nun wundern, doch die bis heute erhaltenen „defod“ sind Erfindungen von einer Historikergruppe im 19. Jahrhundert, die das Wirken der „derwydd“ durch angewandte Archäologie rekonstruieren wollten.
Im 13. Jahrhundert wurde Llyngwyn nun doch erobert als der letzte unabhängige Fürst Llywelyn besiegt wurde. Widerstand erhob sich nun gegen die Sieger, obgleich dieser nach zahlreichen Anstrengungen schon Anfang des 15. Jahrhunderts ins Nichts verlief. Seither trägt der albernische Thronfolger den Titel „Prince of Llywelyn“ Der Act of Union besiegelte nun auch die rechtliche Einheit, was auch die Übernahme des Rechts des Siegers bedeutete. Nach dessen Tradition wurde es in 13 counties aufgeteilt. Einheimischen wurde das Erlangen eines Amtes durch die Einführung des Albernischen als Amtssprache verwehrt. Wegen dem Kohlereichtums wurde Llyngwyn schon recht bald in der Neuzeit industrialisiert. Doch auch die negativen Seiten dieser Entwicklung blieben nicht aus. Die Quittung dafür waren Aufstände der Arbeiter, die nicht selten blutig in Schach gehalten wurden. Doch in summa waren sie dennoch von erfolgreicher Natur. Für zusätzliche Spannungen sorgte die Publikation eines von albernikanischen Geistlichen erarbeiteten Parlamentsreports (Violett book), welcher die Bevölkerung als faul und moralisch schwach bezeichnete und die Schuld dafür der Zugehörigkeit zu nonkonformistischen Kirchen und der Nichtbeherrschung der albernischen Sprache gab. In der folgenden Zeit wurde es zum Vorreiter in den Gewerkschaften, im Syndikalismus und Sozialismus. Auch die Labour Party konnte hier ihre ersten Erfolge verzeichnen. Diese Tendenz erstarb jedoch bald, weshalb die Conservative Party hier ihre Hochburg errichten konnte. In religiöser Hinsicht war Llyngwyns Gesellschaft noch immer stark durch den Nonkonformismus geprägt.
Im 20. Jahrhundert wurde die Parteienlandschaft durch die „Plaid Llyngwyn“, die sich in ihrem Nationalismus für mehr Autonomie und die Wiederbelebung des „Llyngwaeg“. In indirekter Zusammenarbeit mit Labour wurde Dezentralisierung vorangetrieben und eine Nationalversammlung gegründet, die die Vollmacht über die öffentlichen Ausgaben in Llyngwyn besitzt.
Regionalpolitik
Lord Lieutenant
Regional Government Building of Llyngwyn |
Der Lord Lieutenant ist ein albernischer Verwaltungsbeamter, welcher einer der fünf Regionen der albernischen Hauptinseln vorsteht. Gemäß dem Regional Government Act trägt der Lord Lieutenant die Verantwortung für die Verwaltung einer Region, vertritt diese nach innen und außen und nimmt sämtliche Befugnisse wahr. Der Lord Lieutenant ist zugleich der persönliche Vertreter des Monarchen in seiner Region und nimmt in seiner Region repräsentative und zeremonielle Aufgabe im Namen des Monarchen wahr. Der Lord Lieutenant ist berechtigt, seinem Namen die post-nominalen Kürzel "LL" beizufügen. Der Lord Lieutenant von Llyngwyn (Arglwydd Raglaw o Llyngwyn) hat seinen Sitz in der City of Caeravon.
Liste bisheriger Amtsträger
Nr. | Name | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Partei | |
---|---|---|---|---|---|
1 | Nessie Dyce |
29. März 2013 | amtierend | REFORM / Tories |
House of Commons
Der Wahlkreis galt zuletzt als Hochburg der Konservativen. Seit Einführung des Wahlkreisverfahrens wurde Llyngwyn von den folgenden Abgeordneten in Aldenroth vertreten:
Amtszeit | Member of Parliament for Llyngwyn | Parteizugehörigkeit | Session | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
... | ... | ... | ... | ||||
20.09.2009 - 20.01.2010 | Sir Timothy van Hansis | Reform | 25th House of Commons | ||||
03.02.2010 - 27.04.2010 | Cecil Barkley | Reform | 26th House of Commons | ||||
07.05.2010 - 28.07.2010 | Percival Stones | Labour | 27th House of Commons | ||||
21.08.2010 - 06.10.2010 | Walter Russell | Labour | 27th House of Commons | ||||
15.12.2010 - 13.02.2011 | Benjamin Asquith | Reform | 28th House of Commons | ||||
20.02.2011 - 17.04.2011 | Sir Timothy van Hansis | Reform | 29th House of Commons | ||||
24.05.2011 - 21.10.2011 | Lord Rhodi Paerrycen | Reform | 30th House of Commons | ||||
05.11.2011 - 16.03.2012 | Lord Rhodi Paerrycen | Reform | 31th House of Commons | ||||
27.03.2012 - 29.07.2012 | Lord Rhodi Paerrycen | Reform | 32th House of Commons | ||||
03.08.2012 - 07.12.2012 | Lord Rhodi Paerrycen | Reform | 33th House of Commons | ||||
22.12.2012 - 13.04.2013 | Lord Rhodi Paerrycen | Reform | 34th House of Commons | ||||
12.05.2013 - 17.08.2013 | Guinevere Cardiff | Tories | 35th House of Commons | ||||
02.09.2013 - 21.12.2013 | Nessie Dyce | Tories | 36th House of Commons | ||||
seit 22.12.2013 | Nessie Dyce | Tories | 37th House of Commons |
Militär
In Llyngwyn sind wenige Teile der albernischen Armed Forces stationiert. So befindet sich das 42nd Signals Regiment und das 4th Battalion Air Defence Regiment in Caeravon, wie auch die gesamte 6th Lynglish Infantry Brigade in der Region stationiert ist. Während das 6th Brigade Headquarter, The King's Lynglish Fusiliers Regiment und auch das '61st Quartermaster Regiment ebenfalls in der Regionalhauptstadt beheimatet sind, steht das Lynglish Yeomanry Regiment, das 3rd Battalion Rifles Regiment, das 6th Artillery Regiment und das 61st Combat Engineers Regiment in Dyfwich. Daneben unterhalten die albernischen Streitrkräfte in Caerdarrow einen Ausbildungsstandort.
Eihlann - Fairnhain - Greater Aldenroth - Llyngwyn - Winland
abhängige Gebiete: Fawkland Islands - Medea