Partei des Adels und der Reichsaristocratie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. November 2014, 21:34 Uhr
Partei des Adels und der Reichsaristocratie | |
Parteidecan | Venceslao di Strapinski |
Vice-Parteidecan | Moritz d’Harcourt |
Gründungsdatum | 21. Juli 2008 |
Gründungsort | Vengard |
Hauptsitz | Vengard |
Ausrichtung |
Neoabsolutismus Meritokratie Bellizismus Merkantilismus |
Farben | violett |
Reichstagsmandate | 53/800 |
Staatliche Zuschüsse | ? |
Mitgliederzahl | ? |
Mindestalter | ? |
Landesverbände | 1 |
Forum | [1] |
Die Partei des Adels und der Reichsaristocratie (PARA) ist eine politische Partei im Kaiserreich Dreibürgen, die zur Zeit nur noch in Geldern aktiv ist. Sie wurde im damaligen HRR gegründet.
Die PARA ist eine neoabsolutistische, ultrakonservative Bewegung die hauptsächlich auf ihren Gründer und Vorsitzenden Hagen von Gotha und zur Stützung seiner politischen Tätigkeiten gegründet wurde und besteht. Mehrmals war die PARA im Heiligen Remischen Reich Regierungspartei und zeitweise unumschränkte Staatspartei in Geldern. Seit der Wiedereinsetzung der Hardenberger in Geldern und der Entlassung Hagen von Gothas als Kanzler ist die Partei untergetaucht.
Struktur
Die PARA verfügt seit dem Ende des HRR nur noch über einen Landesverband in Geldern. Paramilitärischer Arm der Partei sind die Pfeilschwänze.
Politische Agenda
Hauptziele der PARA sind die Schaffung eines Ständestaates mit einem strengen Zensurwahlrecht und eine Machtverlagerung hin zum Adel sowie dem reichen Großbürgertum.
Die gesamte Außen-, Innen und auch Wirtschaftspolitik ist von einem starken Fokus auf das Heimatland geprägt. Die PARA steht für eine Ausbeutung der Kolonien und der Durchsetzung einer Außen- und Wirtschaftspolitik die den dreibürgischen Interessen dient, Mittel zum Zweck sind Armee und Sicherheitsapparat, der vor allem gegen innere Widerstände zum Einsatz gebracht werden soll. Hauptziele der PARA-Außenpolitik sind zudem die Unterstützung monarchistischer Umstürze in Ländern wie Andro, die militärisch unterstützt werden sollen.
Das Sozialsystem soll stark abgebaut, reine Volksparteien (sozialische und sozialdemokratische Parteien) verboten werden.
Siehe auch
LD - NLP - PARA - PdKG - SDPD - MIRA - DPfG - DNZ - MKU
Regional- und Kleinparteien: CSVP - CUP - FRF - Einheitspartei
Ehemalige Parteien: AP - CMP - CNVP - CSVP (Alt) - DFP - DNP - DRP - FSP- GNF - GPD - HNVP - KPD - NALP - NOVA - NVP - MCP - PNW - SDP - SdPD - SLAP - SLPD - USPD - VSP - ZENTRUM - UI - DRB - DF