Veritanien: Unterschied zwischen den Versionen

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Kaiser Albert (Diskussion | Beiträge)
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==Kultur==
==Kultur==


===Architektur===
Veritanische Architektur ist sehr vielfältig. Die meisten Großstädte sind geprägt von einer Altstadt, welche vorwiegend traditionelle veritanische Architektur vorweist. Diese ist vor allem durch die aufwendige Verzierung der Fassade und der spitzen Dächer gekennzeichnet. Dort, wo einst die Stadtmauern standen oder teilweise noch stehen, wurde meistens sehr eng gebaut, aus Platzgründen. Diese Gebiete sind durch enge und verzweigte Gassen gekennzeichnet. Heute ist davon nur wenig erhalten geblieben, da die einzelnen Städte die Gebäude aus Parkplatznot abrissen ließen. Es gibt dennoch einige Gassen, welche unter Denkmalschutz stehen und heute als Touristenattraktion genutzt werden.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde vermehrt Wert auf die Erhaltung des veritanischen Baustils gelegt. Dies bezeugen heute noch die großen Prachtbauten in den königlichen Hauptstädten, insbesondere in [[Artana]], wo im Regierungsviertel gänzlich der veritanische Traditionalismus als Baustil verwendet wurde.
Als Folge der Bevölkerungsentwicklung, wurde vermehrt kollektiv gebaut. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts baute man für den einfachen Bürger einfache Gemeindebauwohnungen, welche meist unkontrolliert errichtet wurden. In der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts, wurden viele solcher Bauten abgerissen, sofern sie nicht der Bauvorschrift entsprachen. Meist wurden diese durch Hochhäuser und Wolkenkratzer ersetzt. Heute findet man an ehemaligen Gemeindebauwohnungen der damaligen Zeit meist Grünflächen und Erholungszentren.
===Kunst===
Kunst spielt seit der Entdeckung Veritaniens eine wichtige Rolle. Seit es die veritanische Monarchie gibt, ist Kunst immer Bestandteil des hohen Adels gewesen und war ein Symbol für die "feine Gesellschaft". Künstler wurden in der damaligen Zeit sehr geachtet und genossen großes Ansehen. Jeder Kaiser hat sich porträtieren lassen. Künstler wie zum Beispiel ''Mark de Pol'' oder ''Gustav Türmel'' sind bedeutende Individuen in der veritanischen Kunstgeschichte.


==Politik==
==Politik==

Version vom 27. Juni 2014, 21:01 Uhr


Das Kaiserreich Veritanien ist eine parlamentarische Monarchie und Inselstaat. Die drei Hauptinseln liegen auf dem Kontinent Samaria. Das Land besitzt Seegrenzen im Süden zu Kaputistan, Wolfenstein und Tir Na nÒg.


Staat (kplt. Name)
 
Datei:Flag.jpg Datei:Wappen.jpg
(Flagge) (Wappen)
Karte
Amtssprache Veritanisch
Hauptstadt Artana
Staatsform parlamentarische Monarchie
Staatsoberhaupt Kaiser Albert
Regierungschef Stuart Colbert
Fläche noch zu vermessen
Bevölkerung ---
Gründung ---
Währung Tira
Nationalhymne Kaiserlied
Nationalfeiertag ---
Karte vakant
int. Vorwahl muss erst noch vergeben werden
int. Kennzeichen muss erst noch vergeben werden
Website [1]
Forum [2]

Geschichte

Vor der Entdeckung

Veritanien soll vor seiner Entdeckung von einheimischen Stämmen bewohnt worden sein, die den Sonasen sehr eähnelten von der Sprache her. Auf Dalin lebten die Dalina, ein Stamm, der die Insel wahrscheinlich schon seit 10.000 Jahren bewohnt. Auf Peremid lebten höchstwahrscheinlich Daliner und die Pera-Indianer zusammen. Es soll sogar vermutet werden, dass Sonasen die ersten auf Peremid und Dalin waren. Heutige Ausgrabungen bestätigen, dass man bereits 1700 Jahre vor der Entdeckung dort Siedlungen baute und die Menschen sesshaft wurden. Viele Ausgrabungen auf Sonas beweisen, dass dort bereits 200 Jahre davor Menschen gelebt haben, bevor es welche auf den Hauptinseln gab. Entdeckung Die Insel wurde im Jahre 1532 nach einer Legende von Veritan Perendo entdeckt. Dieser soll aus dem südwestlichen Terek Nor gekommen sein. Die Gründe für seine Reise sind nicht genau bekannt. Wahrscheinlich befand er sich auf der Flucht oder wollte eine neue Welt entdecken. Bei seiner Ankunft stieß er auf einheimsiche Bevölkerung. Diese waren die damaligen Ureinwohner der Insel und nannten sich Dalina. Er nannte diese Insel daher Dalin. Durch seine Siedler wurden erste Ortschaften errichtet. Meist waren das Reihenhäuser, gebaut aus Holz und Stroh. Die Entdecker forschten immer weiter und entdeckten dabei hügelige Landschaften und ein Gebirge, das heutige Kendra-Gebirge. Als Veritan dieses 1541 überquerte, entdeckte er eine weitere Insel. Er hatte seine bisherige Route kartographieren lassen, wusste aber nicht, dass es aueßr Dalin noch weitere Insel gibt. So machte er sich auf dem Weg und segelte bis nach Peremid. Seine Frau Dalia Perendo schenkte ihm einen Sohn, drei Tage, nachdem er und seine Mannschaft Fuß auf der Insel gesetzt hatten. Er nannte seinen Sohn Peremid, was auf veritanisch "des Vaters Glück" bedeutet. Die Insel wurde nach seinem ersten Sohn benannt. Dieser sollte die neue Insel regieren.

Als Veritan starb, übernahm sein Sohn die Macht über die beiden Insel. Zu Ehren seiner Vaters nannte er die beiden Inseln Veritanien. Damit er diese besser verwalten konnte, ließ er Statthalter einstellen und teile die Gebiete in Provinzen auf. Da er wusste, dass er diese Inseln nicht alleine regieren kann, stellte er seine engsten Vertrauten in seinen Dienst. Peremid wurde zum Kaiser erklärt und seine Vertrauten waren die ersten Adeligen. Ihnen übergab er die Aufgabe die staatlichen Angelegenheiten zu regeln. Sein erstes Kabinett bestand aus seinem Cousin Jim als Kanzler, seine beiden Onkel als Wirtschaftsminister und Außenminister und seiner Frau Mala, als Kaiserin. Später wurde sein Sohn der Befehlshaber über die Miliz, die später seine Armee werden sollte.

1600-1700

Die Einwohnerzahl steigerte sich rasant und die Siedlungen wuchsen langsam zu kleinen Städten zusammen. Es wurden Mauern errichtet und man nutzte die Berge als Schutz vor Einfällen. Es gab viele Piraten, die Dalin angriffen. Die Bewohner Dalins und Peremids begannen, die Küstenlinien zu verteidigen. Die ersten bewaffneten Gruppen wurden aufgestellt. Der Enkelsohn Veritans, Marko Perendo, wurde zum Befehlshaber dieser kleinen Streitmacht erklärt und erwies sich als großer Stratege. Er konnte sie erfolgreich abwehren. Unter seinem Kommando ließ er eine Flotte bauen. In nur fünf Jahren besaß die veritanische Flotte 20 Schiffe mehr. Da Marko dachte, dass die Piraten auf Terek Nor kamen, wollte er dieses Land erkunden. Er segelte auf der Ania nach Norden und sichtete Land. Marko dachte, Terek Nor, das Urland seines Großvaters erreicht zu haben, landete in Wirklichkeit aber auf einem verlassenen Atoll. Die Bewohner des Atolls empfingen Ihn als Befreier und verehrten ihn. Marko aber versklavte diese und verschleppte Sie nach Dalin. Drei Tage, bevor sein Schiff nach Dalin in See stechen wollte, überschwemmte eine riesige Welle dieses Atoll und alle Bewohner auf diesem kamen dabei ums Leben.

1700-1800

Durch die Sklaven als Arbeiter auf den Felder konnte die Lebensmittelproduktion verdoppelt werden. Viele neue Techniken wurden angewandt, damit die Ertäge höher ausfielen. 1712 wurde in der Hauptstadt Artana die erste Universität eröffnet. Gelehrte aus allen Teilen des Kaiserreiches kamen um dort zu unterrichten. Es wurden viele neue Techniken erforscht und bereits erste Maschinen errichtet. Wichtige Erfindungen wie Kanonen, Gewehre, neue Schiffe oder effektivere Pflüge waren bahnbrechend. Das Teleskop wurde verfeinert und man konnte damit die ersten Sternenbilder sehen. Die Astronomie gewann großen Aufschwung. Durch das Schwarzpulver wurde der Bergbau revolutioniert und man konnte in größeren Mengen Erze abbauen. Man erfand einen Vorgänger der Sämaschine, welcher die landwirtschaftliche Produktion steigerte. Die Alchemisten und Ingenieure erfanden Schiffe mit Kanonen auf den beiden Seiten. So konnte die Kriegsführung effektiver gemacht werden und die Aufstände auf Sonas verschwanden fast gänzlich. 1784 wurde im Schloss Artana der Frieden von Artana unterzeichnet. Sonas erklärte sich, freiwillig dem Kaiserreich beizutreten, dafür erhielten die Ureinwohner mehr Rechte und den Status einer Teilinsel. 1756 wurde der neue Kaiser Fritz Perendo gekrönt. Er regierte jedoch ohne Regierung und hatte über alles in Veritanien die vollste Kontrolle. Veritanien wurde absolut regiert.

1800-1900

1804 wurden in allen größeren Städten Universitäten unf Fakultäten gegründet. Der neue Kaiser Herald I. reformierte das Schulsystem. Jeder sollte freien Zugang zu Bildung haben. Unter seiner Herrschaft sank der weit verbreitete Analfabetismus in der Bevölkerung.Er schaffte den Absolutismus ab und führte ein Kabinett ein. Dieses bestand aus drei Verwalter der Inseln und fünf Minister. Er errichtete zwei Kammern, eine für den Adel und eine für die Minister. Die Adelskammer bestand aus der Kaiserfamilie und den Herrschern über die Insel. Die Ministerkammer bestand aus den Ministern für Wirtschaft, Verteidigung, Bildung, Inneres und Äußeres. Diese System besteht heute noch. Er reformierte das Heer und ließ es modernisieren. Ab nun galt Wehrpflicht für alle Männer ab dem 18 Lebensjahr. Als 1876 der Vulkan auf der Insel Lava ausbrach, ließ er den dortigen Bewohnern sofort Unterstützung zukommen. Da niemand überlebt hatte, erklärte er den 22. April zum Trauertag. Heute werden an diesem Tag alle Flaggen auf Halbmast gesenkt und fast alle haben arbeitsfrei. Nach seinem Tod 1883 übernahm Herald II. die Kontrolle. Er ließ alle Betriebe für den Staat arbeiten und senkte die Arbeitskosten. Durch die Revolution in der Industrie, konnten Güter nun schneller und billiger produziert werden. Herald II. ließ die erste Eisenbahnstrecke quer durch Dalin erbauen und baute zudem die Häfen aus. Nun waren alle Inseln schneller zu erreichen und der Schiffsverkehr wuchs rasant an. Der Handel zwischen den Inseln florierte und es gab eine Zeit des wirtschaftlichen Wachstums und des Wohlstands.

1900-heute

1921 starb Herald II. und sein Sohn Nick I übernahm die Macht. Nick ließ die Flotte aufrüsten und ließ eine neue Verfassung entwerfen. Dieser nach verwandelte er Veritanien in ein Kaiserreich. Es gab keine Wahlen und die hochrangigen Bürger wurden alle vom Kaiser ernannt. Dadurch festige er seine Macht. Da es interne Spannungen wegen der Inflation gab, musste er öfters auf die Polizei zurückgreifen, um die Proteste zu zerschlagen. Es kam immer wieder zu Aufständen auf Grund der Krise und ein dreijähriger Bürgerkrieg entflammte 1932 . Dieser kostete 14.521 Menschen das Leben und das Land war wieder wirtschaftlich am Boden. Die rebellischen Arbeiter, der Adel und der Kaiser trafen sich im Schloss Artana und schlossen einen Friedensvertrag. Die Rechte der Arbeiter wurden garantiert und der allgemeine Kollektivvertrag wurde ausgehandelt. 1935 gründeten die Arbeiter die kaiserliche Arbeitergewerkschaft. Seit dem wird jährlich über die Arbeitsbedingungen verhandelt und über die Kollektivverträge diskutiert. Sein Verteidigungsminister Bernd van Heden ließ 1942 die ersten Verbände von Fliegern aufstellen. Die Luftwaffe sollte nun die Lufthoheit und die Sicherheit des Landes garantieren. 1944 wurde die Militärakademie in Artana gegründet. Als 1983 Nick I. starb, hatte er keinen Sohn hinterlassen. Daher übernahm sein Bruder Walter die Macht. Dieser hatte das Land modernisiert. Er ließ Wasserkraftwerke erbauen, Wolkenkratzer und andere moderne Gebäude sind seiner Regierung zu verdanken. Veritanien wurde zum modernen Kaiserreich. Walter starb aber bereits 9 Jahre nach seiner Krönung und sein Sohn John Katana übernahm die Macht. John wollte die Atomkraft zur Energienutzung verwanden, stieß dabei aber auf Proteste. Es kam zu Unruhen im Land. John gab die Pläne auf und verzichtete auf das Projekt. Unter seiner Amtszeit wurden große Flächen des Regenwaldes auf Peremid gerodet, was wieder zu Protesten führte. Durch Großdemonstrationen, in denen es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kam und 18 Menschen starben, unterzeichnete er das neue Naturschutzgesetz. Nick starb an einer Krankheit im Jahre 2001. Sein Stiefsohn Albert Katana ist seit dem Kaiser von Veritanien.

Kultur

Architektur

Veritanische Architektur ist sehr vielfältig. Die meisten Großstädte sind geprägt von einer Altstadt, welche vorwiegend traditionelle veritanische Architektur vorweist. Diese ist vor allem durch die aufwendige Verzierung der Fassade und der spitzen Dächer gekennzeichnet. Dort, wo einst die Stadtmauern standen oder teilweise noch stehen, wurde meistens sehr eng gebaut, aus Platzgründen. Diese Gebiete sind durch enge und verzweigte Gassen gekennzeichnet. Heute ist davon nur wenig erhalten geblieben, da die einzelnen Städte die Gebäude aus Parkplatznot abrissen ließen. Es gibt dennoch einige Gassen, welche unter Denkmalschutz stehen und heute als Touristenattraktion genutzt werden.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde vermehrt Wert auf die Erhaltung des veritanischen Baustils gelegt. Dies bezeugen heute noch die großen Prachtbauten in den königlichen Hauptstädten, insbesondere in Artana, wo im Regierungsviertel gänzlich der veritanische Traditionalismus als Baustil verwendet wurde.

Als Folge der Bevölkerungsentwicklung, wurde vermehrt kollektiv gebaut. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts baute man für den einfachen Bürger einfache Gemeindebauwohnungen, welche meist unkontrolliert errichtet wurden. In der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts, wurden viele solcher Bauten abgerissen, sofern sie nicht der Bauvorschrift entsprachen. Meist wurden diese durch Hochhäuser und Wolkenkratzer ersetzt. Heute findet man an ehemaligen Gemeindebauwohnungen der damaligen Zeit meist Grünflächen und Erholungszentren.

Kunst

Kunst spielt seit der Entdeckung Veritaniens eine wichtige Rolle. Seit es die veritanische Monarchie gibt, ist Kunst immer Bestandteil des hohen Adels gewesen und war ein Symbol für die "feine Gesellschaft". Künstler wurden in der damaligen Zeit sehr geachtet und genossen großes Ansehen. Jeder Kaiser hat sich porträtieren lassen. Künstler wie zum Beispiel Mark de Pol oder Gustav Türmel sind bedeutende Individuen in der veritanischen Kunstgeschichte.

Politik

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