Oh, du schönes Westerland!: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Nationalhymne des Staates Westerland, "Oh, du schönes Westerland", wurde am 01. August 1976, dem Gründungstag der Republik, offiziell bestätigt. Sie entstand Berichten zufolge, als die damaligen Verteidigungsminister des japanischen und russischen Landteils, Pavel Nikolsky und Kazuyoshi Mitsubishi, beim gemeinsamen Gespräch über die neue Nationalhymne in einem Buch mit klassischen Armeeliedern blätterten und ihnen die verblüffende Ähnlichkeit des deutschen, für die beiden jedoch unverständlichen Wortes "Westerwald" auffiel. Sie begannen also, einen Dolmetscher hinzuzuziehen, welcher ihnen die Bedeutung des Textes bewusst machte. Zuerst war Nikolsky, der unter anderem auch an der Ostfront gegen die Wehrmacht gekämpft hatte, von dem Text alles andere als begeistert, doch überzeugte ihn Mitsubishi, damals Diplomat in Deutschland, das Lied aufgrund seiner Bekanntheit und leichten Lernbarkeit trotzdem zu nutzen. Mithilfe des Dolmetschers wurde das Lied umgedichtet und pünktlich am 01. August während der Hissung der Fahne gespielt. | Die Nationalhymne des Staates Westerland, "Oh, du schönes Westerland", wurde am 01. August 1976, dem Gründungstag der Republik, offiziell bestätigt. Sie entstand Berichten zufolge, als die damaligen Verteidigungsminister des japanischen und russischen Landteils, Pavel Nikolsky und Kazuyoshi Mitsubishi, beim gemeinsamen Gespräch über die neue Nationalhymne in einem Buch mit klassischen Armeeliedern blätterten und ihnen die verblüffende Ähnlichkeit des deutschen, für die beiden jedoch unverständlichen Wortes "Westerwald" auffiel. Sie begannen also, einen Dolmetscher hinzuzuziehen, welcher ihnen die Bedeutung des Textes bewusst machte. Zuerst war Nikolsky, der unter anderem auch an der Ostfront gegen die Wehrmacht gekämpft hatte, von dem Text alles andere als begeistert, doch überzeugte ihn Mitsubishi, damals Diplomat in Deutschland, das Lied aufgrund seiner Bekanntheit und leichten Lernbarkeit trotzdem zu nutzen. Mithilfe des Dolmetschers wurde das Lied umgedichtet und pünktlich am 01. August während der Hissung der Fahne gespielt. | ||
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Die Hymne | Die Hymne spiegelt viele Aspekte der Geschichte Westerlands zu Zeiten der Entstehung wieder. Dazu zählt der Siegesmarsch der neuen Vereinigten Armee nach dem Sieg gegen die letzte Widerstandsgruppe der Roten Armee. Ebenfalls werden die fast über das ganze Jahr sommerlichen Temperaturen gehuldigt und auch die Freude der Westerländer über den seltenen Schnee, bei dem in ganz Westerland Winterfeste ausgetragen werden und jeder, vom Kindergartenkind bis zum Soldaten, dienstfrei hat. Auch wird für ewige Freiheit appelliert. Auch wird beschrieben, dass jeder, vom Sieger bis zum Arbeiter, zu den Feiertagen seine Arbeit niederlegen soll. Ein weiterer Appell an Vernunft und Gesetzestreue folgt. Es wurde schon vorher dafür gesorgt, dass nach jedem Kampf reichlich Medizin und Ärzte vorhanden waren. Ein letzer Appell daran, dass jeder für jeden kämpft und jeder seiner Mitmenschen gedenken, lässt die Hymne enden. |
Version vom 30. Oktober 2014, 22:02 Uhr
Land | Westerland |
Verwendungszeitraum | 01. August 1976 - 30. Oktober 2014 |
Text | Pavel Nikolsky und Kazuyoshi Mitsubishi |
Melodie | "Oh, du schöner Westerwald" nach Joseph Neuenhäuser |
Audiodateien | [1] |
"Oh, du schönes Westerland!" ist die Nationalhymne des Staates Westerland.
Geschichte
Die Nationalhymne des Staates Westerland, "Oh, du schönes Westerland", wurde am 01. August 1976, dem Gründungstag der Republik, offiziell bestätigt. Sie entstand Berichten zufolge, als die damaligen Verteidigungsminister des japanischen und russischen Landteils, Pavel Nikolsky und Kazuyoshi Mitsubishi, beim gemeinsamen Gespräch über die neue Nationalhymne in einem Buch mit klassischen Armeeliedern blätterten und ihnen die verblüffende Ähnlichkeit des deutschen, für die beiden jedoch unverständlichen Wortes "Westerwald" auffiel. Sie begannen also, einen Dolmetscher hinzuzuziehen, welcher ihnen die Bedeutung des Textes bewusst machte. Zuerst war Nikolsky, der unter anderem auch an der Ostfront gegen die Wehrmacht gekämpft hatte, von dem Text alles andere als begeistert, doch überzeugte ihn Mitsubishi, damals Diplomat in Deutschland, das Lied aufgrund seiner Bekanntheit und leichten Lernbarkeit trotzdem zu nutzen. Mithilfe des Dolmetschers wurde das Lied umgedichtet und pünktlich am 01. August während der Hissung der Fahne gespielt.
Text
I.
Heute woll'n wir losmarschieren,
einen Siegesmarsche spiel'n.
Oh, im schönen Westerland,
ja da wird es niemals kalt!
In dem schönen Westerland,
wo einst das Land auferstand!
Refrain
Oh, du schö-ö-önes We-e-e-sterland!
Freiheit solt's für immer geben!
Über deinen Landen wird es nie... *pfiff* ...zu kalt!
Jedoch der kleinste Schneefall,
ist Grund zur Freude nur!
II.
Und den Spatel und den Kranz,
legen wir schnell ab zum Tanz!
Bei uns hat jeder seine Ruh,
sonst gibt's Probleme doch im nu!
Bei uns hat jeder seine Ruh,
sonst gibt's Probleme doch im nu!
Refrain
Oh, du schö-ö-önes We-e-e-sterland!
Freiheit solt's für immer geben!
Über deinen Landen wird es nie... *pfiff* ...zu kalt!
Jedoch der kleinste Schneefall,
ist Grund zur Freude nur!
III.
Und ist dann der Kampf vorbei,
hat's für jeden reichlich Arznei!
Keiner wird zurückgelassen,
das schwören wir beim Hub der Tassen!
Ja, das schwören wird beim Fassen,
and uns're Heldenbrust!
Bedeutung
Die Hymne spiegelt viele Aspekte der Geschichte Westerlands zu Zeiten der Entstehung wieder. Dazu zählt der Siegesmarsch der neuen Vereinigten Armee nach dem Sieg gegen die letzte Widerstandsgruppe der Roten Armee. Ebenfalls werden die fast über das ganze Jahr sommerlichen Temperaturen gehuldigt und auch die Freude der Westerländer über den seltenen Schnee, bei dem in ganz Westerland Winterfeste ausgetragen werden und jeder, vom Kindergartenkind bis zum Soldaten, dienstfrei hat. Auch wird für ewige Freiheit appelliert. Auch wird beschrieben, dass jeder, vom Sieger bis zum Arbeiter, zu den Feiertagen seine Arbeit niederlegen soll. Ein weiterer Appell an Vernunft und Gesetzestreue folgt. Es wurde schon vorher dafür gesorgt, dass nach jedem Kampf reichlich Medizin und Ärzte vorhanden waren. Ein letzer Appell daran, dass jeder für jeden kämpft und jeder seiner Mitmenschen gedenken, lässt die Hymne enden.